Ein paar Zeilen und ich kam nicht umhin mich an eine Geschichte zu erinnern, die ich vor Langem(!) gelesen hatte und mich ärgerte, dass eine Fortsetzung scheinbar nie erscheinen würde. Nachdem ich den Text hier überflogen habe und mal auf meinem Rechner nachgeschaut habe, hier der Text einer Yahoo-Group:
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Subject: Story: In der Hand dr Agentur
From: annapohl@gmx.de (Anna Pohl)
Date: 02.08.2000 16:38 (MEZ) - Mitteleurop. Sommerzeit
Message-id: <3988321b.277156610@news.compuserve.de>
In der Hand der Agentur
Hallo, ich heiße Marion und bin 18 Jahre alt. Ich weiß auch nicht, wie
ich eine solche Situation kommen konnte. Ich brauchte Geld, leider
dringend, und da hab ich den Wisch eben unterschrieben. Und dann
konnte ich es nicht mehr zurückzahlen. Was sollte ich machen.
Seltsamerweise schien das die Frau in der Geldvermittlung nicht
sonderlich zu stören. Sie erzählte mir vom dem Auftragsdienst. Ich
würde Aufgaben bekommen die ich ausführen müßte. Je nach Schwierigkeit
würde ich dafür Punkte bekommen und bei einer bestimmten Anzahl wären
meine Schulden getilgt. Natürlich könne ich dann in der Agentur
weiterarbeiten und mir die Punkte auszahlen lassen, aber das könne ich
entscheiden wenn es soweit wäre. Wichtig wäre allerdings, daß ich
keinen Auftrag ablehnen oder nicht richtig ausführen dürfe solange
meine Schulden noch nicht getilgt wären, denn dann wären alle
angesammelten Punkte verfallen und ich müßte mit argen
Unannehmlichkeiten rechnen. Verdammt worauf hatte ich mich nur
eingelassen. Aber was hätte ich tun sollen?
Nun war es soweit, eben hatte eine Stimme angerufen und mich in den
Park am See bestellt. Ich solle pünktlich um 22.00 Uhr dort sein. Und
jetzt war ich unterwegs. Ich stieg an dem kleinen Parkplatz aus, wo
mich eine elegant gekleidete Frau erwartete. Wir gingen ein Stück in
das Wäldchen hinein, als sie mir noch in Sichtweite des Weges befahl,
mich nackt auszuziehen. Das war mir ganz schön peinlich und ich guckte
immer ängstlich in Richtung Weg. Schließlich war ich nackt, verschämt
bedeckte ich mich notdürftig mit den Händen. Sie holte ein paar
Lederarmbänder aus ihrer Tasche die sie mir um die Arme legte. Dann
warf sie ein Seil über den Ast des Baumes unter dem wir standen,
befestigte die an den Armbändern und zog dann meine Hände so hoch das
ich fast auf den Zehenspitzen hilflos da stand. Sie befestigte das
Seil.
Ich schämte mich furchtbar als sie zurücktrat und meinen Körper
musterte. Meine stramm abstehenden Brüste mit den dicken himbeerroten
Knospen, sowie mein Geschlecht. Ich hatte nur sehr spärlichen blonden
Flaum dort unten, so das die rot leuchtenden Mädchenlippen deutlich
sichtbar waren. Voller Entsetzen dachte ich daran, daß auch der
Kitzler etwas vorguckte und sicherlich sichtbar war, wenn man genau
hinguckte. Die Frau nahm ein Tuch aus ihrer Tasche und verband mir die
Augen. Voller Panik hörte ich plötzlich, daß sie sich entfernte. Ich
war allein. Ängstlich hing ich da. Hoffentlich entdeckte mich hier
keiner. Aber mein Hoffen war vergebens, denn plötzlich hörte ich das
Rascheln näherkommender Schritte. Mein Herz pochte wie wild als
plötzlich jemand meine Brüste betastet. Er streichelte dann auch
meinen Bauch und schließlich strich er mit dem Finger durch meine
Spalte. Ich wimmerte leise, konnte aber nichts machen. Plötzlich
spürte ich auch noch ein paar andere Hände meine Pobacken kneten. Dann
zerrten ein paar Hände meine Beine auseinander und hielten sie fest.
