Beiträge von Babett_sn
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Ich war mit diesem Thread aber vor dir, Babett.
Stimmt, die Inspiration ist von Dir, ich habe es nur ausgestaltet.
lG. Betti
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nackte Mädchen Entertainment Shanghai
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Ein Equipment beruhend auf der Schilderung eines Vorganges als Grundlage zur Diskreditierung (Kinderpornographie z. B.) –
während das real zu erleben, ganz anders empfunden wird.
Beispiel:
Auf einem Event wurde meine Mama splitternackt, an einem Andreaskreuz arretieret, und die Teilnehmer konnten meiner Mama da nach Belieben die Titten kneten und daran herum zotteln und sich an ihrer Fotze auslassen.
Und damit das noch reizvoller ist, hat man darauf bestanden, dass ich ebenfalls mit dort sein musste.
In der Annahme, dass das meine Mama noch geiler macht, wenn ihre Tochter bei alldem dabei zuguckt oder gar mitmacht.
Und so war das ja auch.
Je skurriler das letzten Endes für meine Mama ist - umso geiler wird sie dabei.
Mir hat das einen Mordsspaß gemacht (von wegen Traumatisierung)
und auch alle anderen waren begeistert. Zumal wenn alle wissen, dass das Mutter und Tochter sind.
Das soeben geschilderte wird in dieser Form als Kinderpornografie deklariert und als verwerflich angesehen, während das Gleiche real erlebt, als besonders reizvoll empfunden wird.
Die Provokation liegt ganz im Auge des Betrachters. Wer sich durch die Beschreibung der Wirklichkeit provoziert fühlt, hat offenbar ein Problem mit ihr.
Die Wirklichkeit umfasst das gesamte Spektrum, welches wir mit unseren Sinnen vermögen wahr zu nehmen.
Die Wirklichkeit beruht auf der Realität unseres Daseins wozu auch pubertierende Kinder als Bestandteil unserer Existenz gehören. Dies aus unserer Wirklichkeit aus unserer Wahrnehmung verbannen zu wollen, betrachte ich als Verbrechen am Schöpfungsakt, am Menschen allgemein. Es ist Bestandteil unseres Lebens. Ohne Kinder, ohne Kindheit ohne deren Pubertät würde es uns nicht geben.
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Warum nicht?
Weil ein paar besonders "gute Menschen" hier, dann lauthals: "Kinderpornografie" krakelen - und mit dem Staatsanwalt drohen.
Und keiner traut sich dann dem zu wiedersprechen - um nicht sellbst . . .