Die Affäre Teil 1

  • Der Tag war wunderbar, die Sonne schien und es war warm, richtig schönes Kaffeehauswetter.
    Ich und meine Freundin freuten uns schon auf eine gute Tasse Kaffee bei unserem Lieblingsitaliener.
    Wir bekamen einen guten Platz von dem aus wir die Leute beim flanieren beobachten konnten was recht amüsant war.
    Am Nachbartisch hatte sich ein Ehepaar hingesetzt das ungleicher nicht sein konnte.
    Sie war attraktiv, so um die Mitte dreißig, mit dunkelblondem hochgesteckten Haar und Brille.
    Er war bestimmt schon Anfang sechzig, konservativ und spießig gekleidet, kurzum, sie hätte seine Tochter sein können.
    Sie hatte wunderschöne Beine, und das schöne luftige Sommerkleid stellte ihre Schenkel ins rechte Licht.
    Ein reicher wohlhabender Mann mit einer weitaus jüngeren Frau, so hatte es für mich den Anschein.
    Die beiden hatten sich scheinbar nicht sehr viel zu sagen.
    Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen das sie nur das nötigste miteinander plauderten.
    Obwohl sie zunächst einen eher konservativen Eindruck machte fand ich sie dennoch sehr anziehend.
    Ich betrachtete immer wieder ihre nackten Schenkel, sie zogen meinen Blick magisch an und ich mußte ständig auf der Hut sein das meine Freundin mein starkes Interesse an der schönen Frau vom Nachbartisch nicht bemerkte.
    Viel konnte sich bei den beiden im Bett nicht mehr abspielen.
    Ich unterhielt mich angeregt mit meiner Freundin.Wir verstanden uns prima und hatten auch In Punkto Sex unseren Spaß miteinander.
    Dennoch juckte mein Schwanz bei der Vorstellung mit der fremden Frau zu vögeln.Der Gedanke reizte mich etwas verbotenes tabuisiertes zu tun !
    Sowas tut man doch nicht, seine Freundin mit einer anderen Frau zu betrügen !
    Aber mein Schwanz ließ mir keine Ruhe !
    Ich stellte mir immer wieder vor wie es wohl wäre mich mit ihr heimlich zum Ficken zu treffen.
    Scheinbar dachte sie genauso.
    Immer wieder kreuzten sich unsere Blick, sie lächelte mir zur, so das er es nicht bemerkte.Sie ließ mich einen verheißungsvollen Blick auf ihre Schenkel werfen.
    Am liebsten hätte ich sie angesprochen, aber die Anwesenheit meiner Freundin und ihres Partners ließen das leider nicht zu, noch nicht.
    Aber ich wollte sie haben !
    Und ich bekam mit einem Mal eine Gelegenheit sie anzusprechen !
    Ihr Mann und meine Freundin gingen fast gleichzeitig auf die Toilette.
    Ungeniert betrachtete ich sie, ihre festen kleinen Brüste und natürlich die wunderbar geformten Schenkel, ihre Augen sprühten vor Leidenschaft und Begehren.
    Ihr Lächeln verzauberte mich und machte mir Mut.
    "Verzeihen sie mir wenn ich sie einfach so anspreche. Aber wenn wir jetzt beide ohne Partner wären würde ich sie gerne wiedersehen wollen !"
    Sie strahlte mich an und erwiederte:" Ja das wäre schön, aber vielleicht gibt es ja dennoch einen Weg uns wieder zu sehen ?"
    Ich bebachtete sie, wie sie ihre Schenkel auf dem Stuhl spreizte, und ich ihr dunkelrotes Höschen sehen konnte.
    Darauf war ein feuchter Fleck zusehen. Hatte sie ihre Tage oder war ihre Möse schon feucht ?
    Ihr Busen hob und senkte sich vor lauter Aufregung.
    Geistesgegenwärtig kritzelte ich meine Handynummer auf einen Zettel und legte ihn vor ihr auf den Tisch.
    "Melden sie sich bei mir wenn sie möchten, aber erst am Montag Mittag Ja ?"
    Sie lächelte und antwortete knapp "Okay, sehr gerne !"
    Sie nahm den Zettel und verstaute ihn in ihrem Make-up Döschen.
    Wir spielten beide mit dem Feuer, aber unser sexuelles Begehren hatte einfach mühelos über unseren Verstand gesiegt !
    Ihr Mann und meine bessere Hälfte waren wenig später wieder zurück.
    Das Pärchen am Nachbartisch zahlte und stand auf um zu gehen.
    Ich erhaschte im Gegenlicht der Sonne einen Blick auf ihren schönen Körper, das Kleid schien fast durchsichtig zu sein, sie bügte sich leicht über den Tisch und ich bekam ihren perfekten geilen Arsch keine fünfzig Zentimeter neben mir zu sehen.
    Sie machte mich geil und ich wollte unbedingt von dieser verbotenen Frucht naschen !
    Ein letzter Blick von ihr, ein flüchtiges Lächeln, und sie verschwand mit ihrem Göttergaten in der Menschenmenge.
    Das Wochenende war schnell vorbei und ich fieberte dem Montag entgegen.
    Würde sie den Mut haben und mich anrufen ?
    Denn ganzen Vormittag freute ich mich auf meine Mittagspause.Ich rechnete fest damit das sie sich meldete.
    Aber ich wurde enttäuscht, das Handy blieb stumm.
