Lieber eti,
aber jetzt nicht später wieder einschlagen auf elsabeth, ich mag sie!
Und was heißt hier schon "beweisen". Dir geht es doch eigentlich um was ganz anderes. Oder?! Du weißt schon, Pipi allein auf Tour. *ls
Lieber eti,
aber jetzt nicht später wieder einschlagen auf elsabeth, ich mag sie!
Und was heißt hier schon "beweisen". Dir geht es doch eigentlich um was ganz anderes. Oder?! Du weißt schon, Pipi allein auf Tour. *ls
Ein Zitat (das, lateinisch citatum „Angeführtes, Aufgerufenes“) ist eine wörtlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle. Auch andere Medien, wie Bilder und Musik, können als Zitat verwendet werden. Zitate, deren ursprünglicher Kontext verloren und nicht mehr rekonstruierbar ist, werden zu Fragmenten.
Auch beim politischen Meinungsstreit spricht man von Zitaten, wenn man sich auf Äußerungen anderer bezieht. Im Journalismus wird ein direkt verwendetes Zitat in wörtlicher Rede auch als O-Ton (Originalton) bezeichnet.
Bekannte Zitate werden häufig als geflügeltes Wort verwendet. Beispielsweise sind viele Textstellen aus der Bibel so stark im allgemeinen Sprachgebrauch verankert, dass sie kaum mehr als Zitat empfunden werden.
Generell muss geprüft werden, ob ein Werk überhaupt zitierfähig ist.
Bei Diskussionen im Internet, zum Beispiel per E-Mail (z.B. in Mailinglisten) oder in Diskussionsforen, bei denen man sich auf andere Diskussionsteilnehmern bezieht, ist es oft notwendig das Gesagte zu zitieren. Dort spricht man auch oft vom quoting (englisch Zitieren). Viele Diskussionsteilnehmer stört es, wenn das Zitat dabei nicht klar als solches markiert ist oder mehr als notwendig zitiert wird.
Welches Zitat ist eigentlich nicht aus dem Zusammenhang gerissen? Jedes korrekte Zitat beweist immerhin, daß der zitierte Autor es wörtlich so geschrieben hat.
Aber ich glaube, wir können alle damit leben, wenn Du auf "Beiträge, die die erwähnten Zitate in Kästen enthalten, nicht reagieren" willst, lieber eti!
baer
ZitatGenerell muss geprüft werden, ob ein Werk überhaupt zitierfähig ist.
Zugegeben, das vorgenannte Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen, es trifft aber des Pudels Kern:
eits Werke sind nicht zitierbar.
Jedenfalls nicht so leicht. Zwei bis drei Absätze davor und dahinter sollten schon implementiert werden. Alles andere wäre Blasphemie und damit sehr, sehr unhöflich.
Eine interessante Feststellung, mausbacher!
Der Zusammenhang ist je nach Sprachstil oft sehr weit zu fassen. Ist mir bei der verbalen Interpretation von juristischen Texten noch nie aufgefallen! Danke!
Du hast das jetzt aber schamlos ausgenützt, daß eti auf Beiträge mit Zitaten in Kästchen nicht mehr antworten will, oder?
Ohh mausbacher,
wann hab ich den jemals auf elsabeth "eingeschlagen"? Ich war doch immer höflich zu ihr.
Du weisst, wer eingeschlagen hat, und das war nicht ich.
Als der liebe Gott die Welt erschaffen
Das verschweigt des Sängers Höflichkeit
Als der liebe Gott die Welt erschaffen
da schuf er Vögel Rindvieh und auch Affen.
Und mitten in die große Welt
hat er den Adam ganz alleine hingestellt
als nun dieser ist allein geblieben
folglich keinen Handel hat getrieben
sagt, womit vertrieb er sich die Zeit?
Das verschweigt des Sängers Höflichkeit
Als die Langeweil den Adam plagte
kam der liebe Gott zu ihm und sagte:
Es ist nicht gut, wenn Menschen so allein
ich will mit einer hübschen Gattin dich erfreuen.
Eine Gattin, ei nun meinetwegen
wenn ihr wollt könnt ihr mir eine geben
sagt, ob sich der Schelm darauf gefreut?
Das verschweigt des Sängers Höflichkeit
Als nun Adam schlief, ist Gott gekommen
hat eine Rippe ihm aus seinem Leib genommen
und hat sich gar nicht lang darauf bedacht
und hat ein kleines hübsches Weib daraus gemacht.
Als der Adam dann vom Schlaf erwachte
und die Eva freundlich ihn anlachte.
sagt, ob seine Ripp' ihn noch gefreut?
Das verschweigt des Sängers Höflichkeit
Als nun der liebe Gott den Adam fragte
ob ihm seine Eva auch behagte
sprach er: "Nehmt mir alle Rippen raus
Herr, und mach mir lauter Weibchen draus.
ob der liebe Gott ihm das verdachte
da ihn eine schon so glücklich machte
sagt mir, welcher Meinung ihr wohl seid
Das verschweigt des Sängers Höflichkeit
Beide konnten sich im Glück nicht finden
denn da draussen standen alle Sünden
Adam selbst verdarb den ganzen Spaß
als er von verbotenen Früchten aß
Drum ihr Freunde, folget meinen Lehren
laßt von keiner Schöne euch betören
Selbst wenn die Schönste euch einen Apfel beut'
so schlagt ihn aus aus lauter Höflichkeit.
Höflichkeit
Eine Wolke schwebt heran
und, weil’s heftig wettert,
ist sie, eh ich sprechen kann,
schon vorbeigebrettert.
Bald kann ich die nächste sehen.
„Wolke, sei verehrt!“,
ruf ich. Und im Handumdrehen
hat sie sich entleert.
„Was ist das für ein Betragen?“,
frag ich, noch recht heiter.
Erste Blitze seh ich schlagen,
doch ich grüße weiter.
Donnerkrach und Hagelschlag;
Schauer folgt auf Schauer.
Dämlich sag ich „Guten Tag“
und werd langsam sauer.
Niederschläge ohne Pause,
mir die Schuhe füllend.
Ach, wie gern wär ich zu hause,
mich in Ruhe hüllend.
Nirgendwo kann Schutz ich finden,
nirgendwo mich halten.
Ringsumher sind alle Linden
schon vom Blitz gespalten.
Immer höher steigt die Flut!
Hätt ich nur ein Boot!
Schwimmen kann ich auch nicht gut ...
und jetzt bin ich tot.
© Andreas Kley, 2007
ZitatDu hast das jetzt aber schamlos ausgenützt, daß eti auf Beiträge mit Zitaten in Kästchen nicht mehr antworten will, oder? Augenzwinkern
Bin mir dessen eigentlich gar nicht bewusst gewesen, lieber baer. Vielen Dank für den Tipp!
L
Ich finde es echt spannend, die Dispute anderer Leute zu lesen xD
Die Geschichte ist handwerklich gut, man merkt nur leider, dass es eig. ne Parodie ist - der Autor kann sich nicht entscheiden, ob er Baers Geschichte veralbert, in dem er einiges überhöht oder wirklich etwas ernsthaftes will.
Ansonsen finde ich es es schon nett, auch wenn die Steigerung erst sehr spät einsetzt...
ZitatOriginal von LaVie
Ich finde es echt spannend, die Dispute anderer Leute zu lesen xD
Ich auch!!!
baer