Extraterrestische Verwicklungen (Luuna)

  • Ein neuer Mehrteiler auf sb. Hier ist der erste Teil.


    Die Geschichte ist relativ gut geschrieben und nicht zu schnell. Die Protagonistin wird aus ihrem normalen Leben gerissen, und dieses bietet interessante Ansätze. Leider verirrt sich die Autorin manchmal in ihrem Ausdruck, nicht alles ist grammatikalisch korrekt und manchmal sind Tippfehler zu finden.


    Zur Erotik habe ich ein gespanntes Verhältnis: Eine nackte Frau liegt auf einer Liege. Der Rest wird noch folgen. Hat den Vorteil, dass es nicht zu schnelll zu schmutzig wird. Aber ich frage mich, was passiert, wenn die Resonanz nicht so gut ist, wie erhofft - dann warten wir ewig :-(


    Außerdem hatten wir kürzlich eine Kurzgeschichte, die in diese Richtung ging...

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • "Außerdem hatten wir kürzlich eine Kurzgeschichte, die in diese Richtung ging..."


    Yep... Kommt mir bekannt vor... ;) 

    Aber als Autor derselben lese ich das Thema sehr gerne. Mal gespannt wo die Version hingeht...

  • Für mich ein wenig zu langatmig.


    Sprachlich hervorragend, mit schönem Aufbau, aber... es passiert (noch) nix.
    Aber wer weiß, was ihr und uns noch bevorsteht.


    Bin ja gespannt!


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Zur Erotik habe ich ein gespanntes Verhältnis: Eine nackte Frau liegt auf einer Liege. Der Rest wird noch folgen. Hat den Vorteil, dass es nicht zu schnelll zu schmutzig wird.

    Zu schmutzig? Sex ist nur dann gut, wenn er schmutzig ist. Oder etwa nicht? :)


    Ich fürchte, in dieser Geschichte wird so bald nichts schmutzig. Erstens ist alles sauber, nein, rein, und zweitens sind die Außerirdischen so was von rücksichtsvoll.


    Aber sonst ist die Geschichte schon spannend. Man, nein, frau radelt nichtsahnend durch die liebliche Landschaft, und dann bumm! So müssen Geschichten beginnen. Okay, die verschiedenen Personen, die im Vorspann genannt werden, sind nur zu rechtfertigen, wenn sie weiter eine Rolle spielen, sonst wären sie entbehrlich. Mit Ausnahme von Matthias, natürlich. Hoffentlich.


    Sehr gut die Auflösung des Rätsels, warum die Außerirdischen unsere Sprache sprechen können. Gut, der Satzbau könnte ein anderer sein, aber das hatten wir schon im Krieg der Sterne. Insofern ist das völlig okay. Sind halt schon weiter, diese Außerirdischen.


    Die Geschichte muss auch weiter gehen. Unbedingt. Schon allein, damit wir uns über deren Schmutzigkeitsgrad überzeugen können. :D

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Eine gewisse Ähnlichkeit mit "The nude ist out of there" liegt auf der Hand; gegensätzlich zu minskis Story jedoch eine einfach (noch [?]) nicht vorhandene Erotik. Zudem erschweren sowohl die Gießkannen-Interpunktion, zahlreiche Tippverdreher sowie eine m. E. unnötige Langatmigkeit das Lesen.


    Für etwaig folgende Fortsetzungen erhoffe ich mir insoweit Erotik, Erotik, Erotik und zumindest den Ansatz einer erkennbaren Korrekturarbeit. Soweit mein vorläufiger Kommentar - wir werden sehen, wohin die Wege führen.