• Der Titel trifft ja wohl vor allem auf die Schreibkünste des Autors zu. Einfach nur grauenhaft zu lesen, auch, wenn die Grundidee vielleicht gar nicht so übel ist. Aber durchschnittlich keine drei Worte ohne üblen Schreibfehler, das muss doch nicht sein! Wieso muss man Texte schreiben, wenn man Analphabet oder mindestens Legastheniker ist?


    Ich komme jedenfalls über die ersten drei Absätze nicht hinaus. Bei der grauenhaften Schreibweise geht das einfach nicht. Bitte löschen und evtl. noch mal neu reinsetzen, nachdem der Text penibel durch eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung gelaufen ist und durchkorrigiert wurde. Vielleicht kann man's dann ja lesen.

  • Na komm.. was Rechtschreibung und Grammatik angeht, haben wir hier schon weit schlechteres erlebt. Zwar sind einige, sicherlich unnötige Fehler vorhanden, die das Lesevergnügen trüben - im Zusammenhang mit dieser Geschichte aber von "Analphabet" und "Legasthenie" zu sprechen, ist nun völlig daneben.


    Daneben ist allerdings auch die inhaltliche Ausrichtung der Geschichte, denn der "junge Mann" ist eben nicht weiblich. Das müsste er aber sein, um dem Thema "einseitig weibliche Nacktheit" gerecht zu werden...
    Als dies klar wurde, habe dann auch ich aufgehört zu lesen...

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Zitat

    Original von Eldorado
    Der Titel trifft ja wohl vor allem auf die Schreibkünste des Autors zu. Einfach nur grauenhaft zu lesen, auch, wenn die Grundidee vielleicht gar nicht so übel ist. Aber durchschnittlich keine drei Worte ohne üblen Schreibfehler, das muss doch nicht sein! Wieso muss man Texte schreiben, wenn man Analphabet oder mindestens Legastheniker ist?


    Und wieso wirst du in einem Forum, das normalerweise zum diskutieren und Abgeben KONSTRUKTIVER Kritik so ausfallend? Ich denke jeder Autor kann auf Kommentare wie deinen gerne verzichten. Zumal snowey meiner Ansicht nach zwei bis jetzt durchaus interessante, wenn auch noch lange nicht perfekte Geschichten eingestellt hat. Klar sind einzelne sprachliche Fehler in der Story drin, aber das passiert jedem Autor. Mein Tipp an snowey: Einfach mal den Text vor dem Veröffentlichen in eine .doc Datei kopieren, dann werden die meisten (deiner nicht gerade vielen) Fehler angezeigt.


    Der Inhalt an sich, da muss ich Leseratte und Maestro leider recht geben, geht wie in deiner vorherigen Geschichte vollkommen am Thema dieser Seite vorbei. Aber auch hier wird eine prickelnde Situation beschrieben, die durchaus ihre Reize hat. Wenn du jetzt noch auf die (meisten) Kritiken hier im Forum eingehst und weibliche Nacktheit mit einbeziehst, dann wirst du hier im SB sicherlich viele Freunde finden, snowey

  • Ich finde, um es vorweg zu sagen, die Geschichte auch nicht besonders gut, und zwar selbst dann, wenn man davon absieht, dass sie das Thema weibliche Nacktheit ziemlich verfehlt. Dennoch zeigt sie Ansätze zum Erzählerischen; immerhin bemüht sich der Autor, eine richtige Handlung zu konstruieren und nicht einfach eine dumpfe WiVoLa abzuliefern.


    Was die Diskussion um die Schreibfehler betrifft, so gebe ich Leseratte recht - wir haben hier schon Schlimmeres erduldet. Dennoch würde ein wiederholtes, selbstkritisches Drüberlesen sicher gut tun. Wo es dem Autor offenbar fehlt, ist die Zeichensetzung. Selbst wenn man die Regeln nicht kennt, hilft halblautes Lesen - dann rutschen die Kommata oft von ganz allein an die richtige Stelle!


    Was etwas verwirrt, ist die Gegenwartsform. Ich empfehle Anfängern eigentlich grundsätzlich, die Finger von solchen Stilexperimenten zu lassen: Der spannungserzeugende Effekt geht angesichts der Breite der Storyanlage völlig verloren. Vor allem aber wechselt die Erzählform irgendwann plötzlich und ohne erkennbaren Grund in die Vergangenheitsform ("Ich war geschockt! ..."). Das ist dann endgültig der Moment, wo der Autor zeigt, dass ihm noch die nötige Sorgfalt fehlt.


    Also: ein Anfängerwerk mit ein paar guten Ansätzen und noch viel Luft nach oben ... ;)


    Nico S.

  • Ja, die Geschichte ist schon durchdacht und stimmig, wenn auch natürlich am Thema vorbeigeschrieben. Dem könnte man leicht abhelfen, wenn man die Rollen von Manfred und Monika vertauschte. Die Rolle von Frau Schmidt könnte ja so bleiben wie sie ist, nur mit einem Unterschied: Sie beschäftigt sich halt mit Monika, und zwar genauso resolut wie derzeit mit Manfred - es soll ja auch ältere Lesben geben, und, wegen der Szene auf dem Küchentisch, auch (manche) Frauen können ejakulieren. :D

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend