Flotter Vierer (HanSig)

Na ja.
Da ich selbst eine Geschichte mit fast identem Titel
(Ein flotter Vierer )
geschrieben habe, war ich natürlich neugierig.

Umso größer war meine Enttäuschung!
Eine plumpe Fickgeschichte ohne Charme und Erotik.

Schade!

baer

Nun ja, eine Fickgeschichte ist es eher nicht. Mir scheint, als ging es dem Autor ums Niederschreiben/Mitteilen einer wahren Begebenheit - das ist doch auch mal was!

Schade, dass er sich dabei nicht mehr Zeit ließ. Aus dieser reinen Berichterstattung hätte was werden können.

Liest sich wirklich wie ein Tatsachenbericht

aber zwei Dinge sind mir aufgefallen - erstmal, daß der Autor ( wie heißt er ?) bei Susi immerden Zusatz "meine Frau" schreibt, wenn auch ohne komma getrennt ( an einer Stelle steht "...Susi meine Frau Adam...." )

und das zweite ist mit einer frage verbunden :
wird beim flotten Vierer nicht gefickt ? Oder ist das jetzt ein Codex, der nur bei diesen beiden Pärchen jetzt galt - oder wie ist das ?
Denn der Autor hatte ja wohl Bammel daß Susi (meine Frau) mitbekommen hätte, daß er Eva fickt.
Und es ihr verheimlicht !

na, nicht so toll

Jasmin schrieb:

wird beim flotten Vierer nicht gefickt ? Oder ist das jetzt ein Codex, der nur bei diesen beiden Pärchen jetzt galt - oder wie ist das ?
Denn der Autor hatte ja wohl Bammel daß Susi (meine Frau) mitbekommen hätte, daß er Eva fickt.
Und es ihr verheimlicht !

na, nicht so toll

Nun, er sprach von einem Codewort, es galt wahrscheinlich nur für seine Frau.

Dieser Bammel hat wahrscheinlich mit Rücksichtnahme zu tun. Nun denn, eine falsche Rücksichtsnahme, keine Frage, denn bei einem Swinger-Date sollten die Grenzen klar im Vorfeld abgesteckt sein. Dieses Verheimlichen wiederum ist aber eigentlich nichts anderes wie Betrug, Fremdgehen. Aber ich verzeih es ihm, seine Frau vielleicht auch.

Interessant, lieber mausbacher, daß Du Authentizität über Dichtkunst stellst!
Ob die Handlung jetzt schlüssig ist oder nicht ist mein kleinstes Problem mit dieser Geschichte.

baer

baer66 schrieb:

daß Du Authentizität über Dichtkunst stellst!

na doch ... bleiben wir mal bei der Authentizität  
die ist auch sicher spannender als die ganze Geschichte selbst

vielleicht hat Susi (meine Frau) es ja auch gemacht - nur das steht nicht da, weil er es nicht bemerkt hat

und sie hat ihm auch nichts gesagt

"Ab und an leisten wir uns etwas Abwechslung und genießen es, den Sex zu viert zu praktizieren."

Frage: Was ist Sex für HanSig? Deckt sich das etwa mit Bill Clinton?

"Immer wieder streifte ich mit meinem Schwanz über Ihre Muschi und
plötzlich ohne es gewollt zu haben, hatte Eva sich meinen Schwanz
geschnappt und in Ihrer Liebesgrotte versenkt. Ich war überrascht das
Eva doch so eng war, wenn ich an Adams Schwanz denke. Mein Schwanz
steckte gut und ich begann mich rhythmisch in Ihr zu bewegen. Ws war
geil, den eigenen Schwanz mal wieder in einer anderen Muschi zu haben.
Aber um Ärger zu vermeiden – mach einer wird jetzt denken was für ein
Vollidiot- hab ich mich doch besonnen und hörte auf Eva zu vögeln."

Für mich ist das Ficken!

