• Der letzte Streß vor dem Wochenende, die Beschreibung der Reisenden, das Unwetter... eine schöne Kulisse! Die Geschichte fesselt, auch wenn es unklar bleibt, was die beiden heiß aufeinander macht. Eine nette, erotische Episode! Bravo!


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Auch ich bin freitags oft spät aus dem Büro gekommen, um dann von Köln nach Hause zu fahren. Warum bin ich Trottel eigentlich immer mit dem Auto gefahren? Hätte ich gewusst, was sich da mit der Bahn Card für Möglichkeiten eröffnen.... :D 
    Doch Spaß beiseite, Für ein Erstlingswerk in SB (wenn es denn eines ist), ist die Geschichte gut gelungen. Erotisch, ohne Vulgärsprache. Langsam Spannung aufgebaut, die sich in einem Höhepunkt mit Blitz und Donner entlädt.
    Gerne mehr!
    LG Roman

  • Vom grausamen Layout - winzige Schrift und fehlende Absätze - einmal abgesehen eine handwerklich solide Geschichte.


    Der Autor nimmt sich die gebotene - weder zuviel, noch zu wenig -Zeit, Schauplatz und Charaktere sorgfältig einzuführen und zu beschreiben und die Stimmung zu entwickeln.


    Es baut sich ein Spannungsbogen auf, da man anfangs noch keineswegs weiß, aber durchaus neugierig darauf wird, was passieren wird.


    Der Sprachgebrauch ist angenehm und gepflegt.


    Das Thema - Zugreisender wird von einer unbekannten Schönheit in seinem Abteil mittels raffiniert inszenierter Enthüllungen zu einem spontanen Quickie verführt - finde ich allerdings nicht der Rede wert.


    Das ist nun wirklich ein altbekanntes und schon zahllose Male in allerlei Variationen gelesenes Motiv, dem hier auch nichts Neues oder sonst Besonderes abgewonnen wird.


    Insgesamt guter Durchschnitt, mehr allerdings auch nicht.

  • Hier also nachträglich der Link zur Geschichte


    Link zur Story


    Eine wirklich nette, kurzweilige, leicht lesbare – von den bereits erwähnten Formatierungsmängeln einmal abgesehen – Short Story, die sich durch gut inszenierten Spannungsaufbau und einfacher aber angenehmer Diktion mit einer zwar im Schamlachbereich nicht neuen Thematik, dafür jedoch zielorientiert erotisch den Sehnsüchten männlicher Fantasien widmet.

    Warum habe ich eigentlich immer noch keine Bahncard ?(

    Trotz vorhersehbarem Ende und geradliniger Erzählweise ein gut gelungener Einstand des Autors, der sich auch weiterhin meiner gesteigerten Aufmerksamkeit sicher sein kann. :]

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



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  • baer hat den Link nicht vergessen, sondern absichtlich weggelassen, weil schon wieder eine Bewertungsdiskussion aufgekommen ist. Vielleicht sollten wirklich die Mods den Link setzen, sodaß bis zur neuen SB-Version solche Probleme nicht mehr auftreten,


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Lieber baer,
     
    du weißt (mal wieder) mehr als ich. Solltest du mit der Bewertungsdiskussion meinen, dass hier immer noch – meist sind es ja erstaunlicherweise die alten Hasen – einige User nicht wissen, wie man einen Link ohne Fremd-Voting setzt?
     
    Ich denke, auf ein administratives Korrektiv müssen wir noch lange warten. Sowas las ich jedenfalls im Chat, den ich mir vor einigen Tagen mal ansah.
     
    Bis dahin geht es weiter wie bisher, DU kannst es ja! ;)
     
    Dabei ist es doch so einfach: Einfach nicht den Link einsetzen, auf den man die Story gerade bewertet hat.
     
    Sorry noch mal für das "Vergessen" – *lieb in den Arm nehm*


    PS: Hab den Link gerade in meinem Voting eingesetzt :D :D :D

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



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  • Hallo in die Kritikergemeinde,
     
    zunächst meinen Dank an Euch für Eure Beiträge.
     
    Ja, die Zugfahrt ist mein Erstlingswerk. Vielleicht sind mir aus diesem Grunde die Fehler bei der Schriftgröße und der fehlenden Freizeile als Absatz unterlaufen. Ich gelobe Besserung. Und werde diese Punkte bei meiner nächsten Schilderung berücksichtigen.
     
    Da ich viel mit der Mobil-Variante surfe (eine zufällige Parallele zur Geschichte?), waren mir die Formate überhaupt nicht in den Sinn gekommen.
     
    Eine alltägliche Geschichte? Bei den vielen Zug-Kilometern, die bei mir zusammen kommen ... ja und nein.
     
    Reizvoll? Für einige schon, für andere weniger oder auch gar nicht. (Gut so!)
     
    Gerade Euer professioneller Umgang mit meiner Kurzgeschichte hat dazu geführt, dass ich hier auch kommentiere.
     
    Salut,
    déchamps.