Aus gebenem Anlass mal wieder aktuell.
Wenn ich Geschichten hier veröffentliche, möchte ich als Autor in der Regel ein Feedback.
Die "Kritiker" kann ich mir nicht aussuchen.
Genauso kann der Leser sich die Storys nicht aussuchen.
Was machen wir denn jetzt?
"Hallo Moosbacherin, . . .
Da du ja mit Vorliebe jede neue Geschichte in der Luft verreist, wäre es nicht schlecht, wenn du mich Anfängerin mal mit einer eigenen Geschichte überraschen würdest in der du mir zeigst, wie man es richtig macht.Ich weiß nicht, wie die anderen Autoren darüber denken!
Ich habe das 6. Lebensjahr schon überschritten, nehme aber gerne noch Ratschläge an wenn sie von kompetenter Seite kommen. Falls du diese Qualifikation nicht besitzt würde ich mich freuen, du würdest mich dann mit den unqualifizierten Bemerkungen verschonen . . ." (Sternenhimmel63)
Da ist eben mal wieder jemand, der seine Storys ganz toll findet und Kritik nicht ertragen kann. Einfach lächeln und nicht weiter drum kümmern, würde ich vorschlagen. 
Ich denke, Sternenhimmel63 liest einfach genauso "intensiv" wie er schreibt. 
Da du ja mit Vorliebe jede neue Geschichte in der Luft verreist, ...
Hat eigentlich noch niemand dieses geistreiche Bonmot bemerkt, welches von Chuzpe und Hinterfotzigkeit nur so trieft?
"in der Luft verreist" - weil sie doch Stewardess ist! Die "Moos"bacherin! *brüll* *schenkelklopf*
Ich glaube ja das Sternenhimmel in Wirklichkeit ein verkannter Kabarettist ist und seine Geschichten hinter der Bühne mit der Gabel in den eingetrockneten Kartoffelsalat ritzt!
nix for ungood
Volker Klaaspers
klingt wie ne Socke...
Na wers mag.
Jetzt verstehe ich es erst richtig. Oder doch nicht?
Hm, du meinst also, Steinhimmelchen ist ne Socke? Wegen "Moosbacherin"?
Also . . . ich denk' mal die Tage drüber nach, eilt ja nicht.
Alles anzeigenHat eigentlich noch niemand dieses geistreiche Bonmot bemerkt, welches von Chuzpe und Hinterfotzigkeit nur so trieft?
"in der Luft verreist" - weil sie doch Stewardess ist! Die "Moos"bacherin! *brüll* *schenkelklopf*
Ich glaube ja das Sternenhimmel in Wirklichkeit ein verkannter Kabarettist ist und seine Geschichten hinter der Bühne mit der Gabel in den eingetrockneten Kartoffelsalat ritzt!
nix for ungood
Volker Klaaspers
Ähm nein, natürlich nicht!
Du bist aber auch ein juvelanisch-lukianischer Satiriklaas, zudem eine in gerader Linie von Pythia abstammende Koryphäe der delphischen Orakelkunst mit ramsischen Genen, klar, dass dir das direkt auffiel. Aber und verdammt und zu meiner weiteren Scham, Beware machte auch schon so merkwürdendige Andeutungen! 
Nur echt gut, dass Steinhimmelchen aus mir lediglich die Moosbacherin und keine bayerisch-ösische Moor- oder Sumpfbaucherin gemacht hat.
Ach wie würde ich doch so gerne Geschichten und anständige Kritiken schreiben, mich gar als altmehrwürdiger Vollblutpossenbeißer versuchen, euch alle nur verstehen, hochschätzen, bewundern können. Stattdessen lasse ich mich hier von Sternchen niedertreten und hoffe hilflos am Boden liegend auf Nach-, Rück-, Vor- und Breitsicht! 
Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte [Taschenbuch]
Christian Demand (Autor)
Kurzbeschreibung:
Texte zeitgenössischer Kunstkritik lesen sich oft wie groteske Produkte
entfesselter Prosa. Hemmungslos werden wahre Schwälle rhetorischen
Unfugs über das interessierte Publikum ausgegossen. Nicht Dilettanten
oder Gelegenheitsschreiber sondern Produkte ab, die man böswilligen
Satirikern zuschreiben möchte, sondern die renommiertesten Vertreter
ihrer Zunft. Anders als einst Hans Platschek, vermutet Christian Demand
kein Interessenkartell von Kritik und Kunsthandel, er bezichtigt
zeitgenössische Kunstvermittler auch nicht der Unlauterkeit. Vielmehr
sieht er als Ursache für den weitgehend affirmativen Charakter heutiger
Kunstkritik einen Hang zur quasireligiösen Rhetorik der Verklärung.
Problematisch wird diese Form der öffentlichen Hymnik vor allem dann,
wenn sie Allgemeingültigkeit beansprucht und all diejenigen des
Philistertums zeiht, die nicht in das Hohelied einstimmen. Demand
verfolgt die Entwicklung des Kunstkritikers vom urteilenden, die
Perspektive des Publikums einnehmenden Betrachters, zum
öffentlichkeitsfernen Sprachrohr des Künstlers. Er nimmt seine Leser mit
auf einen ausgesprochen unterhaltsamen Gang durch die Kunstgeschichte
der vergangenen 200 Jahre. "Eine brilliante Studie." Gustav Seibt
(Merkur Juli 2004)
Da haben wirs!
Danke für die Aktualisierung dieses Threads!
Er paßt natürlich genau, aber ob den die Angesprochene auch liest?
baer
Er paßt natürlich genau, aber ob den die Angesprochene auch liest?
baer
Genau das waren meine Worte gestern. Hinzu käme aber noch, ob er (sie ist ein Er) es zudem verstehen würde. 
Danke für die Aktualisierung dieses Threads!
Ähm.... sehr gerne. 
Hm, du meinst also, Steinhimmelchen ist ne Socke? Wegen "Moosbacherin"?
Also . . . ich denk' mal die Tage drüber nach, eilt ja nicht.
So, hab nachgedacht. Wenn ich diese Passage
". . . wäre es nicht schlecht, wenn du mich Anfängerin mal mit einer eigenen Geschichte überraschen würdest in der du mir zeigst, wie man es richtig macht.Ich weiß nicht, wie die anderen Autoren darüber denken!"
lese, kommt mir eigentlich nur ein User in den Sinn . . .
So, hab nachgedacht. Wenn ich diese Passage
". . . wäre es nicht schlecht, wenn du mich Anfängerin mal mit einer eigenen Geschichte überraschen würdest in der du mir zeigst, wie man es richtig macht.Ich weiß nicht, wie die anderen Autoren darüber denken!"
lese, kommt mir eigentlich nur ein User in den Sinn . . .
eti ist ein "Er"!
baer
eti ist sicher ein "Er", aber er steht nicht auf Himmel und Sterne. Eher auf Himmel und Erde.
... und auf Kritikerschelte!
baer
eti ist ein guter aber! Alos ich meine . . . ach! 
vielleicht könnte diese Unterhaltung ja privat geführt werden.
Der Ex User eti hat hier keine Möglichkeit sich zu äußern. 
vielleicht könnte diese Unterhaltung ja privat geführt werden.
Der Ex User eti hat hier keine Möglichkeit sich zu äußern.
Dem stimme ich zu.