"Susi hatte Gott sei Dank nicht bemerkt, dass ich bei Eva „eingelocht“ hatte und vermied es tunlichst es zu erzählen."

Er war dabei. Er muß es wissen!

"Ich dachte mir noch „Oh Gott – wenn der mit diesem Gerät Susi vögelt,
ist sie tot“ J Allerdings haben wir vereinbart, das Sie ein Codewort
hat, das Sie sagt, wenn Sie gerne mit dem anderen Mann vögeln möchte, um
so zu vermeiden, das es hinterher Ärger bei uns gibt. Bis jetzt hatte
ich dieses Wort noch nicht von Ihr gehört und ich sollte es auch an
diesem Abend nicht hören."

Offensichtlich braucht (nur) sie das Codewort für den Ehemann, nicht für den Sexpartner. Allerdings, bloß weil der es nicht gehört hat, heißt das noch nicht, daß sie nicht...
Und weil er nichts bemerkt hat, gibt es auch daheim keinen Ärger! Eigentlich alles ganz einfach!

baer

P.S.: Nach dieser Textanalyse beginnt mir die Geschichte fast schon Spaß zu machen!

baer66 schrieb:

Interessant, lieber mausbacher, daß Du Authentizität über Dichtkunst stellst!
Ob die Handlung jetzt schlüssig ist oder nicht ist mein kleinstes Problem mit dieser Geschichte.

baer

Nun mach mal halblang, mein lieber Kunst-baer. Was hat dieser Tatsachenbereicht mit Kunst zu tun   

Es ist nicht alles Gold, was glänzt und schon gar nicht jede Story - insbesondere nicht im SB - Kunst! Da kannste jetzt gerne auf deinem Schreibstühlchen hin- und herrutschen und von mir aus auch in die hoffentlich weich und abgerundete Tischkante beißen, aber selbst deine Storys setze ich nicht unbedingt mit Kunst gleich.

However, Authentizität steht nicht unbedingt im Widerspruch zur Kunst, aber nur, weil ein kleines bisschen gefickt wird, wird aus dieser Berichterstattung noch lange keine Fickstory.

Und wenn er wirklich etwas verheimlicht hat, wovon im Übrigen ungeachtet der Authentizität auszugehen ist, bleibt es jedem selbst überlassen, inwieweit er den Begriff der Moral deeehnen will oder nicht. Oder irre ich da schon wieder?

. . . es gibt keine!

oder doch nicht?

mausbachers Furor macht mich erbeben!

Aber der Reihe nach:

1. Authentizität über Dichtkunst

mausbacher schrieb:

Nun ja, eine Fickgeschichte ist es eher nicht. Mir scheint, als ging es dem Autor ums Niederschreiben/Mitteilen einer wahren Begebenheit - das ist doch auch mal was!

Ob das auch "mal" was ist? Viele der SB-Geschichten beruhen auf wahren Begebenheiten!

mausbacher schrieb:

Schade, dass er sich dabei nicht mehr Zeit ließ. Aus dieser reinen Berichterstattung hätte was werden können.

Na ja. Ich hab ja schon zugegeben, daß mir nach der Textanalyse die Sache zu gefallen beginnt!
Die Problematik, ob er ficken darf oder nicht und sie nur nach vorherigem Fragen ist ausbaufähig!

2. Meine Stories und die Kunst

Es geht zwar immer wieder um Kunst (gerade auch in "Ein flotter Vierer"), das heißt aber natürlich nicht, daß meine Schreibereien Kunst sind.
Mein Argument war gegen Deine o.a. Bemerkung gerichtet, daß "Niederschreiben/Mitteilen einer wahren Begebenheit" auch schon etwas ist.
Ich meine, wichtiger als Realitätsnähe ist einfach Lesevergnügen!

3. Fickstory

"kleines bisschen gefickt" no comment

4. Irrtum

"Es irrt der Mensch, solang er strebt!"

