Beiträge von Babett_sn

    Es ist ja auch möglich sich die Schamhaare dauerhaft entfernen zu lassen, so wie wir, meine Mama, Simone, Angelica und ich.

    Rasiert habe ich mich seit meinem 14. Lebensjahr. Erst einmal in der Woche, später zweimal bzw. immer zuvor, wenn wir weggegangen sind, einen Bekannten besuchen, zu einer Party etc.


    Beim Rasieren hat mir meistens meine Mama geholfen.

    Zu meinem 16 Geburtstag hatte meine Mama mir die dauerhafte Entfernung der Schamhaare spendiert (Was ja nicht ganz billig war, ca. 900 € in 2 Sitzungen, jedes Haar einzeln mit einem Laser) und seit dem bin ich da kahl. Und ich fühle mich wohl dabei - nie mehr rasieren, keine Stoppeln . . . und andere sind begeistert.

    BDSM

    Der Sklavinnen- und Hurenmarkt - Mein Erfahrungsbericht

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    Oder auch „die etwas andere Party im Catonium“… Aber was ist hier anders? Es handelt sich um eine BDSM- Party mit festen Regeln und einer festen Rolle. Der Abend hatte auch eine gewisse Struktur und wurde moderiert. Wie der Huren- und Sklavinnenmarkt war und welche spannenden Erfahrungen ich gemacht habe, will ich dir hier berichten.

    Die Aufregung steigt..

    Wir hatten bereits frühzeitig Karten für dieses Event gekauft, denn es gab nur eine begrenzte Anzahl an Tickets. Auch wollte ich erstmal nur „zuschauen“ und Paare wurden nur eingeschränkt zugelassen. Da sich die Damen hier zum Verkauf anbieten, wurde auf ein Herrenüberschuss geachtet und auch wirklich eingehalten.

    Obwohl ich wusste, dass ich heute nicht ersteigert werde, war ich total aufgeregt. Denn es war meine bzw. unsere erste Party mit klaren Regeln Ich bin mit meinem Partner und Dom hingegangen, eine Versteigerung hätte mich also durchaus auch unverhofft treffen können. Aber mein Dom hat meinen Wunsch des „Zuschauens“ berücksichtigt.. Zumindest überwiegend. Aber dazu später mehr..

    Ich machte mich für den Abend besonders hübsch und wählte statt der üblichen BDSM- Kleidung (Lack, Leder, Latex) das kleine Schwarze (Dresscode auf Fetischpartys) . Mein Dom war sichtlich zufrieden, als ich in einem schwarzen kurzen Glitzerkleid die Stufen runterkam. Das Kleid war vorne weit ausgeschnitten, was meine vollen Brüste sehr betonte und das Kleid lag am ganzen Körper sehr eng an, so dass jede meiner Rundungen betont wurde. Dazu wählte ich Higheels, die auch schwarz glitzern. Mein Dom wählte eine schwarze Anzughose, ein weißes Hemd, das er hochkrempelte und seine starken Arme betonte. Dazu schwarze Schuhe. Auch mir gefiel der Anblick meines Doms.

    So fuhren wir los, zu einem verrückten Abend. Die anderen Menschen in der Bahn sahen nur ein normales Paar, das sich schick gemacht hat. Doch für uns wurde es eine aufregende Nacht auf dem Sklavinnen- und Hurenmarkt im Catonium.

    Der Abend beginnt

    Im Catonium angekommen fiel mir sofort der Herrenüberschuss auf. Ich wurde von allen Seiten gemustert und bekam den einen oder anderen anerkennenden Blick zugeworfen. Mein Dom zog mich enger an sich heran. Bewusst oder unbewusst…? Es fühlte sich auf jeden Fall sehr gut an.

    Kurz nach dem rein kommen wurden wir gefragt, ob ich mich auf dem Sklavinnenmarkt anbieten möchte. Ich habe dies verneint und wir mussten dann eine Karte ziehen. Ich warf der netten Dame mit den Karten einen verwunderten Blick zu und sie erklärte mir, dass es sich hier um das „Geld“ für den Abend handelte. Unsere Zahl war 269. Mit diesem „Geld“ können wir auf die Damen bieten. Zusätzlich bekamen wir zwei Scheine mit je 100 Dollar in die Hand. Mit diesem Geld können wir später die Huren bezahlen. Mein Herr nahm das „Geld“ an sich. Mit echtem Geld wurde an den Abend nicht gehandelt.

