Beiträge von A_N_D_Y_69
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Vielleicht sind die Haarwurzeln mit verbrannt. (oh gott 🙈)
Umso besser, oder ?
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Du kennst Zungen von Ziegen nicht
das würde ich auch mal gerne erleben
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Okay wenn dann kein Feuer dann machen wir es anders dann brauchen wir Honig und ne Ziege
Hmmm das ist ja ein geiler Vorschlag und den Rest mit einer Pinzette zupfen
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Das ist die Strafe für schlechte Schamhaar-Rasur.
hmmm noch je ein Seil von ihren großen Zehen zu ihre Nippel ......
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Rauchen und offenes Feuer im Museum verboten
dann nehmen wir halt USB-Anzünder
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Von mir aus auch Brandrodung Hauptsache das Fell kommt da weg
zur Not abflämmen!
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Schöne Kunst, mal mit einer Feder ein bisschen an der Pussy und Fußsohlen spielen 😎😋😘
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hmmmm da ist was feines fürs Zünglein
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Hmmmm vielen Dank 😜😘🥰
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oder auf ihren Bauch
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Ich gehe jetzt einfach mal blauäugig davon aus, dass die Frage im Threat ernstgemeint war und Avis kein Troll oder eine Eintagsfliege ist (auch wenn Avis wohl lange nicht mehr im Forum aktiv war).
Ich bin ein Mann! Ich habe keine Pussy und habe daher keine Ahnung, wie es sich anfühlt geleckt zu werden. Aber ich habe andere erogene Zonen, bei denen ich weiß, wie es sich anfühlt und ich weiß auch, dass es durchaus situationsbedingt unterschiedlich angenehm sein kann - von extrem toll bis extrem unangenehm - und das auch noch an der identischen Stelle zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Und was ich dabei toll oder geil finde, müssen andere Männer nicht automatisch auch gut finden.
Jeder Mensch ist anders - entsprechend adaptiere ich das von mir einfach mal auch auf eine Frau. Ich hatte Freundinnen, die es gefordert haben, aber auch welche, die sehr schnell überreizt waren und das nicht so gern mochten.
Tipps zum Lecken kann ich daher nur oberflächlich geben - und offenbar ist keine Frau bereit ihre Erfahrungen zu teilen.
1. Hör auf deinen Sexpartner!
Je nach Situation kann man sich zwischen die Schenkel stürzen wie ein Berserker oder aber auch mit zärtlichen Küssen nach und nach die Schenkel hoch tasten und Spannung aufbauen. Das kommt natürlich darauf an, wie aufgeheizt man ist, wie vertraut man einander ist - generell die Situation. Grundsätzlich ist es aber wichtig, dass sich beide wohl fühlen, was sowohl Vertrauen, als auch Einfühlungsvermögen voraussetzt. Nimmt sie deinen Kopf und schiebt dir ihr Becken entgegen, machst du ganz schön viel richtig - zieht sie sich zurück, ist das was du machst, zumindest für den Moment, nicht angenehm! Rutsch also keinesfalls hinterher und dräng dich nie auf. Macht sie dir klar, dass du aufhören sollst, dann tu das auch sofort - zieht sie sich nur zurück, indem sie das Becken z.B. so hebt, dass deine Zunge automatisch an einer anderen Stelle landet, dann ist das für den Moment genau die richtige! Je länger das Zungenspielt dauert, desto empfindlicher werden stark durchblutete stellen. Das kann logischerweise auch zu einer Überreizung führen. Eventuell sogar mit der Konsequenz, dass lecken für die nächsten Minuten erstmal keine Option mehr ist. Als Mann stelle ich für mich um das verstehen zu können, den Vergleich mit dem Blasen an. Wenn ich nach einen schönen Blowjob gekommen bin, ist meine Eichel extrem empfindlich. Weiteres saugen, lecken etc. kommt schon fast einer Art Schmerz gleich. Es ist echt unangenehm - überreizt! Da möchte ich dann auch nicht, dass das weiter gemacht wird. Natürlich kann man, wenn man herausgefunden hat, was der Partner mag, auch Orgasmen hinauszögern - ein schönes Spiel. Macht man das zu oft, kann das aber nach hinten losgehen. Also auch hier - hör auf deine Partnerin! Hat sie genug von deinem Spiel und will einfach nur kommen, hör auf mit dem dominanten Machogehabe und ändere nichts von dem, was du gerade tust! Nicht schneller, nicht langsamer - sie bestimmt in dem Moment den Druck durch ihre eigene Beckenbewegung. Geschwindigkeitsänderungen kommen da auch nur selten gut - wenn, dann sagt sie dir das in der Regel verbal!
2. Anatomie
Ich gebe jetzt hier keinen Aufklärungsunterricht, wie man ihn hoffentlich in Bio mal bekommen hat. Fehlen die Grundlagen der weiblichen Anatomie, hilft google sehr gern. Alle Stellen der weiblichen Scham sind extrem empfindlich - manche mehr, manche weniger - aber alle sind es. Konzentrier dich nicht auf eine einzige, winzige Stelle, sondern betrachte alles als ein Gesamtes und finde heraus, was sie wann mag (und was nicht!). Dazu natürlich, wie in Punt 1: Hör auf sie!
3. Es gibt keine Anleitung!Da jeder Mensch anders ist, kann es auch keine narrensichere Anleitung geben, wie man am Besten leckt. Wie eingangs erwähnt, hängt das ggf. auch stark damit zusammen, wie vertraut man einander ist. Bei einem One Night Stand würde ich nie auf die Idee kommen mich sofort auf die Klitoris zu stürzen, sondern würde versuchen herauszufinden, was sie überhaupt mag. Das braucht natürlich Zeit. Eine Ausnahme: Sie fordert mich direkt dazu auf!
4. Keine Anleitung, aber so ähnlich...Jede Situation ist einzigartig - jeder Mensch ist einzigartig - jeder Charakter und jede Empfindsamkeit ebenfalls. Ich habe in der Vergangenheit immer wieder das Gefühl gehabt, dass Frauen mit Bezug auf Oralverkehr anders ticken als Männer. Für die meissten Männer gehört ein ordentlicher Blowjob als Anheizer dazu.
Die Problematiken liegen auf der Hand:
1. Man(n) wird gereizt - mehr als nötig um "einen schönen Abend zu haben" und hält am Ende ggf. nicht lang genug durch, um ihr einen Orgasmus zu bescheren, was schon ein grundsätzliches Problem ist - denn es geht nicht um den Orgasmus! Männer machen sich (fast) immer Druck! Und da gebe ich "bittebitte" recht: Sehr viele fühlen sich erst als Mann, wenn die Frau zitternd, schreiend, stöhnend in die Laken gekrallt ihren Orgasmus in die Welt hinaus jauchzt. Dieser Leistungsdruck verleitet zu frühzeitiger Ejakulation - und die wird natürlich durch einen vorangestellten Blowjob begünstigt. Aber das ist ein ganz anderes Thema!
2. Was ist ein ordentlicher Blowjob? Da auch jeder Mann anders ist, gefällt auch jedem Mann etwas anderes. Und (und das ist das wohl größte Problem) es wird einfach vorausgesetzt, ohne dass drüber gesprochen wird. Egal ob verbal oder nonverbal. Woher soll denn die Frau wissen, was du magst, wenn du es ihr nicht sagst? Hand aufs Herz! Wie viele WIRKLICH gute Blowjobs hattest du schon - und wie viele schlechte? Umgekehrt, also beim Lecken, ist es genauso! Also liegt es an euch beiden, dass das in irgendeiner Art und Weise kommuniziert wird.Bei Frauen ist das nicht ganz so selbstverständlich! Küssen, streicheln, anfassen - aber lecken?! Kann vielleicht, aber wird selten vorausgesetzt!
Wenn ich mir unsicher bin, da ich sie nicht kenne (oder ich bin mir sicher, dass sie es mag und möchte einfach etwas länger spielen) und das Ganze nicht gerade ohnehin ein wildes Gerangel ist, wo es nur ums Vögeln geht sondern man zärtlich zueinander ist, küsse und lecke ich. Die Lippen, das Gesicht, den Hals, das Schlüsselbein, die Brüste, den Bauch - einfach den ganzen Körper ... und spare die Scham aus! Ich habe noch keine Frau getroffen, die Zärtlichkeiten an den Innenseiten der Schenkel nicht mochte - also würde ich dort, knapp über dem Knie wieder anfangen und langsam hochwandern. Alleine jetzt ist schon an der Reaktion klar zu erkennen, ob sie überhaupt Interesse daran hat oder nicht - sie hat die volle Kontrolle, indem sie die Beine schließt oder weiter öffnet.
Je höher man an den Schenkeln kommt, desto empfindsamer wird das. Auch das kenne ich als Mann - das kann man sogar ohne Partner an sich selber ausprobieren. Ein spitzer Bleistift, mit dem man sich das Bein hochfährt, eine Feder oder ähnliches, nur nicht die eigenen Finger... es laufen einfach mehr Nervenenden zusammen!
Dann geht es wieder um die Anatomie! Es gibt ja nicht nur "den Schambereich" als ein "Ding"! Da gehören viele unterschiedliche Elemente dazu - und all diese kann man vorsichtig stimulieren - mit Atem, Lippen, Zunge und Zähnen (letzteres extrem vorsichtig und noch nicht direkt!). Nachdem auch ihre Aufmerksamkeit durch das Herantasten zu 100% auf ihre Scham fokussiert ist, reicht teilweise schon das drüberstreichen des Atems für wohlige Schauer und Zittern. Das vorsichtige Küssen des Venushügels, der äußeren (!!!) Schamlippen, das nachfahren der Konturen an den Ansätzen der Oberschenkel mit der Zungenspitze. Ob sie sich wohl fühlt oder nicht, merkt man so schon ziemlich gut, wenn man kein totaler Idiot ist.Punktuelle Berührungen direkt an der Scham sind extrem Lustvoll und senden extreme Reize ans Hirn. Das will ich NOCH NICHT! Ein solcher Reiz im unvorbereiteten Moment ist unangenehm! Ihre Konzentration ist genau im Zentrum der Lust - da stochert man nicht einfach drin rum!
Wie fühlt sich meine Zunge an? Keine Ahnung! Aber wahrscheinlich anders als die von Felix, die von Richi Paul oder Yvonne. Jede(r) fühlt sich anders an - also möchte ich sie bei der ersten Berührung im Zentrum entspannen und nicht überfordern. Ich würde also meine komplette Zunge flach auf ihre Scham legen, kurz verharren und dann langsam nach oben gleiten lassen - breite Zunge, ganz entspannt. Ein Mal, zwei Mal, drei Mal... es muss wieder ein Idiot sein, der nicht merkt, ob das willkommen ist oder nicht. Dieses Gefühl, das Auflegen, kurz verharren und dann langsam nach oben gleiten lassen, wirkt meiner Erfahrung nach entspannend und fördert das Vertrauen. Was ich gerne will ist, dass sie sich auf mich einlässt - und das kann sie nur, wenn sie mir vertraut und nicht das Gefühl hat, dass ich nur rumstochere und mein Programm abspule. So wie Männer beim Sex meinen die Aufgabe zu haben, der Frau einen Orgasmus schenken zu MÜSSEN (das Resultat, die Frau täuscht es vor), haben Frauen das Gefühl, dass sie sich unter den hilflosen Zungenstocherungen winden und stöhnen müssen, denn so muss es ja sein. Ich habe auch schon Frauen kennengelernt, die garnicht wussten, dass Oralverkehr etwas wirklich lustvolles sein kann! Und auch dann ist wieder das Resultat: Der Orgasmus wird vorgetäuscht, weil sonst hört er ja nie auf mit dem Scheiß da unten!
Also möchte ich, dass sie sich entspannt und mir vertraut! Dass sie sich wohl fühlt und diese blöden Gedanken vergisst - auf sich selbst hört - ihrem Körper die Kontrolle überlässt - und der wiederum zeigt mir den Weg, wie sie es am liebsten mag!
Und da ist es wieder: Auf den Partner hören! Anhand von Bewegungen (und sind sie noch so klein), durch Geräusche, eine Führung durch die Hände, eine Führung durch das Becken oder auch gesprochen, kann die Zunge auf Erkundungsreise gehen. Äußere und innere Schamlippen, Scheidenvorhof, Eingang, Klitorisvorhaut, Klitoris, wenn sie es "vordert" Damm (nie ungefragt!) - und auch, wenn man schon so zu Gange ist... man hat ja auch noch Hände! Venushügel, Schenkel, Hüften, Brust, Bauch... Was ihr gefällt!