Die vorderen Hände befassten sich jetzt intensiv mit meinemGeschlecht.
Die Lippen wurden betastet und schließlich weit aufge-zogen, dann rieb
er über meinen Kitzler und führte vorsichtig einenFinger in mein Loch
ein.
Plötzlich spürte ich etwas nasses und warmes zwischen meine
Schamlippen dringen. Mein Gott ich wurde zum ersten Mal geleckt.
Beharrlich leckte die Zunge immer kräftigerdurch meine Spalte und
befasste sich intensiv mit dem dickenKnubbel zweischen meinen Lippen.
Das Gefühl war irre und ich be-merkte fast nur am Rande wie andere
Hände meine Brüste streicheltenund an meinen Knospen rumzupften. Ich
konzentrierte mich ganzauf das kribbelnde Gefühl zwischen meinen
Beinen und die wachsendeLust. Aufhören wimmerte ich voller Entsetzen
als mir klar wurdedas ich über kurz oder lang vor allen Augen kommen
würde. DasZiehen in den Leisten verstärkte sich, Funken begannen vor
meinenAugen zu tanzen und ich konnte ein langgezogenes Stöhnen
nichtmehr unterdrücken. Als ich spürte wie meine Pobacken
aufgezogenwurden und mit einem heftigen Ruck ein Finger in mein Poloch
ge-stoßen wurde explodierte ich. Ich schrie keuchend laut auf
sabberteund stöhnte als der Orgasmus in kräftigen Wellen durch
meinenKörper raste. Ich wurde losgelassen und hing mit zitternden
Beinen da, als die Nachwellen des Orgasmus abklangen.
Jetzt erinnerte ich mich auch an die klickenden Geräusche während
meines Orgasmus. Mein Gott ich war geknipst worden, wie beschämend.
Voller Scham und Furcht wartete ich auf weitere Personen. Die nächsten
näherkommenden Schritte waren jedoch wieder die Frau die meine Fesseln
löste. Mit schamroten Gesicht zog ich mich an. Sie führte mich an den
alten Treffpunkt.
Bevor sie ging teilte sie mir mit daß ich mir 40 Punkte gutschreiben
könne. Wie sollte ich das schaffen, die Gesamtschuld war mit 800
Punkten beziffert worden. Die nächsten Tage auf der Arbeit dachte ich
immer wieder an mein Erlebniss im Wald und Scham- und Glücksgefühle
durchzogen mich.
Es war Samstag 16.00 Uhr als mein Telefon wiederum läutete.
Es war Samstag 16.00 Uhr als mein Telefon wiederum läutete. Ich ahnte
schon das es die Agentur war. Und richtig. Meine neue Aufgabe, in
Tshirt und Rock aber ohne Slip und Strumpfhose heute abend in die
Disco. Sehr häufig auf die Tanzfläche und sehr wild tanzen, so das
aufmerksame Beobachter das fehlende Höschen bemerken können. Immer
dann wenn das Lied Je t'aime gespielt würde, müßte ich in den Keller
vor dem Herren-WC ein Tuch vor die Augen binden und dann in das
Herren-WC hineingehen. Dort würde ich allen Befehlen gehorchen müssen.
