Das Bankett von romanowsky

  • Fragt euch doch mal selber:


    Wie entwickelt, verändert sich das Verhältnis zwischen Chef und Angestellter bzw. Kollegen - nur durch das Wissen, daß sie sich für Geld zumindest auszieht? Was sind die Folgen im täglichen beruflichen miteinander?


    Es fällt eine Hemmschwelle! Worte und Taten werde auch anders interpretiert!


    Grundlage für einen dritten Teil !?

  • Feine Sache, diese Geschichte, romanowsky. Absolut glaubwürdig, was das Wichtigste bei jeder Geschichte ist. Es gibt schließlich auf diesem Gebiet noch ganz andere, wahre Geschichten. Die natürlich nicht so einfach in die Öffentlichkeit drängen, weil die Darsteller und Darstellerinnen sehr, sehr bekannt sind, und das Geschehen, stünde es in der Zeitung, das Ende ihrer Kariere bedeutete – zumindest die der beteiligten Frauen, während Männern Manches verziehen wird, weil man ja weiß, wie triebgesteuert sie sind. :D


    Die Petersilie würde bestimmt nicht vertrocknen. – den Satz finde ich am besten. Der kommt so leicht und unauffällig daher, dass er in jedem Kindermärchen stehen könnte, aber im Zusammenhang mit dem Wissen des Lesers ist er Ironie und Wahrheit zugleich.


    Bin gespannt auf die Fortsetzung.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend