"Gedicht für Kenner" von LadyWalk

  • So frisch und lebendig der Rap ohne Titel daher kommt, so gerät das Konzept in diesem Gedicht aus den Fugen, geht unter im beschaulichen Manierismus. Wenn von Sieben Siegeln und Äonen die Rede ist, muss ich an den Kommentar meines Deutschlehrers in den 1970er Jahren zum Klassenaufsatz eines Mitschülers denken: "Ja sicher ist das schön geschrieben, nur leider 150 Jahre zu spät."


    Dunkel bleibt der Rede Sinne, und mir scheint, vor lauter schöner Worte, Bilder und Gedanken geht da irgendwo gewaltig der Faden verloren. Mag sein, dass es einem "Kenner" im Sinne des persönlichen Hintergrundwissens etwas sagt, doch dies ist nunmal eine öffentliche Plattform, wo diese Personen doch recht rar sein dürften.


    Sorry, aber in diesem Fall hält sich meine Begeisterung in Grenzen, und die Note 4 Komma etwas spiegelt etwa auch meine Einschätzung wider.


    Nico S.

  • Zitat

    Original von NicoS
    So frisch und lebendig der Rap ohne Titel daher kommt, so gerät das Konzept in diesem Gedicht aus den Fugen, geht unter im beschaulichen Manierismus. Wenn von Sieben Siegeln und Äonen die Rede ist, muss ich an den Kommentar meines Deutschlehrers in den 1970er Jahren zum Klassenaufsatz eines Mitschülers denken: "Ja sicher ist das schön geschrieben, nur leider 150 Jahre zu spät."
    Nico S.


    würde nur sinn machen, wenn sie ein kanonisches gedicht hätte schreiben wollen - gibts aber heute eh nicht mehr! stilspezifische epochen gabs mal...nenn es doch einfach neo-barockes gedicht der retro-göttin!


    außerdem werden zum "beschaulichen manierismus" auch nette kontrapunkte gesetzt: "sie schlügen der realität in die fresse"


    und außeraußerdem will sie eh den "beifall eitler affen" nicht

  • wie ich sehe, gibt es hier nur einen "Kenner"


    Zeiten mit Dir
    Sie würden beginnen durch Dein Interesse.
    Wir träfen uns denn irgendwann,
    An Wald oder Weiher, Wiese und Tann.
    Sie schlügen der Realität in die Fresse.
    Sie wären begrenzt durch Deine Geduld.
    Sie würden enden durch meine Schuld.
    Du bist der Spiegel an der Wand.


    „Wer ist die Schönste im ganzen Land?“
    „Du bist es nicht, hast keine Chance,
    bewahre jetzt die Contenance,
    Du hast da ganz andre Werte.
    Schrei bitte nicht gleich: „merde!“
    Dein ist das letzte der sieben Siegel,
    Das öffnet meine geheimen Riegel.
    Zur Tür der Wahrheit und der Klarheit.
    Das konnte in Äonen von Tagen
    Noch keine Vorgängerin ertragen.
    Sie schlugen mir zornig die Scheibe ein.
    Jetzt bin ich wieder heil. Und Dein.“


    „Ich bin nicht scharf auf süßes Holz,
    Ich bin auf andere Dinge stolz.
    Auf das, was ich mir selbst geschaffen,
    Auf alles, was wirklich mein Eigen ist.
    Ich brauch’ nicht den Beifall eitler Affen,
    Mich lockt nicht der geile bunte Hahn,
    Der sich da spreizt und kräht auf dem Mist.
    Doch wisse, dass das nicht alles ist.


    Mein Körper ist ein Geschenk der Natur.
    Jugend und Kraft und Weiblichkeit pur.
    Mein Geist strebt nach tiefer Bestätigung,
    mein Körper nach Betätigung am Rande aller Grenzen.
    Ich bin in meinen besten Jahren
    Mit dreiunddreißig Lenzen.
    Ich lebe mein Leben, mit allen Sinnen,
    Lass’ keinen der Reize schmählich entrinnen.
    Augen und Hände, Beine und Hintern,
    Arme und Brüste, Möse und Mund
    Lass ich nicht schlafend überwintern.
    Die kriegen Action, die bleiben gesund.


