Verlockung im Keller-Lena entdeckt im Keller ein vergessenes Spielzeug, das ihre Lust entfacht – doch als Herr Schneider sie überrascht, beginnt ein gefährliches Spiel aus Verführung

  • Verlockung im Keller-Lena entdeckt im Keller ein vergessenes Spielzeug, das ihre Lust entfacht – doch als Herr Schneider sie überrascht, beginnt ein gefährliches Spiel aus Verführung 


    Die Studentin, Lena, stand im schwach beleuchteten Keller des alten Mietshauses und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Die Luft war stickig, erfüllt vom Geruch von altem Holz und feuchtem Beton. Sie hatte sich freiwillig bereit erklärt, die Kartons mit den alten Weihnachtsdekorationen durchzusehen, in der Hoffnung, etwas Nützliches für ihre bevorstehende Party zu finden.


    Mit einem Seufzer hob sie einen besonders schweren Karton an und stellte ihn auf den wackeligen Tisch vor sich. Als sie den Deckel öffnete, rutschte etwas Glattes heraus und landete mit einem dumpfen Platschen auf dem Boden. Lena bückte sich, um das Objekt aufzuheben, und ihre Augen weiteten sich, als sie erkannte, was es war: ein Dildo.


    Nicht irgendein Dildo, sondern ein hochwertiges Modell mit realistischer Textur und einer kleinen Fernbedienung, die noch an der Seite hing. Ihr Gesicht wurde heiß, als sie das vibrierende Summen hörte, das aus dem Gerät drang. Offensichtlich hatte der Vorbesitzer des Kartons vergessen, sein Spielzeug einzupacken.

    Ihre Finger zögerten einen Moment, dann schaltete sie den Dildo aus und legte ihn auf den Tisch. Doch je länger sie ihn ansah, desto stärker spürte sie ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie war allein, der Keller war leer, und die Vorstellung, sich hier und jetzt zu erleichtern, wurde immer verlockender. Mit zitternden Händen schaltete sie den Dildo wieder ein und spürte, wie ihre Pussy bei dem leisen Summen feucht wurde.


    Lena warf einen Blick über die Schulter, als ob sie sichergehen wollte, dass niemand sie beobachtete. Der Keller war menschenleer, die alten Regale warfen lange Schatten in das gedämpfte Licht. Sie hob ihren Rock hoch, zog ihren Slip herunter und ließ ihn achtlos zu Boden fallen.

    Ihre Beine waren leicht zitternd, als sie den Dildo langsam an ihre Schamlippen führte.


    Das kühle Silikon kontrastierte mit der Hitze, die sich in ihrem Körper aufbaute. Mit geschlossenen Augen schob sie den Dildo sanft in sich hinein, spürte, wie er ihre feuchte Hitze füllte. Sie begann, ihn langsam zu bewegen, erst zart, dann kräftiger, während ihre Atmung schwerer wurde.

    Ihre Finger gruben sich in den Tisch, als sie sich dem Rhythmus hingab, ihre Hüften bewegten sich im Takt der Vibrationen. Sie war so in den Moment vertieft, dass sie die Schritte hinter sich nicht hörte, das leise Knarren der alten Holzdielen, das ihren Namen flüsterte:

    „Frau Mayer?“

    Ihre Augen schossen auf, und ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie den Vermieter, Herrn Schneider, im Türrahmen stehen sah.

    Sein Blick war unverhohlen, seine Augen ruhten auf ihrem halbnackten Körper und dem Dildo, der noch in ihrer Hand zitterte. Lena wollte sich bedecken, doch ihre Hände gehorchten nicht. Die Peinlichkeit brannte in ihren Wangen, und sie stotterte:

    „Ich… ich dachte, ich wäre allein.“ Herr Schneider grinste, sein Blick war amüsiert, aber nicht verurteilend. „Ich wusste gar nicht, dass Sie es so nötig haben“, sagte er mit einer Spur von Schalk in der Stimme.

    „Wir sollten mal über eine Mietminderung reden.“ Lena spürte, wie ihr Gesicht noch röter wurde, doch seine Worte weckten auch eine andere Art von Hitze in ihr. Sie war eine Studentin, jede Ersparnis war willkommen, und die Vorstellung, dass er sie hier gesehen hatte, war sowohl peinlich als auch aufregend. Er trat näher, seine Schritte selbstbewusst, und Lena bemerkte zum ersten Mal, wie groß er war. Seine Hose spannte sich über einer beachtlichen Wölbung, und ihr Blick blieb unwillkürlich daran hängen.

