Vielleicht. Heute werde ich sie wohl nicht mehr lesen, weil mein Meister mir nur noch zwanzig Minuten lässt. Aber du hast mich neugierig gemacht. 😉
Beiträge von die.nackte
-
-
Ich freu mich auf die Lektüre. Hab gerade von meinem Meister schon das GO gekriegt. 😀
-
🤔....höre ich da etwa Peitsche, Rohrstock, Gerte....😍 und sich in den Subspace schießen lassen...😍😍
Jaaaaa....das ist meine Welt...😍😍
Stümper die hast du leider überall. Nur mit ist das bisher auch erspart geblieben, da ich immer meinen Herrn als Aufpasser dabei habe. Ohne ihn läuft nix.
War bei mir ja zum Glück auch so. Danke an meinen Meister.🙏 Und so, wie es scheint, sind unsere Welten einander tatsächlich sehr ähnlich. Beim nächsten freien Tag les ich mal deine Geschichten. 😀
-
Irgendwie tue ich mir schwer, dass alles zu glauben was hier gepostet wird.
Das geht mir genauso. Ich weiß manchmal auch nicht, was ich wirklich glauben kann. Was den von dir zitierten Post von mir angeht, ist er vielleicht selbsterklärend, wenn ich den Moment schildere, in dem er entstand. Ich hatte sturmfreie Bude, lag nackt auf der Couch und habe mir einen Spaß daraus gemacht, auf eine völlig bekloppte Umfrage zu antworten. Frage 2 bis 5 erledigen sich quasi von selbst. Und Frage 1 ist genau die, die mir keiner glaubt, der mich nicht kennt, bis er im Winter meine Fußabdrücke im frisch gefallenen Schnee findet. 😀
-
Da bin ich ganz bei dir. Glücklicherweise sind mir aber Stümper bis jetzt erspart geblieben. Einen Klaps auf den Hintern bekomme ich so oft, besonders hier, das hat nichts ansich als Spaß. Bei mir geht es ab dem Rohrstock los.
War zum Glück dann auch nicht ganz so dramatisch, weil mein Meister anwesend war und sofort abgebrochen hat. Und ja, auch ich mag es eher klassisch.
-
https://schambereich.org/picture/show/90019
Ich bitte um Erfahrungsaustausch und erzählt wie Ihr dazu steht
Diese Art von Popoversohlen erregt mich leider kein bisschen, auch wenn ich sie schon ein paarmal erdulden musste, weil viele Männer genau darauf unheimlich stehen. Meine Phantasien drehen sich eher um Peitsche, Rohrstock und Gerte, so eher die klassische O. In den letzten zwei Jahren durfte ich damit einiges an Erfahrung sammeln und mich von meinem Meister ins Nirwana schießen lassen. Ich habe allerdings auch schon erlebt, wie es sich anfühlt, wenn diese Instrumente in die Hände von Stümpern geraten. Also Vorsicht bei der Auswahl derjenigen, denen ihr euren Hintern oder sonst einen Körperteil für so etwas hinhaltet.
-
prima, wo bist du denn also nackt und was steht da an?
Ich bin zu Hause und habe sturmfreie Bude.
-
Wie steht ihr zur Nacktheit in der Öffentlichkeit?
Hat jemand von euch so etwas, oder ähnliches schon mal gemacht?
Würdet ihr so etwas gerne einmal machen?
Wie fühlt ihr dabei?
Was würdet ihr tun, wenn ihr so eine Situation beobachten könntet?
Nacktheit in der Öffentlichkeit ist für mich etwas ganz Normales. Und das meine ich durchaus im doppelten Sinne, nicht nur, weil ich ich bin und ohnehin nicht darüber bestimme. Es ist für mich auch schlichtweg nichts, was man verbieten sollte, sondern eher etwas, was ganz natürlich wäre, wenn unsere Gesellschaft nicht so verlogen und heuchlerisch wäre. Wir werden alle nackt geboren und Kleidung ist nur eine Verlängerung des Versteckspiels aus der Kindheit.
Frage zwei und drei erübrigt sich in meinem Fall.
