Sklavin meines Stiefonkels

  • Zur Story
    Für mich leidet diese Geschichte zu sehr unter dem Mangel an Spannungsbögen. Ich hatte mich dabei erwischt, wie ich las und meine Gedanken schweiften ab.
    Die Erläuterungen, wer ist mit wem und in welchem Grade verwandt, und die beiden unmotiviert pornografischen Szenen haben mich verwirrt. Der Sex kam mir fast wie ungewollt reingeschoben vor.

    Ich möchte mit meiner Kritik jedoch keine Fortsetzung verhindern.

  • Zunächst ist jeder neue Autor eine Bereicherung.
    Supremacy kann schon schreiben, die Formatierung ist aber ein Graus und die Geschichte ein wenig flach. Von der seltsamen Verwandtschaft mal ganz zu schweigen.
    Aber: Weitermachen! Das kann was werden!


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Zitat

    Aber: Weitermachen! Das kann was werden!


    Ja, unbedingt! Es ist ja auch nur meine klitzekleine, bescheidene Meinung.
    Was ich mir vielleicht wünschen würde, wäre eine bessere Personenbeschreibung. Nicht unmfangreich, andeutungsweise genügt schon. Mir kommen die Motivationen ein wenig zu kurz. Es kann ja nicht nur Geilheit sein, was sie da treiben lässt, was sie treiben. Oder soll die Motivation einfach im Verwandtschaftsgrad bestehen?

  • Hallo ;-)


    Erst einmal "Danke" für euer Feedback. Ich werde versuchen, mich zu verbessern.


    Die Motivation besteht nicht nur in dem Verwandtschaftsgrad, Fabi ist sich einfach noch nicht ganz klar über... sich und ihr Leben. Deswegen hat sie ja auch noch nicht mit dem Studieren begonnen, etc.


    LG, sup

  • Mhm....
    Der Zusammenhang der Vorgeschichte mit der BDSM-Szene ist mir nicht ganz klar. Vielleicht lese ich aber auch zu wenig aufmerksam, weil es mir nicht erotisch genug ist? ;) 
    Immerhin etwas besser formatiert.


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Teil 1


    Die Geschichte hat Atmosphäre und der Autor schafft es, die Infos nebenbei einzuflechten - wenngleich etwas ungeordnet; immer wieder wird die Handlung von den Verwandtschaftsverhältnissen unterbrochen, was mich sehr genervt hat. Die Dialoge zwischen den beiden fand ich gut, und die ganze Geschichte wirkt nicht extrem aufgesetzt.


    Was aber gar nicht geht: Die fehlenden Absätze. Das macht die Geschichte unlesbar.


    Teil 2


    Dieser Teil ist erzählerisch besser, ich mag die Details wie den Tee - das hat definitiv Potential!


    Danach finden sich ausführliche, gewollte Sexszenen, die zwar nett geschildert sind, denen aber die Tiefe fehlt.


    Positiv ist, dass sich der Autor die Kritik bzgl. der Absätze angenommen hat!

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P