Mir stehen die Haare zu Berge und beinahe fehlen mir die Worte! Warum kann dieser Autor ("Die verlorene Wette meiner Frau", "Monis Versteigerung") nicht mal einen neutralen Menschen vor der Veröffentlichung die Geschichte lesen und "glätten" lassen? Abgesehen von teilweise grober Vergewaltigung der deutschen Sprache, liest sich das Ganze für mich wie die Wasserstandsmeldungen, der Wetterbericht oder die Lottozahlen. Keinerlei Gefühle, Emotionen, Empfindungen. Ein nüchternes Polizeiprotokoll könnte nicht unerotischer sein. Alle drei Storys - also die Wette, die Versteigerung und der Club - enthalten ja grundsätzlich durchaus erhebliches erotisches (meinetwegen auch sexuell-geiles) Potential - aber der gute Mann macht nichts daraus, er verschenkt alle Möglichkeiten, die in seinen Ideen stecken. - Lieber Bernd, schreib ruhig weiter - aber bitte, bitte suche dir einen Lektor/Korrektor und lass dir von ihm so ein kleines Bisschen das Pfötchen führen. Dann wirst du sicherlich auch wesentlich besser bei deinen Lesern ankommen.
Berti`s 1. Clubauftritt
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Zur Grundkritik von Fantascus ist kaum noch etwas hinzuzufügen.
Gegenüber der verorenen Wette ist aber ein kleine Steigerung erkennbar. (Textlänge) Und "nackt" wird zum Glück nicht wieder inflationär eingebaut. (Auf den wenigen Zeilen der verlorenen Wette 8 x , was es auch nicht erotisiert.)
Bernd, benutze bitte das Rechtschreibeprogramm unter MS Word!! Und lass irgendjemand die Kommas in den Text einbauen, da wo sie hingerhören.
Die Grundideen sind ja gut. Man könnte da was draus machen. -
Zu großes Durcheinander. Sehr anstrengend bei lesen.
Von Erotik keine Spur.