    Ich fühle mich frei wie ein edles Tier.
    Ich bin die Exotin im weiten Revier.
    Im engen Revier der uralten Regeln
    Kann ich nicht frei sein, ohne Verdruss.
    Die plumpen Machos möchten mich vögeln,
    Die „Bürger“ plädieren für: Gnadenschuss!
    Mein Geist: umso heftiger angezweifelt,
    je mehr sich den Männern das Glied versteif(el)t?
    Nur, wer mich wirklich richtig kennt,
    Der weiß, was Wunsch und Wahrheit trennt.“

  • Zitat

    Original von LadyWalk
    wie ich sehe, gibt es hier nur einen "Kenner"


    blödsinn lady - du hörst doch das unüberhörbar laute schweigen der anderen kenner...bei denen ist einfach nur "fresse halten" momentanes stilprinzip


    hab auch nur kommentiert, weil zufällig grad ne tastatur vor mir stand


    btw: lg

  • Radlerballade


    Am Morgen in der Herrgottsfrühe,
    Da melkt sie keine bunten Kühe.
    Da sattelt sie das Eisenmuli
    Und wird zum Journalistenkuli.
    An ihren Backen klebt das Hemd.
    Ich frag’ mich: warum tut sie fremd?


    Sie schwingt sich auf das Stahleross
    Und radelt zu dem Strahleboss
    Der die Touristen informiert,
    Sofern man ihn mit Boni schmiert.
    Sie ist an Brust und Rücken nass.
    Ich frag’ mich: macht das wirklich Spaß?


    Ihr Boss will strahlende Avancen…
    Das steigert mächtig seine Chancen,
    wenn schöne Frau ihn gut vertritt,
    dann sorgt das für den Firmenkitt.
    Sie denkt noch an den Drängelbus.
    Was macht ihr sonst noch so Verdruss?


    Der Drängelbus und andere Affen,
    Die nach offenen Spalten gaffen,
    wenn Radlerin vorüber kommt…
    versauen ihr die Stimmung prompt.
    Sie denkt noch an den Stalker-Mann
    Und was der sie am Arsch mal kann.


    In der Firma eingetroffen,
    Ist der Tag wie immer: offen.
    Nasse Bluse, nasse Hose, Nasses was auch immer ist,
    Runter muss es, Neues drauf
    Alltag nimm nun deinen Lauf.
    Die Reibung von dem Ledersattel
    Juckt so schön an ihrer Dattel.


    Das schreit nach kommerzieller Buße.
    Da geht sie zu Beate Uhse.
    Der Dildo der modernen Art
    Ersetzt das Männchen sehr apart.
    Allerdings nur en detail. Ihre Welt bleibt dabei heil.
    Oder doch nicht? Frage ich.
    Schlage mich!

  • Sehr, sehr schön!


    Bitte ergötze uns doch ab und zu mit deinen Reimen,
    da beginnen bei uns vielleicht auch die Ideen zu keimen!


    (Reim dich oder ich fress dich :D )
    Nochmals Danke für deine Gedichte.


    Fuzzi



  • Zitat

    Die „Bürger“ plädieren für: Gnadenschuss!

  • Du wirfst mich um!



