Nackt in der Schule Storys!

  • Eine Bestrafung, die keine eigentlich ist. Was macht man da. Vielleicht Folgendes: in irgendeinem nicht genannten Land (nicht in Germany) wird ein Experiment an einer Schule probiert. Einen Monat lang müssen alle Mädchen nackt in die Schule kommen. Am ersten Tag weigern sich alle, haben eine Sprecherin, die ihre Weigerung begründet. Daraufhin bestimmt die Lehrerin, wenigstens eine von ihnen müsse sich ausziehen, sonst werden alle Renitenten bestraft und müssen viele Stunden Nachsitzen. Also zieht sich schliesslich, nach vielem Zögern, Karen voller Scham ganz hinten in einer Ecke aus. Usw.

  • Halte ich für ein bisschen riskant, weil es voraussetzt, dass ALLE gleichermaßen verschämt wären... DIR dürfte wohl ziemlich klar sein, dass das nicht wirklich der Fall ist. Es gibt durchaus auch Mädels, die da bei Weitem keine so großen Probleme mit hätten, wie andere... somit ist mit "verschämt in der Ecke" eigentlich nicht viel zu machen...
    Es muss schon welche treffen, für die es im Grunde das "Schlimmste" darstellt. Und damit ist es naheliegender, dass (aus welchem Grund auch immer - genau da kann die Fantasie des Autors sich austoben ^^) gerade die schamhaftesten auserwählt werden, das Programm durchzuziehen.
    Also schon irgendeine Art von offiziellem Programm, deren Forderung sich das/die Mädel/s nicht entziehen können... beispielsweise um einem drohenden Bevölkerungsschwund durch neo-evangelikale Verklemmtheit entgegenzuwirken :D

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Ja, drohender Bevölkerungsschwund in einem bevölkerungsarmen Land auf einer Insel mit viel Inzucht. Sowas. Und die Lehrerin sucht die Schamhafteste aus, um die schul-lahme erotische Atmo anzuheizen und damit indirekt auch zum späteren, allgemeineren Poppen anzuregen, was mehr Babies bringt. Gut.

  • Zitat

    Original von Eva6
    Und die Lehrerin sucht die Schamhafteste aus, um die schul-lahme erotische Atmo anzuheizen und damit indirekt auch zum späteren, allgemeineren Poppen anzuregen, was mehr Babies bringt. Gut.


    Na DAS wäre dann doch ein bisschen zu VI-platt :rolleyes:


    Allgemeines Poppen ist vielleicht deine ganz persönliche Fantasie - den anspruchsvolleren Lesern aber viel zu flach.
    Der Hintergrund läge viel eher darin, dass eine gefährlich UNnatürliche Verklemmtheit zu bekämpfen wäre. Die körperfeindliche Einstellung der Evangelikalen beispielsweise will ja nicht die Nachkommenschaft verhindern, sondern den Spaß am Sex ;) Nur dass mit fehlendem Spaß am Sex auch immer weniger Bindungen eingegangen werden, denn wozu braucht Frau schließlich einen Partner, wenn nicht zum Sex :D
    Es geht also um den Abbau der Körperfeindlichkeit und nicht um ein stumpfes rumgepoppe. Es soll wieder eine positive Einstellung zum Körper geschaffen werden mit einer NATÜRLICHEN Akzeptanz der Sexualität als EIN (keineswegs das Einzige, oder Wichtigste) Element des menschlichen Lebens.
    Diese Körperfeindlichkeit manifestiert sich zumeist in einer extremen Schamhaftigkeit - und somit ist deren Überwindung exakt ein Teil des Themas des Schambereich.net

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  • Ja, Ok. Stimme ich voll zu. Das SPÄTERE Poppen war auch nicht, als direkt in der Schule lokalisiert, gedacht. Wird aber doch wohl irgendwann, irgendwo stattfinden, auch als Quintessenz Deiner brillianten Ausführungen.

  • Zitat

    Original von Leseratte
    Der Hintergrund läge viel eher darin, dass eine gefährlich UNnatürliche Verklemmtheit zu bekämpfen wäre. Die körperfeindliche Einstellung der Evangelikalen beispielsweise will ja nicht die Nachkommenschaft verhindern, sondern den Spaß am Sex ;) Nur dass mit fehlendem Spaß am Sex auch immer weniger Bindungen eingegangen werden, denn wozu braucht Frau schließlich einen Partner, wenn nicht zum Sex :D
    Es geht also um den Abbau der Körperfeindlichkeit und nicht um ein stumpfes rumgepoppe. Es soll wieder eine positive Einstellung zum Körper geschaffen werden mit einer NATÜRLICHEN Akzeptanz der Sexualität als EIN (keineswegs das Einzige, oder Wichtigste) Element des menschlichen Lebens.
    Diese Körperfeindlichkeit manifestiert sich zumeist in einer extremen Schamhaftigkeit - und somit ist deren Überwindung exakt ein Teil des Themas des Schambereich.net


    Find ich super. Kann man direkt als Hintergrundbegründung in die NIS-Story übernehmen. Denn schließlich muß ja begründet werden, warum im Zeitalter der Kontrazeptiva, Schwangerschaftsabbrche und geplanter Schwangerschaften mehr Sex zu einer Änderung des demografischen Trends führen soll.