Meine Qualifikation als F...story war jedenfalls keine moralische, sondern eine "handwerkliche", um nicht zu sagen "kunstkritische".

baer

also ,mir geht es hier nicht um kunst oder nicht

sondern vielmehr um die analyse , daß sie ( also Susi meine Frau) ein Codewort zum ficken braucht und er nicht.

oder aber er hätte wohl eins gebraucht ,um ihre (Susi meine Frau) Erlaubnis einzuholen, hat es aber vergessen zu erwähnen, denn Eva ( nicht meine Frau) war schneller, denn sie brauchte offenbar kein Codewort.
Ja - und so ist das nunmal geschehen.
Ja, um nun ärger zu vermeiden ( wie es wohl auch geplant war mit dem codewort) hat er Susi (...) nichts gesagt.

nur jetzt hab ich ein anderes Problem dabei - Was wäre, wenn sie das Codewort gesagt hätte ??
Das sollte jetzt mal analysiert werden...

Ehre, wem Ehre gebührt. Diesem Schnellschuss von Story gebührt keine Ehre, aber Anerkennung, da es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine wahre Begebenheit handelt. Und das ist doch mal was! Und es klingt real. Auch das ist doch mal was! Hier war kein Möchtegern am Werk, der seine angeblichen Erlebnisse zu Papier brachte sondern einer, der etwas Erlebtes schilderte. Und das ist doch mal was!

Und hier war einer am Werk, der ungeachtet eines künstlerischen Anspruchs einfach losagierte, und zwar ohne Wivola-Hintergedanken - auch das ist doch mal was, nämlich was anderes, als diese eintönige Brustklopferei einiger Real-Fantasten.

Im SB sollen sehr, sehr viele Storys auf realen Erlebnissen beruhen. Wer's glaubt! Spätestens bei den triefenden und tropfenden Fötzchen oder bei einem weiblichen Anal-Orgasmus (ohne jedewede Stimulation sonstiger weiblicher Erogenzonen) u.v.a. wird aber doch eins klar - hier ist der Wunsch der Vater des Gedanken.

Nichtsdestoweniger ist dieser Tatsachenbereicht als Story, sorry, grottenschlecht.

ja sicher ist das toll, wenn erlebtes hier in geschichten verpackt wird.

Glaubwürdig sollten sie natürlich schon sein. Also nicht so, daß ich da sitz und nur noch den kopf schüttel.
Immer nackt in der Familie - egal ob oma und opa ob tante ob Onkel ob wer und Hund und nachbar - das ist schon allzu abstrus.
Also um die unglaubwürdigkeit herzustellen bedarf es nicht mal eines triefenden Vötzchens - da reicht schon anderes

und ich glaub es sind schon leute wegen weniger eingewiesen worden

Jasmin schrieb:

also ,mir geht es hier nicht um kunst oder nicht

sondern vielmehr um die analyse , daß sie ( also Susi meine Frau) ein Codewort zum ficken braucht und er nicht.

oder aber er hätte wohl eins gebraucht ,um ihre (Susi meine Frau) Erlaubnis einzuholen, hat es aber vergessen zu erwähnen, denn Eva ( nicht meine Frau) war schneller, denn sie brauchte offenbar kein Codewort.
Ja - und so ist das nunmal geschehen.
Ja, um nun ärger zu vermeiden ( wie es wohl auch geplant war mit dem codewort) hat er Susi (...) nichts gesagt.

nur jetzt hab ich ein anderes Problem dabei - Was wäre, wenn sie das Codewort gesagt hätte ??
Das sollte jetzt mal analysiert werden...

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Nein, auch mir geht es nicht um Kunst. Leider wird mit diesem Wort manchmal Schindluder getrieben, um anderes zu verdecken u/o Unerklärbares zu erklären. Aber egal.