Bis 3.00 Uhr nachts würde ich diese Aufgabe jedesmal erfül len müssen
wenn das entsprechende Lied gespielt würde. Erst um 03.00 dürfte ich
die Disco verlassen. Die Stimme ließ dabei völlig offen wie oft das
passieren könne. Sie machte mich lediglich darauf auf merksam. daß zu
den Schulden auch noch intressante Fotos von mir dafür sorgen sollten,
daß ich die Aufträge ordentlich ausführe. Es war ein ganz schön
mulmiges Gefühl als ich ohne Slip in die Disco ging. Ich fühlte mich
irgendwie kalt und bloß. Hilflos stand ich vor dem Barhocker, wie
sollte ich mich drauf hocken ohne den Anwesenden einen ausführlichen
Blick auf meine Muschi zu gestatten. Vorsichtshalber blieb ich also
stehen. Verabredungsgemäß begab ich mich auf die Tanzfläche um zu
tanzen. Die Musikbegeisterung riß mich mit so daß mir manchmal recht
spät bewußt wurde, daß mein heftiges Herumwirbeln einige tiefe
Einblicke gestattet hatte. Wie ein Keulen schlag traf mich das
Einsetzen des Liedes. Mit zitternden Knien ging ich in den Keller. Vor
dem Herren-WC streifte ich das Tuch über tastete nach der Tür öffnete
sie und trat ein. Ich wurde sofort am Arm gepackt und in den Raum
gezogen. Mein Kopf wurde nach unten gebeugt bis ich mich tief bückte
und zwischen zwei Beine eingeklemmt. Die Arme auf den Rücken
hochgezogen, so daß ich ziemlich hilflos in tief gebückter Stellung
dastand. Voller Furcht keuchte ich auf als mein Rock bis zu Hüfte
hochgeschoben und damit mein Po entblößt wurde. Die Situation war
ziemlich entwürdigend, ich reckte unanständig und hilflos meinen
nacktenArsch in die Luft ohne zu ahnen wieviel Personen um mich
herumstanden. Dann spürte ich zwei Hände die behutsam meine Backen
aufzogen und drückend drängte etwas dickes gegen meinen Schlitz. Mit
einem heftigen Ruck drang er in mich ein. Durch die gebückte Stellung
hatte ich das Gefühl aufgespalten zu werden. Dann wurde er wieder fast
ganz raus ge zogen um dann mit einem Ruck wieder ganz reinzustoßen.
Langsam pendelte sich ein beständiger Rhytmus ein. Voller Scham dachte
ich daran das, daß was ich erst 2-Mal mit meinem Freund im Dunkeln
unter der Bettdecke gemacht hatte nun in aller öffentlichkeit in einem
Männer-WC vor Zuschauern mit mir passierte.
Ich wurde gefickt. Hart und rücksichtslos rammte der Schwanz rein und
raus. Im Hinter grund hörte ich wie sich die Tür öffnete und eine
Stimme barsch "Raus hier ist geschlossene Veranstaltung" bellte. Der
Mann der mich festhielt flüsterte "Bedim nächsten Mal lassen wir auch
Gaffer zu, das heizt dich bestimmt an." Unbarmherzig rammte indessen
der andere weiter.
Plötzlich hörte ich ihn keuchen, ich spürte wie der Schwanz noch etwas
mehr anschwoll und dann kräftig in mich rein spritzte. Der Schwanz
wurde rausgezogen, man ließ mich los und ich hörte die Tür klappen.
Verwirrt erhob ich mich und entfernte die Binde. Ich war allein.
Voller Angst noch überrascht zu werden verließ ich schnell die
Toilette.
Minuten später tanzte ich wieder auf der Tanzfläche. Ein beklemmendes
Gefühl war es schon.
Jeder Mann der mich musterte konnte der sein der mich gerade gehabt
hatte. Ich merkte das mich diese Vorstellung auch irgendwie aufregte.
Meine Scham war sehr heiß und ich spürte Lustschauer in Wellen durch
meinen Körper rieseln. Als die betreffende Melodie das zweite Mal
erklang war mein Schock auch nicht mehr so groß. Zwar immer noch mit
klopfenden Herzen aber wesentlich gefaßter stieg ich die Treppen
runter, legte die Augenbinde an und betrat das Herren-WC. Wieder wurde
ich in die Mitte gezogen wo eine Stimme sagte leg dich hin. Als ich
mich hinlegte spürte ich eine Decke unter mir. Ich lag da und wartete.
Barsch wurde ich angeschnauzt das wird hier kein autogenes Training.
Mach gefälligst den Rock hoch und die Beine breit. Gehorsam zog ich
mein Rock hoch und spreizte meine Beine weit auseinander.
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