    Denn nur mit "die Menschen wären glücklicher" lockt man kein Regierungsprogramm hervor. Was vielleicht, so außerhalb von NIS, auch besser ist, wer weiß, was denen so einfiele.

  • Eine kleine Variation des Themas:


    Der organisierten FKK geht ja, wie allgemein bekannt ist, der Nachwuchs aus. Außerdem ist der Markenwahn weit verbreitet und für viele Familien schlicht nicht mehr zu bezahlen. Viele junge Frauen leiden unter einem komplexbeladenen Selbstbild und Körperverständnis.
    Es wird daher von der Schulleitung ein Projekt ins Leben gerufen, daß sich freiwillige Teilnehmerinnen dazu verpflichten können, diversen Aktivitäten nackt nachzugehen.
    Damit die Sache nicht langweilig wird, gibt es eine Bandbreite von einzelnen Schulstunden, längeren Zeiträumen (eine Woche oder ein Schuljahr); es ist möglich, die Nacktheit nur auf den schulischen Rahmen einzugrenzen oder auch auf den außerschulischen Bereich auszudehnen.
    Und damit es einen Anreiz für Freiwillige gibt, wird eine Art Punktesystem eingeführt, durch das sich schlechte Schulnoten oder disziplinarische Maßnahmen ausgleichen lassen.


    Auf diese Weise sind Geschichten möglich, in denen die Zicke eine Woche nackt rumläuft, um eine halbe Note besser zu sein ebenso denkbar, wie der Nudistenhaushalt, der seine Tochter selbstverständlich nur noch unbekleidet aus dem Haus läßt.


    Und da die beruflichen Perspektiven vor allem für die jungen Frauen am besten sind, die sich bereiterklären, lebenslänglich auf Kleidung zu verzichten, ergeben sich auch hier reizvolle Möglichkeiten, das Dilemma einer Schulabgängerin auszugestalten.

  • Wie man sieht: der Möglichkeiten gibt es viele, die alle nicht primitiv sein müssen.


    zu

    Zitat

    Der organisierten FKK geht ja, wie allgemein bekannt ist, der Nachwuchs aus.


    nur kurz die Anmerkung:
    Der Nachwuchs geht allerdings hauptsächlich wegen der verstaubten Kleingartenvereinsmoral der FKK-Vereine zurück und zudem, weil es nicht mehr nötig ist, einem solchen Verein anzugehören, nur um nackt zu sein ;)
    Wer sich ausziehen will, findet viel leichter einen Ort, wo er/sie es tun kann, als einen Verein, in dem nicht nur Gebühren zu zahlen, sondern auch noch verstaubte Regeln zu befolgen sind.
    Nicht zuletzt hat ja sogar der Vorsitzende des DFK (Dachverband der deutschen Freikörperkultur) die "Nacktwanderer" als Psychopathen verunglimpft.
    Es ist selbstverständlich NICHT im Sinne der FKK-Vereine, dass sich öffentlich akzeptierte Nacktheit durchsetzt - sie wären schlicht überflüssig ;)
    Das Selbe wie bei der Medienbranche, denn wer würde schon Printmedien nackter Menschen kaufen, wenn sie im Alltag auf den Straßen zu sehen wären? ;)

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Jetzt mal bitte nicht zu weit von Thema abschweifen ...


    Zitat

    Ist ihr Nacktsein denn eine "Bestrafung"?


    Nein, das muss nicht zwangsläufig so sein.
    Ich denke, es sollte ehr ein Programm zur "Gesundheitsförderung" oder ähnliches sein.


    Zum Beispiel haben viele Jungendliche ein Problem mit ihren Körper oder sie denken es - zu dick, zu groß, zu klein, falsch Proportioniert ... - da sie ständig in der Werbung nur diese Hochglanz-Hungerhaken Models sehen.
    So ein Programm könnte dort ansetzen, das die Jugendlichen (Mädchen) lernen, ihren Körper so zu akzeptieren wie er ist.
    Und wie geht das besser als mit Nacktheit, wo sie dann sehen, das die Realität meist anders aussieht.


  • Obwohl off-topic, möchte ich Leseratte in allen Punkten zustimmen. Ähnliches gibt es übrigens bei den Pornohändlern: Deren Verband will mit aller Macht das Netzt zensiert wissen, damit ihre Mitglieder auch im Netz die gleiche Monopolstellung bekommen und ihre Produkte dann teuer verkaufen können.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend