Stimmung, Üppigkeit, nacktes Fleisch ... Meister baer, ich bin begeistert!
Endlich erscheint Erfreuliches im Jammertal der bisherigen Schreibübungen.
Nico S.
Stimmung, Üppigkeit, nacktes Fleisch ... Meister baer, ich bin begeistert!
Endlich erscheint Erfreuliches im Jammertal der bisherigen Schreibübungen.
Nico S.
Durchweg und durchaus stilistisch und materialistisch niveauvoll ausgeführt.
UND diesmal hat die weibliche Protagonistin sogar einen ganzen Namen.
Ehre wem Ehre gebürt!
KLAAS
Ich finde die Rahmenhandlung besonders gelungen. Kann mich gut in das träumende Mädchen hineinversetzen. Die männlichen Leser wohl eher in den Voyeur!
Eine wirklich erotische Geschichte!
"P.S.: Das Posting hätte besser zur Geschichte "Der Voyeur" gepaßt. (baer66)
Dann will ich mal nicht so sein:
<<Und welcher mausbacher hätte kein Verständnis dafür, dass elsabeth ohne Zögern aus ihrem leuchtendroten Seidenkleid von Dolce & Gabbana steigt und völlig nackt bis auf schwarze Strümpfe mit Haltern und Strumpfbandgürtel sowie schwarzen Lackstilettos von Cesare Paciotti sich selbst bzw. ähm ihrem XXX mit demselben Router beim Wettbewerb die Note 1 verpasst, bevor sie sich als kleines Dankeschön nach allen Regeln der Kunst auspeitschen und/oder analintensiv behandeln lässt. >>
Ehre, wem Ehre gebührt!
Eine wirklich erotische Geschichte. Selbst als mausbacher kann ich mich gut in das träumende Mädchen hineinversetzen. Und die Rahmenhandlung finde ich besonders gut gelungen. Mir fehlen wahrlich die Worte.
Bravo Elsabaer, weiter so!
Herzlichen Dank für die freundlichen Besprechungen!
Besonders Dir, lieber mausbacher, für Deine Empathie!
baer
Es geht nicht wirklich um Charakter im Leben, es geht um Statussymbole!
Und natürlich bei dieser Rahmenhandlung auch!
.... -
Mein Schreibprogramm zählt allerdings nur 1099 Wörter.
Danke, Figo.
Ich benutzte Microsoft Office Word 2007.
Bei einer Zählprobe von ca. 50 Wörtern stimmte die Angabe des Programms.
Komisch
Danke, liebe Beware, für das Hineinversetzen in die Protagonisten. Damit habe ich bereits mein wichtigstes Ziel erreicht.
Wie Du weißt, fasse ich mich gern kurz. Um den Wettbewerbsregeln zu entsprechen, habe ich hier erstmals auf den Wortzähler von Word geschaut und 1509 angezeigt bekommen. Danke an Figo für die Bestätigung!
"Breviloquentem iam me tempus ipsum facit."
Cicero ad Atticum, liber VII, 20, 1
baer
... wenn jeder seins sagen konnte.
Oder soll dieser Thread nicht weiter genutzt werden?
Heute zählt mein Programm auch normal.
1513 Wörter ( mit Überschrift)
Da hab ich wohl was falsch kopiert und war voreilig. Tut mir leid, baer66.
Gott sei dank lies es sich aufklären!
Ich möchte aus gegebenem Anlass die geschätzten Anwesenden auf den genauen Wortlaut der Teilnahmebedingungen hinweisen:
Bei der Wortmengenangabe steht "sollte". Damit ist dies eine Empfehlung, die erst bei schmerzhaft deutlicher Unter- oder Überschreitung zu einem Ausschluss führt.
Vor allem sollen damit 1-Seiten-Texte oder solche von Romanlänge vermieden und somit eine ungefähre Vergleichbarkeit gewährleistet werden. Bei 1450 oder 10200 Wörtern sähe ich keinen Bedarf an Löschung.
Nico S.
Wie dumm von mir. Das hätte ich genauer lesen sollen.
"sollte"... ich danke Dir Niko.
Das war mein Fehler. Mea culpa.
Jetzt kommt es ja nur noch auf die Noten an, aber da mache ich mir irgendwie auch gar keine Sorgen.
Ich fand es in Ordnung, mir fehlte aber die Fülle - an Umgebung und Zeit.
Die Geschichte ist sehr schnell, die Szenenwechsel und die Taten und sowohl Orte als Personen sind nur sehr grob beschrieben.
Der Ausdruck ist gekonnt und gut lesbar, wirkt aber mit obigem zusammen.
Und das Ende war zwar überraschend, aber nicht neu.
Eine für mich typische Geschichte, die neben Lob auch die bekannten Vorwürfe erhält. Bis jetzt mit recht durchschnittlicher Bewertung. Die Wörter sind gezählt, Anschuldigungen und Entschuldigungen gewechselt. Ich schlage vor, wir schließen alle wieder Frieden!
baer
Der Worte sind genug gewechselt,
Laßt mich auch endlich Taten sehn!
Indes ihr Komplimente drechselt,
Kann etwas Nützliches geschehn.
Was hilft es, viel von Stimmung reden?
Dem Zaudernden erscheint sie nie.
Gebt ihr euch einmal für Poeten,
So kommandiert die Poesie.
Euch ist bekannt, was wir bedürfen,
Wir wollen stark Getränke schlürfen;
Nun braut mir unverzüglich dran!
Goethe, Faust I, Vorspiel auf dem Theater
Jedenfalls beglückwünsche ich baer66 nebst Gefährtin Elsabeth recht herzlich zum Büchergutschein und hoffe, die beiden schauen nicht nur in denselben Monitor und dasselbe Buch heute Abend/Nacht.
Vielleicht gesellt sich ja das biancachen noch dazu und . . . oh . . . das wäre ja ein . . . ooooh . . .
biancachen würd mir schon gefallen!
baer
Keine Heid!