Gute Idee!
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Wie in jedem Jahr gibt es auch in diesem Jahr Geschäftemacher aus dem Rotlichtmilieu, die ihr Geld mit den vielen Gästen machen wollen. Von überall her reisen Prostituierte gen München, um bis zum 7. Oktober etwas von dem beim Oktoberfest locker sitzenden Geld abzuschöpfen.
Da scheint eine Geschäftsidee nicht dumm, die die Verantwortlichen des Oktoberfest-Internetauftritts auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht haben. Bei oktoberfest.de sei folgende E-Mail eingegangen: Weil die männlichen Wiesnbesucher ja oft sehr aufdringlich seien, hätten sein Geschäftspartner und er die Idee des "Puff-Zelts", schrieb dort ein Mann.
"Die Damen des Hauses, bzw. in diesem Falle des 'Zeltes', sollten natürlich der bayerischen Tradition angemessen gekleidet sein, wenn Sie auf die Kunden warten", heißt es in der mit Fehlern gespickten Mail.
Ein "Puff-Zelt" auf der Wiesn erscheint dann aber sogar noch unrealistischer als sinkende Bierpreise.