Wenn sie kommt, ist das ein tolles Geschenk - kommt sie nicht, heißt es nicht, dass es ihr nicht gefallen hat! Vielleicht noch zu viel vom Alltag im Kopf, schlechte Erfahrungen mit anderen Partnern, wodurch erst das Vertrauen wachsen muss, Überreizung... Ganz egal! Mach dir keinen Druck! Im Zweifel frag sie, was ihr gefällt. Sie wird es dir sagen und zeigen, wenn sie es weiß und dir genug vertraut.
Und bedenke immer! Du bist NICHT für ihren Orgasmus verantwortlich und sie nicht für deinen! Ihr seid aber beide dafür verantwortlich einander ausreichend zu vertrauen, dass ihr euch fallenlassen könnt, die Welt aus euren Gedanken aussperrt und so aufeinander eingehen könnt, dass ihr euch gemeinsam und gegenseitig wundervolle Gefühle macht - und mit dieser Voraussetzung selbst darauf einlasst, einen Orgasmus bekommen zu können. Ob beim Lecken, mit den Fingern, mit Spielzeug, beim Vögeln oder wie auch immer ist egal. Und auch, wenn kein Orgasmus möglich ist, für egal wen, so ist es, jedenfalls empfinde ich das so, wenn man sich so aufeinander einlässt, jedes Mal ein Geschenk und einfach nur der Himmel auf Erden!
Nein, ich mache das nicht immer so. Ich habe kein Programm, dass ich abspule und das immer funktioniert. Es ist wie in Punkt 1! Ich lausche auf meine Partnerin!
Und liebe Frauen! Bitte tut euch und uns einen Gefallen - Orgasmen vorzutäuschen ist scheiße! Klar, man hat was davon: Der Mann fühlt sich als King und ihr habt eure Ruhe. Aber macht das glücklich und befriedigt? Nehmt ihn bei der Hand und zeigt ihm, was ihr wollt! Egal ob beim Lecken, beim Vögeln oder sonst wo. Wer lässt sich schon gern verarschen und wer mag keine Orgasmen? Ihr könnt beide nur gewinnen! Und unter uns... ein Orgasmus ist nicht nur akustisch und zwei mal Zucken. Irgendwann kommt der Typ der merkt, was gespielt ist und was nicht. Mir wurde in jungen Jahren mit Sicherheit der ein oder andere vorgespielt. Aber es gibt manche Reaktionen, die man nicht spielen kann. Belogen zu werden verletzt und kratzt bei wahrscheinlich jedem Mann mehr am Ego als "Hey, das ist nicht gut was du machst. Schau mal hier... probier doch mal so!".
Daher... Tipps zum Lecken:
Lecker: Fühlt eure Partnerin!
Geleckte: Lasst es nicht über euch ergehen! Führt, wenn der richtige Weg nicht zufällig selbst gefunden wird!Wow diese Anleitung werde ich mir neben der nächsten möglichen Pussy legen und dann entsprechend durchführen.
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Da hätt ivb jetzt Lust drauf
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Ich glaube eher, dass ich mich glücklich schätzen darf, wenn ich vernascht werde. Ich meinte mehr, dass ich mich nicht wehren würde
Wehrlos vernaschen lassen ....
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Ich 17, sie war 18 . Im Garten hinter ihrem Elternhaus hat Sie, nur mit einem kurzen Röckchen und ohne Slip, völlig verzweifelt versucht den Rasenmäher abzuwerfen. Ich, ebenfalls nackt, stellte mich hinter sie und brachte meinen Steifen an den Anschlag. Beim nächsten Ruck mit den Starterseil nach hinten flutschte ihr Po in Richtung mir und die Möse stülpte sich über meinen Steifen... Sie hielt einen Moment inne um sich dann wieder nach vorne zu beugen. Erst langsam und dann immer schneller wiederholte sie diese Übung. Nach gefühlten 1000 Startversuchen kamen Sie, ich und der störrische Motor nahezu gleichzeitig.
Das ist ja geil
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…gerne….und hoffentlich bald wieder zurück.
Vermisse meine Freunde und mein Ratingen…schnief
Hey Mian , na dann mach das du zurüvk kommst
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ist trotzdem eine schöne Frau
das stimmt
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Natürlich NICHT mein Freund alles guuuut
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Super !! So wollte ich Dich lesen
Hey, Klaus du hattest doch wohl nix anderes gedacht 😎