Tessa und Jana

  • Tessa und Jana 1 - Prolog 

    Tessa und Jana 2 - Flaschenpost 

    Tessa und Jana 3 - Gutschein 

    Jana und Tessa 4 - Erinnerungen 
     
      Tessa und Jana 5 - Befriedigung


    Wird eventuell noch fortgesetzt. Aber nicht in nächster Zeit.

    Kritiken natürlich jederzeit erwünscht.

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.

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  • huhu figo


    irgendwas kommt mir bei der geschichte nicht richtig rüber ..
    zuerst wusste ich nicht, wer wer ist , bei den dialogen musste ich teilweise mehrmals nachlesen, wer jetzt was sagt.


    aber das ist nicht mein hauptanliegen -
    wenn es mich überkommt, dann mache ich es mir selbst, auch wenn es mir verboten wurde, denn wo keine kontrolle ist, ist ein verbot im grunde genommen sinnlos.


    und dabei ist es nicht einmal das gefühl, etwas verbotenes zu tun, was die Sache noch spannender machen würde, nein, es wäre bei mir vielmehr das "leck mich doch" gefühl - ich mache das jetzt, egal obs verboten ist oder nicht. Kontrolle und damit verbundene Bestrafung gibt es nicht.
    Und wenn Jana dann einmal die Woche kommt, dann erzähl ich ihr einfach etwas.


    und das ist es, was mir beim lesen den Kick genommen hat, weil Tessi sich zwar an die Verbote hält (es scheint ihr nur sehr sehr wenig auszumachen, sie ist ein kleines bisschen geil, aber es reicht noch für 2 wochen ohne masturbieren zu müssen, das wird ganz locker durchgestanden)
    aber sie muss sich nicht dran halten und könnte es jederzeit tun. Auch könnte sie jederzeit mit einem Mann ins Bett steigen, Jana bekommt es ja nicht mit..


    In den ersten Zeilen , als Tessi sich im Flur auszieht und es dann an der tür klingelt, sie unkontrolliert aufmacht - da fing es anzu rappeln be mir !
    Doch dann die Ernüchterung .. ach sooo.. ist nur Jana, die da kommt... na, dann macht das nichts, daß ich nackt bin , ein glück nur, dass ich mich rechtzeitig noch ausgezogen habe.


    recht gut - ein bisschen mehr kick bitte

  • Auch wenn es wahrscheinlich nicht in eine Richtung geht, die du gut findest, da ich es eher erotisch finde wenn die Barriere im Kopf aufgebaut wird, wirds schon noch ein wenig härter. Dieser Text ist lediglich als Einleitung gedacht.

    Generell hat Tessa doch bisher nur 7 Tage ohne Orgasmus verbracht. Ich meine soviel kann ich vorwegnehmen. Im zweiten Teil macht Sie die 14 voll. Das hab ich aber noch nicht geschrieben. Und Janas Besuch findet auch erst einen Tag nach dem Ausziehen im Flur statt. Kam das nicht durch? Schaue ich mir dann auch noch mal in Ruhe an.

    Die Dialoge schaue ich mir mal an und werde mich in Zukunft bemühen, klar zu machen wer spricht. Vielleicht ist das wenn man im Schreiben drinnen ist immer einfacher zu verstehen, da ich mir ja ausgedacht habe, wer was sagt.

    Danke für die Kritikpunkte. Da kann ich bestimmt was draus mitnehmen.

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.

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  • Die Dialogführung kommt, liest man es in einem Stück, ganz gut rüber. Ich erachte es für wenig hilfreich, sie mit störenden "Tessa sagte, Jana erwiderte . . ." zu unterbrechen. Hin und wieder eine Namensansprache, wie im Übrigen geschehen, halte ich speziell in dem Gespräch der beiden Frauen für durchaus akzeptabel.


    Dominanz und Unterwerfung ist nichts für jedermann. Klar könnte Tessa hinter dem Rücken ihrer Jana masturbieren was das Zeug hält. Warum aber sollte sie das tun? Sie ist submissiv, unterwirft sich - freiwillig.


    Mir fällt es als einer, der sich nicht der BDSM-Szene zugehörig fühlt nicht schwer, mich in die Protagonistinnen reinzuversetzen. Insoweit mein Kompliment an den Autor. Mal sehen, ob IHM dies in der/den Fortsetzung(en) auch weiterhin gelingt.


    Ich bin erwartungsfroh gespannt! :happy:

  • Es wird langsam interessant. Ich werde das Gefühl nicht los, das wird noch ein Riesending mit der Flasche :)
    war spannend für mich zu lesen



    Eine Bitte aber - und die geht an alles Autorinnen und Autoren - bitte mehr Absätze zur besseren Lesbarkeit machen :)

  • Nicht so gut wie der zweite Teil
     
    Was bedeutet der Satz mit dem Mundfasching ? Was ist das ? Ist der Satz in die Geschichte reingerutscht und gehört da nicht hin ? Ich konnte mit dem Saz nichts anfangen...
     