    Naja was solls, wäre schön gewesen.
    Am Abend jedoch bekam ich eine SMS von ihr: "Sie können mich heute abend anrufen, ich bin alleine zuhause !"
    Sofort was es wieder da, das Begehren, die Aufregung, die Lust auf eine fremde Frau. Ich machte es mir gemütlich und schickte ihr erst eine SMS.Schnell kam die Antwort zurück und ich wußte das sie alleine war und sprechen konnte.
    Ich meldete mich recht schnell bei ihr.
    "Hallo, es ist sehr schön das Sie Zeit für mich haben ! Da hab ich ja Glück das Sie ungestört sind !"
    Mein Herz hüpfte vor Freude und ich war schon gespannt darauf wie sich die Sache mit ihr entwickeln würde.
    "Oh, ich freue mich auch sehr darauf, endlich mal wieder ein Mann der sich für mich interessiert, mein Mann tut das ja nicht mehr !"
    Sie klang etwas wehleidig, aber ich konnte ihr Ego wieder etwas aufbauen.
    "Ihr Mann muß ja ein ziemlicher Idiot sein wenn er sich um seine schöne Frau nicht kümmert ! Ich habe das irgendwie gespürt als ich Sie sah !"
    "Lass mal das Sie weck, wie sollen wir uns denn näher kommen sonst !
    Ich heiße Lena, und wie ist dein Name ?"
    "Klaus, und Klaus ist schon ganz begierig darauf dich zu treffen !"
    Lena wurde jetzt etwas verlegen: "Oh, warum denn das, du hast doch eine attraktive Freundin, was willst du denn da mit mir ?"
    Ich spürte wie mein Schwanz sich rührte als ich wieder an Lenas leckere Schenkel dachte.
    "Es reizt mich eben eine wunderschöne fremde Frau zu treffen, aber vielleicht willst du das ja auch nicht Lena ?"
    "Ohh, ich weis nicht ob das gut ist...... Ich..... versteh mich nicht falsch..... Ich möchte schon mal wieder richtig....... naja du weißt schon...... das eben......!"
    Lena wirkte schüchtern, denn Eindruck hatte ich im Cafe eigentlich garnicht von ihr gehabt.
    "Mein Mann will immer das ich mich so anziehe, jeder soll schließlich sehen was für eine schöne junge Frau er hat, aber sonst..... ich bin nur zum herzeigen da !"
    Ich ging jetzt einen Schritt weiter :
    "Aber jetzt hast du Lust auf mehr, auf viel mehr, auf einen geilen Fick ab und zu ohne jegliche Verpflichtungen, ist es nicht so ?"
    Ein Moment war es still, und ich dachte schon ich wäre über das Ziel hinausgeschoßen und ich hätte alles kaputt gemacht.
    Sie seufzte eine Weile, atmete schwer und sagte dann aber: "Jaaa, ich will das, verdammt noch mal, ich hab schon ewig nicht mehr gut gefickt, und das ich es mir ewig selber machen muß macht auch keinen Spaß mehr ! Ich will das du mich fickst Klaus !
    Ich weiß auch nicht was ich noch machen soll, er bekommt einfach keinen mehr hoch, er läst mich immer alleine, er meldet sich auch nicht denn ganzen Tag! Vielleicht bin ich ja auch nicht hübsch genug für Ihn !"
    Ich dachte ich höre nicht richtig ! Ich wußte schon nicht mehr wohin mit meiner Geilheit, mein Schwanz stand schon groß und steinhart in meiner Hose, und sie redete davon nicht attraktiv genug zu sein !
    "Dann werde ich wohl deine saftige Möse verwöhnen müßen Lena !"
    "Ohhh jaaaa, wann kannst du denn, kannst du den jetzt gleich ? Ich halte es kaum noch aus ! Ich kann in einer halben Stunde an der Unterführung beim Bahnübergang sein, kannst du kommen Klaus ?, Bitte sag ja !!!"
    Ich wollte sie haben, noch diese Nacht !
    "Natürlich komm ich... Ich bin schon ganz verrückt nach dir !"
    Es war mittlerweile schon spät geworden, aber das war mir vollkommen egal, ich hatte nur noch unser Treffen im Kopf.
    Bei der Unterführung stand ein großer luxoriöser Wagen, und ich konnte sie sehen !
    Schnell stieg ich aus und klopfte an die Scheibe.
    "Endlich bist du da...... Warte, wir steigen zu dir ins Auto !"
    Ich setzte mich wieder in mein Gefährt, und Lena stieg bei mir zu.
    Ihr betörendes Parfüm reizte mich, sie trug wieder eines ihrer luftigen Sommerkleider und ich starrte erneut auf ihre nackten Schenkel.
    Sie hatte wieder ihre Haare hochgesteckt und trug ihre Brille, und sie sah wieder genauso sexy aus wie in dem Cafe.
    Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz.
    "Ohhh mein Gott ist der schon groß...... Ich halt daß nicht aus..... Ficken wir jetzt ?"
    Sie packte meinen Schwengel und massierte ihn fest.
    "Moment, wohin gehen wir denn überhaupt ?"
    Lena rutschte auf dem Sitz hin und her und hielt meinen Schwanz in ihrer fordernden Hand.
    "Oh wir haben ein kleines Ferienhaus schön versteckt in einem Wäldchen draußen vor der Stadt, da wird uns niemand suchen !"


    Ende teil 1