Codewort. So ist das Leben, oft selbst in gleichberechtigten Partnerschaften, der sogenannte Abbruchcode ist meist für die Frau gedacht. Zum einen, weil sie sich vlt doch nicht so ganz freiwillig in die Situation eines Vierers hätte begeben wollen, es also nicht zum Letzten will kommen lassen, und zum anderen, weil der Mann es sich vorbehalten will, seine Frau fremdpenetriert zu sehen oder vlt doch schnell das erlösende Wörtchen benutzt. Eva nebst Partner scheinen alteingesessene Swinger gewesen zu sein, die Fronten waren geklärt, Eva durfte, wenn sie wollte und ihr Partner auch.

Susi nebst Partner hingegen machen es zum 1. Mal. Klar, dass man sich da alle Optionen offenhalten will. Es geht ja auch schließlich um was, nämlich darum, ob der Mann es verknusen kann, dass seine eigene Partnerin fremdgefickt wird oder eben schnell eingreift mit einem kleinen Wörtchen. Frauen sind da meist toleranter, sie lassen in solchen Situationen den Mann gewähren.

Und hätte Susi das Codewort benutzt . . . weil sie ihren Partner sah, wie er Eva fickte . . . tja. Ich denke aber, selbst wenn sie es gesehen hätte, was nicht auszuschließen ist, sie hätte es einfach nicht benutzt.

Jasmin schrieb:

ja sicher ist das toll, wenn erlebtes hier in geschichten verpackt wird.

Glaubwürdig sollten sie natürlich schon sein. Also nicht so, daß ich da sitz und nur noch den kopf schüttel.
Immer nackt in der Familie - egal ob oma und opa ob tante ob Onkel ob wer und Hund und nachbar - das ist schon allzu abstrus.
Also um die unglaubwürdigkeit herzustellen bedarf es nicht mal eines triefenden Vötzchens - da reicht schon anderes

und ich glaub es sind schon leute wegen weniger eingewiesen worden

Ja, Unglaubwürdigkeit macht jede Art Kunst zur Farce. So eben auch Storys, die ausschließlich auf die Geilheit des Lesers zugeschnitten werden. Dabei kann selbst ganz normaler Sex oder auch das Unausgesprochene doch sowas von erotisch sein, wenn es der Autor schafft, den Leser in seinen Bann zu ziehen.

Fakt ist aber, Wivolas genießen im SB - zumindest außerhalb des Forums - einen hohen Stellenwert. Und das sage und behaupte ich völlig wertfrei.

mausbacher schrieb:

weil der Mann es sich vorbehalten will, seine Frau fremdpenetriert zu sehen oder vlt doch schnell das erlösende Wörtchen benutzt.

ja klar - das ist natürlich die gefahr, wenn ein pärchen das zum ersten mal macht.
Da kann schon leicht was danebengehen und die ganze sache wird unerfreulicher als zunächst geplant.

Aber auch wenn Frauen da wohl freizügiger sind ( ich kenn den Vergleich zu den Männern nicht, also kann ich das nicht beurteilen ) auch in reinen Frauengruppen kann so etwas passieren.
Da war dann bei mir als Gastgeberin schon etwas Vermittlungsarbeit angesagt, um eventuelle Auswüchse zu verhindern.
Obwohl natürlich beide gewußt haben, was auf sie zukommt - jede mit jeder ! Egal ob Pärchen oder nicht.

Klar - in einer frauengruppe wird natürlich nicht in dem Sinne gefickt - das ist eine reine Sache zwischen Mann und Frau - wo ich mir aber auch jede Beurteilung mangels Erfahrung spare.

mausbacher schrieb:

...

Codewort. So ist das Leben, oft selbst in gleichberechtigten Partnerschaften, der sogenannte Abbruchcode ist meist für die Frau gedacht. Zum einen, weil sie sich vlt doch nicht so ganz freiwillig in die Situation eines Vierers hätte begeben wollen, es also nicht zum Letzten will kommen lassen, und zum anderen, weil der Mann es sich vorbehalten will, seine Frau fremdpenetriert zu sehen oder vlt doch schnell das erlösende Wörtchen benutzt. Eva nebst Partner scheinen alteingesessene Swinger gewesen zu sein, die Fronten waren geklärt, Eva durfte, wenn sie wollte und ihr Partner auch.