    „Ich bin doch keine Nutte“, protestierte sie schwach, doch ihre Stimme klang unsicher. Herr Schneider lachte leise und öffnete den Knopf seiner Hose.

    „Das habe ich auch nicht gesagt“, erwiderte er, während er seinen Schwanz herauszog.

    Lena starrte auf die 22 cm, die vor ihr ragten, und spürte, wie ihre Pussy erneut feucht wurde. Sie wollte wegsehen, doch ihr Blick war wie magisch angezogen. Sie hatte schon mehr als 9 Monate kein Schwanz in sich und schon gar nicht 22 cm. . Als sie an ihm vorbeigehen wollte, berührte sie ihn versehentlich, ihre Finger streiften die harte, warme Haut.

    Ein Schauer durchlief sie, und ohne nachzudenken, griff sie fester zu, ihre Daumen strichen über die glatte Eichel.

    „Gefällt es Ihnen?“, murmelte Herr Schneider, seine Stimme tief und rauchig.

    „Zeigen Sie mir, was Sie mit ihm gemacht haben.

    “ Lena zögerte, doch die Lust war stärker als ihre Bedenken. Sie sank auf die Knie, ihre Hände glitten über seine Schenkel, während sie seinen Schwanz in ihre Hand nahm. Sie spürte, wie ihr Herz raste, als sie ihn langsam in ihren Mund führte, ihre Zunge über die Spitze strich. Seine Hände gruben sich in ihr Haar, als sie ihn tiefer in ihren Mund nahm, ihre Lippen umschlossen ihn fest, während sie ihn mit der Zunge verwöhnte.

    Sein Stöhnen spornten sie an, und sie spürte, wie ihre eigene Erregung wuchs. Sie wollte mehr, wollte die Demütigung, die Lust, die Kontrolle, die sie hier im Keller fand.

    „Steh auf“, befahl er, seine Stimme war nun rauer. Lena gehorchte, ihre Beine zitterten, als sie sich umdrehte und sich über den Tisch beugte. Sie spürte, wie er sich hinter sie stellte, seine Hände auf ihren Hüften, dann die Spitze seines Schwanzes, der sich an ihrer nassen Pussy rieb.

    „Bereit für deine Mietminderung?“, flüsterte er, bevor er sich mit einem Stoß in sie schob. Lena stöhnte auf, ihre Nägel gruben sich in das Holz, als er begann, sie zu ficken. Seine Stöße waren kräftig, unerbittlich, und sie spürte, wie ihre Lust erneut aufstieg. Der Dildo lag vergessen auf dem Tisch, doch die Vibrationen in ihrem Körper waren nun ganz real.

    Sie hörte sein keuchen, spürte seinen Schweiß auf ihrem Rücken, und als er schneller wurde, wusste sie, dass sie kurz davor war, zu kommen. „Sag es“, befahl er, seine Stimme war nun ein heiseres Flüstern. „Sag, dass du es willst.

    “ Lena keuchte, ihre Stimme war heiser, als sie antwortete: „Ja… ich will es… bitte.“

    Seine Hände packten ihre Hüften fester, und mit einem letzten, tiefen Stoß kam er in ihr, sein Samen füllte sie, während sie selbst ihren Orgasmus erreichte, ihr Körper zitterte und sie sich dem Moment voll und ganz hingab.

    Atemlos und schwitzend lehnte Lena am Tisch, als Herr Schneider sich von ihr zurückzog. Er richtete seine Hose und grinste zufrieden.

    „150 Euro weniger Miete, wenn wir das öfter tun“, sagte er, während er ihre Kleidung richtete. Lena nickte, ihre Gedanken waren noch benebelt von der Lust, doch sie wusste, dass sie zustimmen würde.

    Sie wollten gerade den Keller verlassen, als sich plötzlich Keller-Tür Nummer 3 öffnete. Herr Müller, der Nachbar aus dem dritten Stock, trat heraus, er hat alles mitbekommen.Ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Sein Blick fiel auf Lena Müller und Herrn Schneider, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Das Lächeln auf seinem Gesicht wurde breiter, als er sagte:

    „Na, na, was haben wir denn hier?“

    Die Situation war plötzlich noch explosiver, und Lena spürte, wie ihr Herz erneut bis zum Hals schlug. Was würde als Nächstes passieren? Die Tür stand offen, und das Lächeln auf Herrn Müllers Gesicht versprach nichts Gutes.


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