    Frau, wenn du hässlich wärest, und wenn du Keinen abkriegtest,
    dann:
    Hätte ich Mitleid mit dir.
    Dann müsstest du dich vor mir ekeln.
    Dann wäre ich ein Schweinehund, ein Wahrer.
    Frau, wenn du schwach wärest, und wenn sie dich ausnutzten,
    Dann: Würde ich dir helfen wollen.
    Dann: müsstest du dich vor mir fürchten.
    Dann: wäre ich ein Dünnbrettbohrer, ein Wahrer.
    Frau, wenn sie dich an den Pranger stellten,
    Dann: würde ich warten, bis es Nacht wird.
    Dann: wäre ich ein Feigling, und du müsstest ausspucken vor mir.
    Frau, wenn du deine Freiheit liebst und dich von deinem Manne trennst,
    Dann würde ich mich darüber freuen. Aber:
    Dann: wäre ich ein armseliger Schwächling, und du müsstest
    Mich verachten.
    Frau, wenn du für deine Freiheit kämpfst, dann fürchte ich mich vor dir,
    denn deine Freiheit wäre Unfreiheit für mich.
    Ich müsste dich ganz weit links liegen lassen.
    Frau, wenn du Frau bist und dich dazu bekennst:
    Dann begehst du ein Sakrileg.
    Wem gehörst du, Frau?
    Du gehörst dir Selbst?
    Das kann nicht sein!
    Frau!
    Du gehörst dir selbst?
    Du fühlst dich frei?
    Du brauchst niemandes Hilfe?
    Du suchst dir deinen Mann selbst aus?
    Du stellst manche Männer an den Pranger?
    Du bist wahnsinnig, Frau!
    Ich liebe dich, Frau!
    Ich bin mit dir, Frau!
    Ich möchte Frau sein, so wie du!

  • Du
    Liegst länglich auf dem Rücken
    Grüne Wiese unter dir
    Du bist splitterfasernackt
    Ich bin sprachlos vor Entzücken
    Warum passiert das grade mir?
    Ich finde das total beknackt
    Ich könnte dich jetzt sofort ficken
    Doch, eine Stimme flüstert mir:
    „Verzögere den Akt!“

  • Mermaid


    Gefunden habe ich dich in der Welt der Eitelkeiten,
    Die da heißt: Internet.
    Meine eigene Eitelkeit hatte ich als Köder ausgelegt.
    Angelnd nach Gleichgesinnten und Widerparts.
    Mit dem großen buntschillernden Geheimniswurm am Haken.
    Zum Weib habe ich mein Image gefakt,
    Um mich über Männer zu amüsieren, Die da anbeißen würden.
    Da gab es anfangs fast gar keine Hürden.


    Sie haben angebissen.
    Aber die Wahrheit ist ihnen im Halse stecken geblieben.
    Als sich der Weiberbusenmösenbutt zum Mannsein bekannte,
    Da haben sie mich ausgespuckt und zurück ins Wasser geworfen.
    Schändlich? Verständlich. „Ein Mann hat meine Fassade enttarnt?
    Von wegen unschuldiger Naturist. Da gibt es jetzt einen, der weiß, was ist.
    Jetzt bin ich gewarnt!“
    Sie distanzierten sich von dem schwarzen Raben,
    Auch wenn sie ihn vorher beknabbert haben.
    Errare humanum est. Ersparen wir uns den Rest.


    Du hattest den richtigen Riecher, Und keine Sex-Ambitionen.
    Du wolltest nur wissen: Was sind das für Viecher,
    Die da glauben, sie könnten Frauen klonen?
    Die da glauben, sie hätten euch Frauen durchschaut.
    Wer ist dieser Friedrich, die falsche Braut?
    Wer ist dieser Depp mit der schnellen Schreibe?
    Ist der pervers? Was hat der am Leibe? Hat der Fliegen an der Scheibe?
    Oder ist der vielleicht auch gar nicht so dumm?
    Dann sei es mal drum. Ich schreibe ihm, dann weiß ich warum.
    Ich kann mich ja jederzeit wieder entfernen.
    Der soll mich jetzt mal kennen lernen.


    Wir begegneten uns auf der einzigen Strecke,
    Wo wir adäquat bewaffnet waren:
    Jeder von uns ein einsamer Recke. Jeder hatte seine Laren.
    In der Arena der Schreiberlinge. Mit eingelegter Tasten-Lanze.
    Da ging ich aufs Ganze. Du wurdest zur Schnecke.
    Du gingst in die eingeigelte Verteidigungsecke und ich:
    Ich griff dich an, mit abgefuckten Geschichten.
    Beeindruckt? Du warst es mitnichten.
    Auf meine Weisheiten konntest du gerne verzichten.
    Die Phantasien meiner ollen Männerdattel,
    Die warfen dich niemals aus dem Sattel.
    Da konnte ich noch so um Ehre hecheln.
    Du hattest dafür nur ein müdes Lächeln.