Wie ich mich dabei fühle, hängt sehr von der Situation ab. Einfach nackt sein ist eines, egal wo und wann, aber in einem Café ohne Höschen und mit bis zum Anschlag gespreizten Beinen zu sitzen, ist immer noch gewöhnungsbedürftig. Ich glaube, mein Schambereich liegt tatsächlich dort, wo es um genau ebendiesen geht.
Eine solche Situation beobachtet habe ich tatsächlich nur ein einziges Mal und ich war wohl daran nicht ganz unbeteiligt. Ich lag dort nackt auf der Wiese und wartete auf meinen Meister. Neben mir, ein wenig entfernt, saß ein junger Mann, der immer wieder zu mir herüber schaute. Irgendwann kam dann seine Freundin. Sie setzte sich zu ihm auf die Decke und schaute ebenfalls zu mir, allerdings mit einer zarten Röte im Gesicht. Sie begrüßten einander und sie zog ihr Kleidchen aus, unter dem sie einen Bikini trug. Sie legte sich in die Sonne, beschmust und bezärtelt von ihrem Freund, der dann irgendwann anfing, an den Schnüren von ihrem Bikinioberteil zu zupfen. Sie versuchte, ihn daran zu hindern, doch er redete sehr intensiv auf sie ein, deutete immer wieder auf mich, und schließlich ließ sie es geschehen. Sie lag oben ohne auf der Decke und ihre Arme zuckten immer wieder nach oben vor ihre Brüste, doch er schob sie immer wieder sanft nach unten, bis sie schließlich aufgab und ihre Brüste der Sonne darbot. Dann kam mein Meister und ich war für eine Weile abgelenkt. Als ich wieder hin sah, war der junge Mann gerade damit beschäftigt, die Bändchen ihres Höschens zu öffnen. Die zarte Röte in ihrem Gesicht hatte sich inzwischen in ein Feuerwehrrot verwandelt, doch sie zeigte keinerlei Gegenwehr mehr und ließ sich von ihm küssen und befummeln.
Was habe ich getan? Nichts. Was hätte ich tun sollen? Ich weiß es nicht.
Doch irgendwie fühlt es sich immer noch komisch an.
-
Wer von Euch mag von Erlebnissen einseitiger weiblicher Nacktheit vor Freunden, Familie oder Gäste berichten.
Schon mal erlebt?
Kommt das öfters vor?
Wie sind die Empfindungen der Betroffenen und der Freunde?
Bei welcher Situation kommt das vor?
....
Ich bin Neugierig
Für mich ist einseitige Nacktheit vor Freunden, Familie und Gästen so etwas wie Alltag, weil ich zu Hause grundsätzlich nackt bin.
Für unsere Freunde ist das ganz normal, weil sie es gar nicht anders kennen, ebenso für meine Eltern, wenn sie uns besuchen.
Für Gäste ist es manchmal überraschend, so wie heute früh, als wir vom Tanzen nach Hause kamen und ein anderes Pärchen im Schlepptau hatten. Den beiden klappte die Kinnlade runter, als ich gleich nach dem Reinkommen aus meinem Kleidchen schlüpfte. Vor allem die Frau kriegte sich gar nicht mehr ein, weil sie das so unfassbar mutig von mir fand. Ich habe es ihr erklärt und nach ungefähr zehn Minuten saß sie auch nackt auf der couch.
-
In meinem Leben gibt es zwei sehr wesentliche Bilder von Männlichkeit.
Das eine verkörpert mein Meister. Er ist fordernd, absolut klar in seinen Ansprüchen, aber auch schützend und fürsorglich. Er duldet keinerlei Ungehorsam, fragt aber oft auch nach mir und meiner Sicht der Dinge.
Das andere Bild ist mein Vater. Er ist sanft, einfühlsam, zärtlich und ein sehr guter Zuhörer. Er liebt mich so, wie ich bin, spart aber auch nicht mit klaren Worten, wenn es sein muss. Er ist klug und lebenserfahren und hat mir schon oft mit seiner Klarsicht geholfen.
Ich liebe sie beide und bin sehr dankbar dafür,dass ich sie habe.
-
An die Frauen hier eine Umfrage zu eurer gegenwärtigen Situation.
