Mochte die ersten Teile wirklich nicht, weil ich immer das Gefühl hatte, wenn das jetzt so ein kleiner Schlecker-Napoleon liest, kommt der vielleicht auf dumme Gedanken,
Je mehr die Frau hier die Initiative nimmt, (Lass das doch so unwahrscheinlich sein, wie es will, es ist gut hergeleitet.) desto besser wird die Geschichte.
Diese kalte Erzählweise der Frau ist immer noch befremdlich, aber das kann ja auch Stilmittel sein, der Chef hat am Anfang ja auch so kalt erzählt
Die letzten paar Sätze mit dem Nachbar, das geht dann wieder echt schnell: ok, sie ist sowieso gut drauf; aber er? Wenn er nicht blind ist, ist seine Reaktion schon komisch und wenn er blind ist, braucht er keine Glühbirne. Auf alle Fälle ganz lässig erzählt und eine deutliche Steigerung. Deshalb 7 Punkte von mir.