Susi nebst Partner hingegen machen es zum 1. Mal. Klar, dass man sich da alle Optionen offenhalten will. Es geht ja auch schließlich um was, nämlich darum, ob der Mann es verknusen kann, dass seine eigene Partnerin fremdgefickt wird oder eben schnell eingreift mit einem kleinen Wörtchen. Frauen sind da meist toleranter, sie lassen in solchen Situationen den Mann gewähren.

Und hätte Susi das Codewort benutzt . . . weil sie ihren Partner sah, wie er Eva fickte . . . tja. Ich denke aber, selbst wenn sie es gesehen hätte, was nicht auszuschließen ist, sie hätte es einfach nicht benutzt.

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Ich glaube, Du hast das nicht genau gelesen, verehrter mausbacher. Das Codewort von Susi war kein Abbruchcode, sondern eine Anfrage an den geschätzten Ehemann, ob sie sich von dem anderen jetzt ficken lassen darf, weil sie das will! Und nicht "weil der Mann es sich vorbehalten will, seine Frau fremdpenetriert zu
sehen oder vlt doch schnell das erlösende Wörtchen benutzt" Das erlösende Wort erlaubt ihr ja gerade die Penetration! Also das Gegenteil, vlt kann man das Autorisierungscode nennen?

arg. "Allerdings haben wir vereinbart, das Sie ein Codewort

hat, das Sie sagt, wenn Sie gerne mit dem anderen Mann vögeln möchte, um

so zu vermeiden, das es hinterher Ärger bei uns gibt."

Und zurecht fragt daher Jasmin: "Was wäre, wenn sie das Codewort gesagt hätte ??

Das sollte jetzt mal analysiert werden... ;("

ME hätte das Susi erst recht den Ärger eingebracht, den der Autorisierungscode verhindern hätte sollen!

Wie oben schon einmal gesagt, die Story ist nicht schlüssig.
Der Ehemann hätte das Codewort gebraucht, um zu verhindern, daß seine Frau gevögelt wird! (Abbruchcode)
Sie hingegen weniger, weil der fremdfickende Ehemann zB ja nicht geschwängert werden kann.

"Ja, Unglaubwürdigkeit macht jede Art Kunst zur Farce."

"Obwohl natürlich beide gewußt haben, was auf sie zukommt - jede(r) mit jede(m)r ! Egal ob Pärchen oder nicht.

Darüber schwindelt sich der Autor jedoch hinweg und kommt zum Happy End:
"Na ja auf jeden Fall hatte uns das gegenseitige erzählen auf dem Heimweg
so heiß gemacht, dass wir kaum zu Hause, die Klamotten runter rissen
und hart und heftig miteinander gevögelt haben."

"Und das ist doch mal was!" (Zitat mausbacher)

Und keineswegs eine Fickgeschichte!

Doch nicht "Schade!" (Zitat baer), wenn man die lebhafte Diskussion hier liest!

baer

baer66 schrieb:

Ich glaube, Du hast das nicht genau gelesen, verehrter mausbacher. Das Codewort von Susi war kein Abbruchcode, sondern eine Anfrage an den geschätzten Ehemann, ob sie sich von dem anderen jetzt ficken lassen darf, weil sie das will! Und nicht "weil der Mann es sich vorbehalten will, seine Frau fremdpenetriert zu
sehen oder vlt doch schnell das erlösende Wörtchen benutzt" Das erlösende Wort erlaubt ihr ja gerade die Penetration! Also das Gegenteil, vlt kann man das Autorisierungscode nennen?

arg. "Allerdings haben wir vereinbart, das Sie ein Codewort

hat, das Sie sagt, wenn Sie gerne mit dem anderen Mann vögeln möchte, um

so zu vermeiden, das es hinterher Ärger bei uns gibt."

