• Naja das viele "Und" hätte früher bei Aufsätzen zu .....
    geführt....


    Jetzt ist es Kunst ? Naja


    Es erzeugt Spannung.


    Aber interessant ist es.


    LG Lou

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

  • Zugegeben eine äußerst ungewöhnliche sprachliche Performance. Gewöhnungsbedürftig.
    Übertriebene Schlichtheit.
    Die gewünschte Wirkung tritt ein. Man horcht auf.


    Oder liegt es doch am Inhalt?
    Eine Mischung aus Koketterie und Hilflosigkeit.
    Macht und noch mehr Macht.
    Gibt es ein Opfer? Und wenn ja, wer ist es?


    Eine ganz kleine Anspannung bleibt nach dem Lesen bei mir zurück. Oder ein schlechtes Gewissen?


    Daumen sehr hoch von mir.


    lg beware

  • Und ich las die Geschichte gerade erneut; das ging recht schnell, zu schnell vielleicht. Und es kam wirklich Freude auf beim Lesen! :D


    Regelwerk Punkt 3 Satz 3 (> 1 DIN-A4-Seite) sollte/könnte hier großzügig ausgelegt werden – das wird mit Satz 2 auch des Öfteren so gehandhabt. ;)


    Und sie ließ es geschehen.


    Lasst es doch ebenfalls geschehen und gebt dieser kurzweiligen Fantasie, was sie verdient hat!

  • . . . und ich gab sie aber nicht! :evil:


    Aber jetzt bekomme ich gerade die Chance, dies nachzuholen. :]


    Wer meine Ironie im ersten Statement nicht entdeckte, tat gut daran!


    Auch Dank an die Person, die mich zum nochmaligen Lesen animierte. Sie hatte, wie so oft, recht: die Geschichte hinterlässt etwas! So auch einen sich revidierenden, nicht ganz vorurteilsfreien, nachdenklichen Kritiker.

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



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  • Ich weiß nich... Ich erkenne die sprachlich Besonderheit, ich erkenne sie an - aber das ist einfach zuviel des Guten. Als Vorgelesenes, mit Mimik und Gestik und Stimme geht es vlt, aber zum Stilllesen eher nich - die Sprache lenkt total vom Inhalt ab, weil man von der Monotonie, der knalligen, Dauertrauer über das Geschehene von der Handlung selbst abgelenkt wird.


    Ich mag die Details und die Zartheit, aber die Geschichte ist wie ein schlechter Orgasmus: es ist gut, man ist kurz davor zu kommen - aber irgendwie schafft man es doch nich. Und das ist frustierend.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P