    Ich stelle mir vor, sie benutzt den Türspion u nd die Türkette, weil sie ja nackt ist.
    Weit gefehlt - das spielt jetzt offenbar drei Jahre später ! Ein Einleitungssatz hätte die komplett neue Situation verdeutlichen sollen.
     
    auch später in der geschichte wird es immer wieder mal ein wenig undurchsichtig.
    Es ist auch wieder eine lange Dialogreihe drin, die nicht deutlich werden läßt, wer was sagt.
    Mache bitte die Gesprächspartner deutlich. Spätestens beim vierten Satz sollte der Dialog unterbrochen werden durch irgendetwas anderes - eine kurze Handlung vielleicht, und wenn es nicht zu oft vorkommt ist aus "sagte sie" - "meinte er" oder ähnliches erlaubt.
     
    Als sie ins Bad geht ist sie auf einmal dach nackt, denn vor dem Anziehen der Dessous ist von vorher ausziehen von Normalkleidung keine Rede -
     
    Alles im allen fand ich es leider nicht anregend... der junge Mann hat drei Jahre gewartet, weil er mit dem Auffinden der Flasche etwas zu jung war, um die Absenderin mit eindeutigen Absichten aufzusuchen.
    Das Problem ist jetzt der beidseitige Zwang , das Versprechen der Flasche einzulösen. Das kann nicht gut gehen...
     
    Alles in allem der etwas mißglückte Versuch, einem 18jährigen ( er muss 18 sein - das ist klar) auf den Pfad der Erotik zu führen - Sex hat stattgefunden - einschliesslich sehr verfrühter Ejakulation , aber leider konnte ich keine Spur erotischen Prickelns wahrnehmen.

  • Zitat

    Original von jasmin2504
    Was bedeutet der Satz mit dem Mundfasching ? Was ist das ? Ist der Satz in die Geschichte reingerutscht und gehört da nicht hin ? Ich konnte mit dem Saz nichts anfangen...



    Mundfasching ist Umgangssprache für Stotterer, Versprecher oder Ähnlichen. Das wird scheinbar nicht in ganz Deutschland gebraucht. Sry. Das war mir nicht bewusst.

    Zitat

    Original von jasmin2504
    Ich stelle mir vor, sie benutzt den Türspion u nd die Türkette, weil sie ja nackt ist.
    Weit gefehlt - das spielt jetzt offenbar drei Jahre später ! Ein Einleitungssatz hätte die komplett neue Situation verdeutlichen sollen.



    Naja. Das mit der Türkette sehe ich nicht so dramatisch. Die hängt meine Freundin auch ein, wenn Sie jemand fremden durch den Spion sieht.
    Aber du hast Recht. Ich wollte bewusst nicht mit einen 3 Jahre später Einleitungssatz anfangen sondern ihn lieber in ihre Gedanken einbauen. Generell finde ich es besser wenn die Situation mit der Zeit erst richtig klar wird.
    Was ich aber zugegebenermaßen nicht bedacht habe, ist das der Leser in dem Fall ja immernoch davon ausgeht, das Tessa nackt ist. In dem Fall natürlich ungünstig.

    Zitat

    Original von jasmin2504
    Nicht so gut wie der zweite Teil
    auch später in der geschichte wird es immer wieder mal ein wenig undurchsichtig.
    Es ist auch wieder eine lange Dialogreihe drin, die nicht deutlich werden läßt, wer was sagt.
    Mache bitte die Gesprächspartner deutlich. Spätestens beim vierten Satz sollte der Dialog unterbrochen werden durch irgendetwas anderes - eine kurze Handlung vielleicht, und wenn es nicht zu oft vorkommt ist aus "sagte sie" - "meinte er" oder ähnliches erlaubt.



    Sry. Aber die Dialogreihen sind dieses Mal sowas von eindeutig deutlich geschrieben. Wenn ich es noch eindeutige machen möchte, muss ich Tessa:...... Simon:....
    Das möchte ich nicht.

    Zitat

    Original von jasmin2504
    Als sie ins Bad geht ist sie auf einmal dach nackt, denn vor dem Anziehen der Dessous ist von vorher ausziehen von Normalkleidung keine Rede



    Ja wieso auch. Es war halt ne neue Situation. Das Ausziehen der Kleidung, ist in dem Fall ja auch unintessesant.

    Ich gebe dir aber insofern recht, das ich den Abschnitt denn durch einen größeren Absatz hätte kenntlich machen müssen. Dann liest man so etwas eher raus. So ist es wirklich ein klein wenig undurchsichtig. In den Punkt hab ich geschlampt.