    Und dann kamst du angeritten zum Kampf am Platze
    Und warfst mich um, Nicht mit den Titten, nicht mit der Fatze.
    Die einfache Wahrheit, war dein Trumm, und ich fiel um.
    Wie ein Tornado der weiblichen Wahrheit.
    Sorgtest du in meiner Birne für Klarheit.
    Mit meinen Vorurteilen räumtest du auf.
    Da sammelte sich der Schrott zuhauf.
    Da war die Endzeit angesagt.
    Da war das Leben angenagt,
    Ich fand es einfach herrlich schön,
    Die Welt genau wie du zu seh’n.
    Die Welt genau wie du zu riechen und niemand in den Arsch zu kriechen,
    Dich Frau als Mensch zu lieben und mich nicht zum Wurm verbiegen.


    Ich liebe dich, du schönes Weib,
    und wie meine Tochter bist du mir lieb.
    Du gibst mir nicht nur den Zeitvertreib,
    Ja, ich fühle bei dir des Mannes Trieb,
    Zur Erfüllung mit einer Frau.
    Doch eines weiß ich ganz genau:
    Ich liebe dich, du schöne Frau.
    Was bin ich doch bloß…
    …für eine arme Sau?

  • Noch atemlos vom letzten Kampf,
    mit nackter Brust und ohne Höschen.
    Komm, pack’ mich,
    mach’ mein Blut zu Dampf.
    Hier steht beileibe kein Mimöschen.
    Du zierst dich noch vor Haut-Kontakten?
    Was soll das, unter freien Nackten?
    Ich habe keine No-Go-Zone,
    ob Oben oder Unten ohne.
    Vergiss die Regeln, die beknackten.
    Ich zieh’ dich nicht an Schwanz noch Hoden,
    mit fieser Hinterlist zu Boden.
    Das sei dir in die Hand versprochen:
    Dies Tabu bleibt ungebrochen.
    Ich lasse alles an dir dran,
    Mann!


    Greife mich, wo ich dich greife,
    und fürchte nicht des Gliedes Steife.
    Bange nicht länger um deine hehre,
    unschuldige Naturisten-Ehre
    Die pellt hier bald ab- zur Blend-Schimäre.
    Ich will dich ganz und du willst mich auch,
    Das sehe ich deinen Pupillen an.
    Dich reizt mein geölter weiblicher Körper
    Mich reizt dein wilder Geruch nach Mann.
    Komm an mich ran! Fang endlich an!


    Du willst mich an den Händen packen,
    Ich weiche aus, umschling’ deinen Nacken.
    Seitlich springe ich dich an, meine Brüste an deinem Rücken
    Meiner Schenkel Zange um deinen Bauch.
    Versucht dir die Luft abzudrücken.
    Du beugst dich nach vorn, um mich abzuwerfen,
    Mit einer schwungvollen Vorwärtsrolle.
    Ich hake meine Füße ein, gleich unter deines Bauches Wolle
    Links und rechts in deine Schenkel,
    Doch schone ich künftige Kinder und Enkel.
    Noch ist sie am Wirken, die Kneifzangenwaffe,
    ich bin die Spinne, die Böse,
    Wann schwinden dir endlich die Sinne?
    Dein Rucksack aus Weiberfleisch mit Knochen.
    Der findet: du hast gut gerochen…
    Ich umklammere dich, wie ein Affenkind,
    dem Arme und Beine Waffen sind
    Du lässt dich auf die Knie jetzt fallen,
    um mich von dir abzuschnallen
    Du willst dich auf die Seite wälzen,
    Um loszuwerden meine Stelzen,
    die Klammer um deinen Bauch.
    Das fürchte ich auch.
    Du willst mich auf den Rücken legen.
    Ich will das Gleiche ganz verwegen