Und zurecht fragt daher Jasmin: "Was wäre, wenn sie das Codewort gesagt hätte ??

Das sollte jetzt mal analysiert werden... ;("

ME hätte das Susi erst recht den Ärger eingebracht, den der Autorisierungscode verhindern hätte sollen!

Wie oben schon einmal gesagt, die Story ist nicht schlüssig.
Der Ehemann hätte das Codewort gebraucht, um zu verhindern, daß seine Frau gevögelt wird! (Abbruchcode)
Sie hingegen weniger, weil der fremdfickende Ehemann zB ja nicht geschwängert werden kann.

"Ja, Unglaubwürdigkeit macht jede Art Kunst zur Farce."

"Obwohl natürlich beide gewußt haben, was auf sie zukommt - jede(r) mit jede(m)r ! Egal ob Pärchen oder nicht.

Darüber schwindelt sich der Autor jedoch hinweg und kommt zum Happy End:
"Na ja auf jeden Fall hatte uns das gegenseitige erzählen auf dem Heimweg
so heiß gemacht, dass wir kaum zu Hause, die Klamotten runter rissen
und hart und heftig miteinander gevögelt haben."

"Und das ist doch mal was!" (Zitat mausbacher)

Und keineswegs eine Fickgeschichte!

Doch nicht "Schade!" (Zitat baer), wenn man die lebhafte Diskussion hier liest!

baer

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Aber genau das ist ja der Punkt. Ob Susi nun ein Codewort braucht, um ihrem Partner zu signalisieren, "ich will nun fremdficken" oder ob es einen Abbruchcode für den Mann gibt, der beinhaltet: "Nein, du fickst nicht mit ihm", führt zum gleichen Ergebnis.

Warum braucht Susi diesen Code? Damit es keinen Ärger gibt? Warum dann braucht der Mann diesen Code nicht?

Susi muss diesen Autorisierungscode benutzen, um fremdficken zu dürfen. Und warum? Damit ihr Partner rechtzeitig sein Veto einlegen kann in welcher Form auch immer. Der Autorisierungscode ist somit nichts anderes als die letzte Chance des Partners, den Abbruch einzuleiten und damit ein Abbruchscode.

Aber du hast trotzdem recht, lieber baer, ich las die Geschichte recht schnell und kam so auf den Begriff des Abbruchscodes. Wir wollen jedoch hier keine Haare spalten. Fakt ist, die beiden hatten trotzdem eine heiße Nacht vor sich. Und das ist doch mal was! 

Na, ich weiß nicht.
Das Ende klingt ein wenig wie: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute.  
(Hab ich allerdings selbst auch schon so ähnlich gemacht)

Vielleicht hatten wir 3 ja die heißere Nacht beim Kommentieren?

baer

baer66 schrieb:

Das Ende klingt ein wenig wie: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute.  

Da muss ich leider aus eigener Erfahrungstiefe widersprechen. Die Erlebnisse der beiden beim Vierer wirken nach. Sie erotisieren die ganze Nacht, die ganze Woche, ja vielleicht sogar einen ganzen Monat und/oder immer mal wieder. So denke ich heute noch beim Sex an ähnliche, selbst erlebte Situationen und stimuliere mich zusätzlich damit hoch. Nicht nur der Glaube, auch die weiterführende Fantasie kann Berge versetzen, zumindest erotisierende.

Ja und beim Kommentieren kommt es mir eh regelmäßig.

Jasmin schrieb:

Klar - in einer frauengruppe wird natürlich nicht in dem Sinne gefickt - das ist eine reine Sache zwischen Mann und Frau - wo ich mir aber auch jede Beurteilung mangels Erfahrung spare.

Letzeres könnte ja zumindest rein obertheoretisch noch passieren.