    Zitat

    Original von jasmin2504
    Alles im allen fand ich es leider nicht anregend... der junge Mann hat drei Jahre gewartet, weil er mit dem Auffinden der Flasche etwas zu jung war, um die Absenderin mit eindeutigen Absichten aufzusuchen.
    Das Problem ist jetzt der beidseitige Zwang , das Versprechen der Flasche einzulösen. Das kann nicht gut gehen...

    Alles in allem der etwas mißglückte Versuch, einem 18jährigen ( er muss 18 sein - das ist klar) auf den Pfad der Erotik zu führen - Sex hat stattgefunden - einschliesslich sehr verfrühter Ejakulation , aber leider konnte ich keine Spur erotischen Prickelns wahrnehmen.



    Schade das es bei dir nicht geklappt. Ich tippe mal der nächste Teil ist von der Konstellation evtl. wieder eher was für dich.

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.

  • Figo, ja leider konnte ich nicht soviel damit anfangen , das liegt aber nicht unbedingt nur an deiner Geschichte, sondern natürlich an auch meiner Person :)
    Meine hier im Forum schon diskutierten "Männerphantasien" reichten wohl dafür nicht aus .. lach

    Die Dialoge waren natürlich schon besser, das ist richtig.

    Das Vorzeigen des Gutscheines mit der damit verbundenen Erwartung an sofortigen Sex und der später beschriebenen völligen Unerfahrenheit gegenüber Frauen - das passt irgendwie net so ganz in mein Konzept.
    Bei ihr ist es die Überraschung, denn sie hat ja nicht damit gerechnet, daß jemand mit der Flaschenpost
    kommen würde. Und sie ist nicht gerade begeistert, sie sieht das Ganze nur als Erfüllung einer Pflicht. Am liebsten hätte sie ihn vor die Türe gesetzt.

    Unerfahrenheit gepaart mit Nicht-Wollen - da kann nichts bei rauskommen...

    Mal sehen, was der dritte Teil bringt, du hast meine Erwartung geweckt. :)

  • Mir gefällt Teil 2 sehr gut, wieder einmal eine ungewöhnliche Idee. Schön geschrieben.
    Interessant, spannend, amüsant.
    Nachvollziehbar die Gedankengänge, die Zweifel, Ängste.
    Einfühlsam beschrieben die Beziehung der Beiden zueinander, die unterschiedlichen Ebenen. Yay!

    Teil 3 ist für mich inhaltlich nicht soooo brisant. Verführung eines jungen schüchternen Mannes. Nun ja. Wer das mag. :D

    Ich hatte allerdings nach Teil 2 mit einem anderen Verlauf gerechnet. Und bin angenehm überrascht, dass es 3 Jahre später ist... das gibt nochmal ganz andere Möglichkeiten. Toll gemacht!

    Der nicht ganz eindeutige Story- Anfang, und dann die Aufklärung über die dazwischen liegende Zeit fand ich sehr gut und auch verständlich.
    Ebenso geht es mir bei den Dialogen, ich habe kein Problem zuzuordnen, wer was sagt. Eingeschobene Handlungen würden das vielleicht auflockern, aber das ist letztlich dem Autor überlassen. Bitte kein: Sie sagt, er sagt...

    Das Ende ist ja offen, es könnte also noch weiter gehen. Die Spannung ist bei mir aber nicht so sehr durch die Akteure erzeugt, sondern weil der Autor sich bisher oft einfallsreich zeigte.
    :happy: 

    Also es wäre schön mehr zu lesen.

    lg beware

  • Unterwerfung, Osteuropa und Cunnilingus - das sind Schlagworte aus denen man(n) eine gute Geschichte kreieren kann.

    Und das machst du auch Figo, auch wenn mir noch irgendwie der Kick, der entscheidende Moment fehlt...

    Ansonsten finde ich es gut, dass du dir einen so jugendlichen und unverbrauchten Stil erhältst, der deine Geschichten so unverwechselbar werden lässt!

    Keep writing,

    Sir Elton John aka Klaasi-Hasi :-)

  • Danke für die Kritik.


    Teil 5 ist erschienen.


    "Ich habe Fertig." Zumindest vorerst. Diese Geschichte wird nicht wie in den ersten Teilen im 2 Tagestakt fortgesetzt. Ich habe zwar generell schon eine kreative Idee wie es weiter gehen könnte, aber einfach nicht die Lust sie momentan umzusetzen.


    Mit Außnahme von vielleicht einer Geschichte, die ich bereits fertig habe, aber mir noch nicht sicher ob Sie in die SB Thematik passt, mache ich erstmal ein Pause.


    Ich hoffe ich konnte euch mit dieser Geschichte Freude bereiten und ein paar Wendungen einbauen die man so nicht in anderen Geschichten liest.


    Kritiken, wie immer, gern gesehen.

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.