Ekeltrip auf bayrisch....
*schauder*
Des is nix füa mi, na, gwiss ned
Ekeltrip auf bayrisch....
*schauder*
Des is nix füa mi, na, gwiss ned
Also wirklich, was will uns der Autor hiermit sagen?
Kindliches Gestammel, pubertärer Wortschatz, unverständliche Bajuwarismen und ein Plot der mehr als unrealistisch erscheint.
Dazu dieses pseudo-lustige Geschwurbel eines Autoren, der sich beim Tippen dieser Zeilen geradezu in eigener Gefallsucht suhlen muss....schrecklich !
Nein, das war nichts 3klaas3, da musst du dich jetzt mal an die eigene Nase fassen!
Und hör auf deine eigenen Geschichten im Forum zu kommentieren, dass ist sowas von unangebracht und peinlich!
gruß 3klaas3
I konnt na nur drüber flieng, oba dös is fei a saumäßig foine Gschicht Herrgottsackra!
Host dös gut gmacht, klaas - woiter so!
Pfuits euch!
Nico S.
Eine ganz wunderbare Geschichte. Vagölt's Gott!
(Offenbar hilft es beim Lesen, weißblaues Blut in seinen Adern und eine Maß in der Hand zu haben! )
I versteh gar net, was de alls über mi schreibn, i wui doch blos dass d´Leut in d´Vorstellung neigenga und lacha!
Karl Valentin
baer
Die Geschichte ist wirklich herrlich, ich kam aus dem Schmunzeln nicht mehr raus. Sie besitzt sogar eine gewisse Erotik, wenn auch kein CMNF.
Aber diese durchaus vorhandene Erotik muss mit mindestens einer Maß Eisbock, gerne auch einem anderen bayerischen Starkbier und, wie baer es so schön formierlierte, am besten noch mit weißblauem Blut in den Adern erlesen werden, um wirklich Gefallen an ihr zu finden.
Nur so jedenfalls erklärt sich mir das bisherige Rating von 4,8 in einem Forum wie diesem.
ZitatOriginal von 3klaas3
Dazu dieses pseudo-lustige Geschwurbel eines Autoren, der sich beim Tippen dieser Zeilen geradezu in eigener Gefallsucht suhlen muss....schrecklich !
Damit gebe ich 3klaas3 vollkommen recht - insbesondere der Ausdruck "Geschwurbel" scheint mir angemessen, der Rest ist Geschmackssache.
Fehlender Realismus ist zwar oft genug ein Merkmal der Phantasie - oder vielmehr der phantastischen Träume - aber diese Geschichte enthält einen unverzeihlichen Fehler: Hornissen suchen keinen Nektar! Sie ernähren sich und ihre Brut mit Insekten
JF
ZitatOriginal fasy
. . . aber diese Geschichte enthält einen unverzeihlichen Fehler: Hornissen suchen keinen Nektar! Sie ernähren sich und ihre Brut mit Insekten
Da bist du leider in der Irre.
Denn "darüber hinaus bevorzugen sie kohlenhydratreiche Nahrung in Form von süßen Säften wie beispielsweise Baumsäfte von Eichen oder Eschen, gärendes Fallobst und Blütennektar." ( Link zu Wikipedia )
Und dieses pseudo-lustige Geschwurbel hat zumindest eins, einen klaasigen Stil der besonderen Art.
Ok - gegen Wikipedia muß ich mich natürlich geschlagen geben. Vielleicht gibt mir dies einen ganz neuen Ansatz, dieser Geschichte nahe zu kommen. Denn die Wahrscheinlichkeit, daß eine Hornisse in einer Blüte nach Nektar sucht ist wohl ungefähr gleich hoch wie die, daß ein Hausmeister einen wie auch immer gearteten Räumungsbescheid überbringen muß.
Sorry - ich bin noch neu, solche Feinheiten entgehen mir offenbar noch beim ersten und zweiten Lesen
JF
Laß Dich von Mausis enzyklopädischen Antworten nicht entmutigen, lieber fasy.
Auch ich neige leider zu solchen Attacken!
baer
Wenn du möchtest, könnte ich dich mit Links über die Ernährungsweise der Hornissen gerne eindecken. Aber ich denke, du möchtest gerne Recht behalten, es ergäbe somit keinen Sinn.
Nun, was die Zustellung des "Räumungsbescheids" betrifft, handelt es sich – wie im oberen Teil der Story ersichtlich – um eine ganz normale Kündigung der Wohnungsgesellschaft. Es ist zwar nicht unbedingt üblich, aber aus Gründen des Zustellnachweises durchaus denkbar, eine solche durch den Hausmeister zustellen, sprich übergeben zu lassen.
Die fälschliche Anwendung des Begriffs "Räumungsbescheid" verzeihe ich dem Autor natürlich genauso wenig wie du. So etwas geht einfach nicht; die Story sollte allein schon deswegen an der 4-Punkte-Hürde scheitern!
Ansonsten begrüße ich dich ganz herzlich hier im SB, fasy.