    Ich bin nicht gegen Männerkraft immun.
    Doch bin ich wendig wie ein Panther
    Da bring’ ich jeden durcheinander.
    Im Kampfe darf ich niemals ruh’n,
    Ich brauche jetzt Action,
    ich muss jetzt was tun!
    Bevor du meine Füße klemmst
    Und damit meine Action hemmst,
    Muss ich schnell mich von dir lösen,
    Sei es im Guten, sei es im Bösen.
    Beim Barte meiner Urgroßmütter,
    Und ihrer Titten und Mösen


    Ich ziehe die Füße aus deinen Schenkeln,
    meine Brust ist besäht mit rötlichen Sprenkeln.
    Ich sehe das Steife in deiner Mitten,
    und richte mich auf mit erregten Titten.
    Ich stürze mich auf dich, nutze den Schwung,
    Reflexe und schnelle Erinnerung an Kampfes-Situation
    Vollenden die Rücken-Revolution.
    Nun drauf, auf den Kerl, auf seinen Bauch,
    Becken auf Becken, Schenkel auf Schenkel,
    Und Brust an Brust dann auch.
    So dass ich verdecke den steifen Pfahl.
    Dieses schöne Zeichen der Minne.
    Ich glaub, es ist in seinem Sinne.
    Das ist meiner!
    Verdammt noch mal.
    Dann wälzen wir uns auf meinen Rücken.
    Der Triumph soll dir nicht fehlen.
    Wir werden heute noch herrlich… F..Pferde stehlen
    Und unter dem Zelt die Erde quälen…

  • Weib!
    Schaffe deinen Arsch weg von mir
    Zu deinen neuen Lovern!


    Deine Schamlippen waren mir Heimat
    Deine heißen, lustnassen Falten,
    deine weichen Brüste, die warmen.
    Sie waren mir: nach Hause kommen,
    in den goldenen Palast der Armen.
    Den Kampfplatz der an Leben reichen.
    Die niemals voneinander weichen


    Der Knast hat mich entlassen,
    In den du mich gebracht.
    Ich könnt’ dich, Weib, nicht hassen,
    Ich träumte von dir fast jede Nacht.
    Ich träumte von deinen prächtigen Titten,
    Und von den feuchten Falten inmitten
    von deinem geilen Weiberbauch.


    Ich hatte einen alten Freund,
    dem hab ich oft den Schwanz gestrichen.
    Den hab ich oft am Arsch versorgt.
    Nie ist er von meiner Seite gewichen.
    Der hat mich verraten, der Schweinehund.
    Nun ist er deiner Beine Spund?
    Hat er dich zugeritten?


    Der kann gar nicht reiten, geb’ es zu!
    Der ist nicht besser, als ein Gnu,
    Nicht besser, als ein Kakadu.
    Der Knacker, der! Die Pfeife!
    Nicht besser als ein Wiener Würstchen.
    Ich bleibe und bin immer noch:
    Dein Fürstchen?


    Oder? Weib?
    Wen suchtest du zum Zeitvertreib?
    Wer hat es dir besorgt?
    Wer hat dich denn so gut verkorkt?
    Aus welcher Flasche ohne Korken
    Musstest du dir Nässe borgen?
    Du hast doch Nässe selbst genug,
    Und brauchst nicht diesen Selbstbetrug.


    Wer ist dein neuer Lover?
    Wo hat er seine Koffer? Wo hat der seinen Balg?
    Wo steht der Kerl, wenn er mal steht,
    Wo geht der Kerl, wenn da was geht,
    mit deinen feuchten Lippen?
    Ich schnappe mir den smarten Snob
    Und werde ihn gleich ribben.


    Weib!
    Schaffe deinen Arsch weg von mir

  • >OT< Schon interessant, wie sich manche Leute die Nacht um die Ohren schlagen, während ich Kunstbanause mich im warmen Bett an mein Weib kuschele. :O >OT Ende<