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Die für mich zweite E-Mail-Geschichte, die meiner erfreuten Aufmerksam sicher sein konnte. Als nicht gerade inniger Freund des heutzutage modern und gesellschaftlich gewordenen BDSM, verschont sie mich vor allzu großen Details der Szene, gibt mir aber Einblicke in die erotischen Verhaltens- und Denkweisen von Dom und Sub in dieser "Vorführungsgeschichte".
So betrachtet werde ich mir in nächster Zeit überlegen müssen, ob meine Abneigung zu großen Teilen des BDSM nicht zu sehr durch Vorurteile bestimmt ist.
Während sich der erste Teil darauf konzentriert, ein adäquates, nur mit einem vorderen Haken zusammengehaltenes Kleid in einer Boutique auszusuchen, welches sich allzu leicht bei den verschiedensten Bewegungen der Frau ganz öffnet oder auch "nur" den Blick auf ihr Schamdreieck freigibt, lässt der zweite Teil schon im Titel erahnen, was der devoten Freundin schlussendlich bevorsteht: deren Vorführung am Tresen einer Hotelbar in genau diesem Kleid, wieder als erotisierende Vorstufe zum eigenen Geschlechtsakt des Paares.
In sich schlüssig, gut formuliert und trotz vorhersehbarem Ende aufregend und spannungserhaltend.