Nackt vor St. Barth von Baer66

  • Hallo,


    ich melde mich mal wieder zurück und eröffne die Diskusion zur Geschichte von baer :-)


    Teil 1


    Teil 2



    Wie immer entführt uns der Autor in fremde Länder, durch die Details wirkt der Ort sehr anschaulich, man spürt ihn förmlich.


    Die Konstruktion gefällt mir sehr: man sieht sie anfangs gefesselt dalliegen und erst im zweiten Teil wird aufgeklärt, warum. Den 'ernsten' Teil, als - wenn ich richtig geschlossen haben - erklärt wird, dass sie als Sexspielzeug für ein Pärchen herhalten muss und ein anderes dafür Geld bekommt, fand ich nicht so spannend, etwas gewollt, aber naja.


    Der Stil ist nicht so meins, mir geht alles zu schnell und... es wirkt etwas banal, vlt. muss ich mich erst wieder eingrooven xD


    Alles in allem: Schönes Flair, coole Idee - nur das Drumrum war nich meins.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Danke für diesen Kommentar. Ich nehme ihn mit den positiven und den weniger positiven Seiten gerne an.


    Vielleicht sollte ich in kurzen Geschichten weniger Handlung einbauen. Dann geht es nicht mehr so schnell und wirkt auch weniger gewollt.


    Übrigens: Die wahren Teile der Geschichte kommen offensichtlich besser an als die erfundenen! Auch das ist eine interessante Erkenntnis für mich!


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Hallo Mr. Bear,


    Geschichten auf hoher See sind mir ja die Liebsten.
    Da kann der Leser ja schlecht wegschwimmen.
    *hüstel*


    Ansonsten, großes Lob! Mit Fesselungsphantasien zu spielen, das versteht nicht jeder!


    Hochachtungsvoll,


    ihr größter Fan,


    Bata "The Klaas" Illic <3

  • Lieber Mitbayer!


    Vielleicht sollt ich meine nächste nasse Geschichte ja am bayrischen Meer oder gar am schwäbischen Bodensee ansiedeln?


    Wer von dort wohin wegschwimmen kann, werden wir ja dann sehen!


    Blau blüht der Enzian.
    Auch in Bad Kissingen, Bad Hersfeld, Poppenburg, Fulda und Berlin!


    Harry "baer" Houdini

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Wie immer entführt uns der Autor in fremde Länder, durch die Details wirkt der Ort sehr anschaulich, man spürt ihn förmlich.


    Die Konstruktion gefällt mir sehr: man sieht sie anfangs gefesselt dalliegen und erst im zweiten Teil wird aufgeklärt, warum. Den 'ernsten' Teil, als - wenn ich richtig geschlossen haben - erklärt wird, dass sie als Sexspielzeug für ein Pärchen herhalten muss und ein anderes dafür Geld bekommt, fand ich nicht so spannend, etwas gewollt, aber naja.
    ...
    Alles in allem: Schönes Flair, coole Idee - nur das Drumrum war nich meins.

    Die "schönsten" Geschichten schreibt das Leben:
    Viagra, Ecstasy, Sexspielzeug
    Schiffsangestellte enthüllen: So sündig geht es auf den Luxusjachten der Superreichen zu


    „Es gilt das Motto: ‚Lasst uns Drogen und Prostituierte besorgen“
    Seinen Erzählungen zufolge lässt vor allem das Benehmen von Jachtmietern zu wünschen übrig. „Es gilt das Motto: ‚Lasst uns Drogen und Prostituierte besorgen, lasst uns die Crew ausnutzen‘“, sagte Dan.
    Dass das Leben an Bord einer Luxusjacht mehr als Champagner, Cocktails und Kaviar bedeutet, können andere Schiffsangestellte bestätigen. Der britischen „Daily Mail“ berichtet ein Crewmitglied von einer Kollegin, der nach eine offenbar wilden Partynacht aufgetragen wurde, das herumliegende Sexspielzeug einzusammeln. Andere Schiffsdiener werden unfreiwillig Zeugen von Drogengeschäften.


    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)