kontaminiert

  • kontaminiert


    Es sollte eigentlich eine Antwort auf die "Projektwoche" werden, die irgendwo in der Einleitung steckengeblieben ist.
    Tut mir ja leid, dass mir ausgerechnet der japanische Tsunami die Inspiration zur Auflösung der fiktiven Misere eingegeben hat. Makaber, zugegeben.
    Gruenspan

  • Gruenspan - Nie war er so wertvoll wie heute!
    Für alle, die es bisher mehr oder weniger erfolglos probiert haben: So könnte Nacktheit in der Schule plausibel erklärt werden. Falls nun Einer nach dem Wälzen mehrerer fürchterlich dicker Chemiebücher und dem Aufstellen und Verwerfen von Formeln, die sich aus den genannten Zutaten ergeben könnten, feststellt, dass die Geschichte doch nicht realistisch ist und die beschriebene Wirkung auf diese Weise gar nicht eintreten würde, dann könnte ich ihn nur bedauern.
    Eine frisch-fröhliche, richtig gelungene Fiktion über die Nacktheit der Mädchen und Frauen an einer Schule, die ohne Zwang, Drohung mit empfindlchem Übel oder anderweitigen Hirngespinsten auskommt.
    Nur das Gekreische der Mädchen hätte man wohl ziemlich weit hören können.
    PISA-Test bestanden!


    VG Lenny

  • Eine rundum gelungene Geschichte. Keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler, die den Lesefluss unterbechen könnten, und genau die richtige Mischung aus Humor, Fantasie und Erotik.


    Bleibt nur zu hoffen, dass die Chemiker es irgendwann schaffen, so einen Stoff wirklich herzustellen ;)

  • Zitat

    Original von geilmann
    Eine rundum gelungene Geschichte. Keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler, die den Lesefluss unterbechen könnten, und genau die richtige Mischung aus Humor, Fantasie und Erotik.


    Bleibt nur zu hoffen, dass die Chemiker es irgendwann schaffen, so einen Stoff wirklich herzustellen ;)


    Danke.
    Aber wenn ich mal ganz ehrlich bin: Ich habe mindestens 8 Fehler (Kommata, Dopplungen, Auslassungen) gefunden.
    Das ist eben mein Markenzeichen, ein kleines Quiz in jeder Geschichte...

  • Zitat

    Original von Gruenspan


    Danke.
    Aber wenn ich mal ganz ehrlich bin: Ich habe mindestens 8 Fehler (Kommata, Dopplungen, Auslassungen) gefunden.
    Das ist eben mein Markenzeichen, ein kleines Quiz in jeder Geschichte...


    In meiner großzügigen Laune vergebe ich dir diese Patzer. :D
    Aber dass ich diese paar Fehler übersehen habe, zeigt, dass man der Storyline gut folgen konnte.

  • Mir scheint es ja wie den Grünen zu gehen:
    Wahlsieg infolge von Atomunglück.
    Tse, tse, tse.


    Hat denn gar keiner gemerkt, dass der Direktor in der Geschichte 3 verschiedene Nachnamen hat?
    Hinter Sex kann man offensichtlich alles verstecken. Die Gelben Tänzer um das Goldene Kalb von der FDP sollten dann mal eine Lynn Sundström als Vorsitzende wählen, aber bitte nackig! lol.
    Gruenspan

  • Ach was, Namen sind Schall und Rauch. Es ist der Direktor und damit gut. Da weiß jeder, wer gemeint ist. Das ist doch kein Krimi, wo es auf solche Feinheiten ankommt.
    In einer Geschichte, wie "Das Dorf der Nacktheit" schienen Namen dagegen eine weit größere Bedeutung zu haben.
    Also nichts für ungut, die Geschichte ist stimmig, spannend, humorvoll und wunderbar ausgedrückt. So macht lesen Spaß, auch wenn sich der Direktor nicht für einen Namen entscheiden kann.

  • Sicherlich ist es ganz reizvoll, die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählen zu wollen. Ich fand aber, dass der zweite Teil nicht mehr ganz an den ersten Teil heran reicht. Irgendwie ist ja jetzt schon klar, was passiert.

  • stimmt schon.
    Das ist jetzt nur noch Service für spezielle Liebhaber.

  • Ich fand es durchaus interessant, die ganzen Geschehnisse mal aus einer anderen Perspektive erleben zu dürfen, allerdings lässt das Ende ja erahnen, dass da noch etwas kommen soll. Hoffentlich überziehst du es nicht, gruenspan, es ist in der Vergangenheit ja immer mal wieder passiert, dass starke Geschichten schon fast ausgeschlachtet wurden.


    Auch solltest du das Englisch des Herrn von der PISA-Kommision vielleicht noch etwas überarbeiten, ich bin mir ziemlich sicher, dass dies nicht dem aktuell gesprochenen Englisch entspricht.