Beiträge von littlejoe
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Jenny spielt mit ihrem Wasserrugby Team zum ersten mal im unfreiwilligen Nackthallenbad. So ist sie jetzt ganz ohne Textil, ganz ohne Badeanzug im Wasser. Den Kopfschutz kann sie weiterhin tragen. Da hat die neue Wasseraufbereitungsanlage keine Probleme mit dem Material.
So ganz nackt hat beim Wasserrugby auch Vorteile. Da können die Bitches vom gegnerischen Team nicht an ihren Badeanzug zerren bis der kaputt geht. Das war Jenny schon einige Male passiert.
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Merle und Fiona üben den Beinschlag fürs Brustschwimmen. Hiefür machen sie zusammen eine Übung bei der die beiden in Rückenlage diesen Beinschlag probieren. Nein. So ist es nicht Richtig. Die Knie müssen enger zusammen. Schulterweit. Die Füße beschreiben einen Kreis um die Knie.
Warum ihr die Beine nicht so weit auseinander machen sollt? Ja ganz einfach, weil Euer Beinschlag dadurch uneffektiv wird....
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Sybille achtet sehr auf ihr Gewicht. So macht sie Auqajogging und strampelt und fährt mit den Beinen kräftig Rad. Dabei kommt sie ziemlich ins Hecheln und verbraucht jede Menge Kalorien. Sybilles Freund schüttelt mit dem Kopf.
„Ach Sybille, Du bist doch schon dünn genug. Bald bist du gar nicht mehr zu sehen.“
Was denkt ihr? Ist Sybille schon zu dünn?
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Klaus ist Hobbyfotograf. Er hat sich eine neue sehr teure Profikamera gekauft. Die will er jetzt in der Praxis am Fotomotiv einsetzen. Dazu braucht er ein Fotomodell. Klaus besucht eine Webseite, auf der Hobbyfotografen und Hobbymodelle zueinanderfinden.
Das ist für beide zum Vorteil. Die einen brauchen kein Gld für das Modell auszugeben, die anderen bekommen sehr gutgemachte Fotos, ohne einen Fotografen bezahlen zu müssen.
Über diese Seite hat Klaus die 44 Jährige Stefanie kennengelernt, mit der er sich jetzt in einem Kaffee trifft, wo sich beide besser kennenlernen wollen, und um über ein mögliches Shooting zu sprechen, bei dem Stefanie sein Fotomodell wäre.
Beide sind sich sofort sympathisch, und Klaus kann sein Glück nicht fassen, als sich das Gespräch in Richtung Aktaufnahmen entwickelt, und Stefanie sich dafür offen zeigt.
Nur über den Ort des Fotoshootigs konnte sich die beiden nicht so recht einigen.
Orte unter freiem Himmel oder im öffentlichen Raum waren Stefanie nicht geheuer, die Wohnungen der beiden zu klein und für Fotos zu langweilig.
Die Kellnerin, die das Gespräch zufällig mitgehört hatte, erzählte vom Nackthallenbad, ob sie es nicht da versuchen wollten.
Ein Schwimmbad! Ein wunderbarer Ort für Aktaufnahmen! Klaus war begeistert. Stefanie willigte sofort ein.......
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Dieses Bild hat bisschen was von „unfreiwillig“. Im Threadtitel steht zwar unfreiwillig, also eher Schamsituationen, die meisten anderen Bildern zeigen aber gewollte Situationen.
Das "unfreiwillig" erklärt sich aus dem ersten Eintrag dieses Threads.
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Tabea und ihre Freundin Lotta schauen ganz versonnen auf diesen stattlichen Sportschwimmer, der an ihnen vorbei seine Bahnen zieht. Breite Schultern hat er, und auch einen knackigen Hintern. Auch sonst ist er gut gebaut. Dass konnten die beiden sehen, als er im Rückenstil an den beiden vorbei geschwommen ist.
Die beiden kichern. Tabea versucht seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, setzt sich am Beckenrand in Pose.
Dann versucht sie es mit einem Trick. Sie hält sich verschämt die Arme vor die Brüste und tut ganz schüchtern............
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In Düsseldorf gibt es ein Schwimbad, die haben speziell für Sowas, ein großes Bullauge... ohne zwängen und ohne Lampe raus
Bleibt noch die Frage, ob in diesem Schwimmbad mit oder ohne Badekleidung geschwommen wird?
P:S. von oben sieht es der Bademeister nicht, wenn er gerade nicht am Bullauge steht......
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Seraphina übt den den Beinschlag des Rückenschwimmens. Nein Seraphina. So nicht! Die Arme müssen weit nach vorne gestreckt werden. Und die Knie nicht so beugen. Der Vortrieb muss aus dem Fußspan erfolgen.
Aber eines macht Seraphina richtig gut. Das herausstrecken ihrer Brüste aus dem Wasser. Gut so. Weitermachen. Uben, üben und Üben........
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und wo hat sich der Fotograf versteckt?
Für die Unterwasserbeleuchtung gibt es in den Wänden des Schwimmbeckens kleine gläserne Bullaugen. Es gibt Versorgungsschächte, die zu diesen Bullaugen führen, z.B. um einen Leuchtkörper auszutauschen. Der Fotograf hat sich in einen solchen Versorgungsschacht gezwängt, die Lampe herausgenommen, und seine Kamera hineingehalten, um diese Fotos zu machen.
Dort hat sich der Fotograf versteckt.
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