Kopiert und ergänzt einfach die entsprechende Antwort (ein Absatz reicht, aber ihr könnt es ja wiederholen zu einem anderen Zeitpunkt... 😉) , eine weitere Erklärung zum. Gefühlszustand und ein Foto sind eine besonders schöne Ergänzung.
1. Ich bin oder mache mich jetzt barfuß.
(Ergänzt bitte, was ihr noch anhabt und wo ihr seid.)
2. Ich bin oder mache mich jetzt oben ohne.
(Ergänzt bitte, was ihr dann noch genau anhabt und wo ihr seid.)
3. Ich bin oder mache mich jetzt unten ohne.(Ergänzt bitte, was ihr dann noch genau anhabt und wo ihr seid.)
4. Ich ziehe jetzt meine Unterwäsche drunter aus.
(Ergänzt bitte, was ihr dann noch genau anhabt und wo ihr seid.)
5. Ich ziehe mich jetzt ganz nackt aus.
(Ergänzt bitte, wo ihr seid und was ihr vorhabt)
Viel Spaß!1. Ich bin immer barfuß
2. Ich bin oben ohne
3. Ich bin unten ohne
4. Kann ich nicht. Hab gar keine.
5. Nackter als nackt geht nicht.
-
Hallo, ihr zwei.
Herzlichen Dank für eure freundliche Rückmeldung. Es freut mich sehr, dass euch meine Geschichte gefällt.
DannyOrgas Ich verbinde sehr schöne Erinnerungen mit dieser Zeit. Wenn ich meine Eltern besuche, bin ich immer noch sehr gerne an meinem Strand, meistens mit Zoé, aber manchmal auch ganz allein so wie früher.
-
Hallo Kischpe.
Herzlich willkommen zurück.
Ich habe deine Geschichte gelesen und fand sie sehr anregend und auch schön geschrieben.
Ich freue mich darauf, bald mehr von dir zu lesen.
Alles Liebe
Nuée
-
Auch an dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön für die freundlichen Worte und die herzliche Begrüßung. Meine erste Geschichte ist jetzt online und ich hoffe, sie gefällt euch. Es ist eine Art Prolog für die eigentliche Erzählung, die ich dann, so schnell ich darf, nachreichen werde.
Alles Liebe
Nuée
-
Hallo, ihr Lieben.
Herzlichen Dank für euer Feedback. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
@ Ela5000 Es wird weitergehen, ich weiß nur noch nicht, wann und wie.
rherwig158 Ich hoffe, die Beule war nicht zu unangenehm.
Alles Liebe
Nuée
-
Noch einmal guten Morgen und vielen Dank für die herzliche Begrüßung. Ich freue mich über euer Interesse, eure Ermutigung und eure Fragen
Ich bin noch dabei, meine Geschichte zu schreiben und mein Meister hat immer wieder noch das ein oder andere Aber. Er ist, was Sprache angeht, ziemlich streng mit mir.
Ich hoffe, dass ich den ersten Teil zeitnah veröffentlichen darf und dass er schon Antworten auf das bietet, was ihr gerne wissen möchtet
Alles Liebe
Nuée
-
Guten Morgen.
Ich habe mich gestern hier angemeldet, um in absehbarer Zeit meine Geschichte mit euch teilen. Deshalb möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Nuée und bin 20 Jahre alt. Nuée bedeutet so viel wie die Nackte und ist eine Abwandlung meines eigentlichen Namens Noée, was soviel wie Frieden bedeutet. Mit einseitiger Nacktheit kenne ich mich aus. Seit knapp zwei Jahren lebe ich in einer 24/7 Beziehung mit meinem über alles geliebten Meister und bin schon des öfteren nackt in der Öffentlichkeit gewesen, wenn es ihm in den Sinn kam. Nun habe ich von ihm nun den Auftrag bekommen, meine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle öffentlich zu machen. Er hat daran sehr hohe literarische Ansprüche und es wird wohl noch etwas dauern, bis ein Teil meines Geschreibsels veröffentlicht werden darf.
Bis dahin werde ich versuchen, mich hier ein wenig einzulesen.
Alles Liebe
Nuée