    Dann gingen wir erst einmal zur Bar, bestellten uns einen Sekt und stießen auf den Abend an. Die Getränke waren, bis auf den „harten“ Alkohol, im Preis inklusive. Der Sekt half zum Glück, meine Aufregung ein bisschen zu lindern. Wir schauten uns die anderen Gäste an und plötzlich stand ein befreundetes Pärchen vor uns, mit denen wir uns für diesen Abend verabredet haben. Sarah wurde von ihrem Dom Marcel an der Leine geführt. Sarah war mir bisher unbekannt, aber mir fielen sofort ihre devote Haltung und die frechen grün leuchtenden Augen dazu auf. Mein Interesse war geweckt.

    Marcel spürte sofort, dass es zwischen uns Frauen ein wenig knisterte und übergab mir die Leine von Sarah. Da stand ich nun und hatte ihre Leine in der Hand. Ein gutes Gefühl!

    Marcel spürte sofort, dass es zwischen uns Frauen ein wenig knisterte und übergab mir die Leine von Sarah. Da stand ich nun und hatte ihre Leine in der Hand. Ein gutes Gefühl! Sarah schien dies ebenfalls zu gefallen.. Wir erfuhren, dass sie heute auf dem Sklavenmarkt versteigert wird. Sie war total aufgeregt und erzählte mir, dass sie sowas das erste Mal macht. Sie wurde schon von viele Herren angeschaut und ihr wurden einige lüsternen Blicke zugeworfen. Sie hofft von einem Mann ersteigert zu werden, der ihr gefällt. Aber ist nicht auch genau das der Reiz? Man weiß nie, wem man in die Hände fällt..

    Ich zog immer mal wieder an Sarahs Kette und zog sie damit enger an mich heran. Sie genoss dieses kleine Machtspiel und kam immer näher, bis wir uns küssten. Unsere Doms genossen den Anblick und schauten wie gebannt zu. Als wir mit unserer kleinen Annäherung fertig waren wurde der Abend auch schon eröffnet.

    Die Spielregeln

    Der Veranstalter erklärte allen Teilnehmern die Regeln für den Abend.

    Die Sklavinnen:

    – Die Sklavinnen können für das Geld, was man vorher gezogen bzw. erhalten hat (echtes Geld gibt es nicht) ersteigert werden

    – Sie werden für 15 Minuten gekauft und müssen ihrem neuen Herrn zur Verfügung stehen

    – Sollte die Sklavin von einem Dom begleitet werden, kann dieser passiv zugucken

    Die Huren:

    – Können sich bei der „Puffmutter“ melden und einen Freier in Empfang nehmen

    – Sie können auch selbst aktiv werden und sich den Herren anbieten

    – Die Huren werden mit den Dollarscheinen bezahlt

    – Jede Dame auf der Veranstaltung darf sich als Hure Geld dazu verdienen

    Generelle Regeln:

    – Alles geschieht nur einvernehmlich

    – Die Damen dürfen natürlich nicht gezwungen werden

    – Auf Verhütung ist zu achten

    – Auf Wunsch darf die Sklavin dem Herrn natürlich auch länger als 15 Minuten zur Verfügung stehen. Was meistens auch der Fall war.

    – Alle sollen Spaß haben!

    Die Vorstellung der Damen

    Die Sklavinnen wurden nach dem Erklären der Regeln aufgefordert sich in einem Bereich neben der Bühne zu versammeln. Der Moderator hat dann eine nach der anderen auf die Bühne geholt und vorgestellt. Eine Vorstellung sah z.B. so aus:

    – „Das hier ist Martina. Martina mag es hart, wird gerne bestraft und man kann sie von hinten und von vorne nehmen. Sie ist Bi und daher auch für Paare geeignet. Besonders gerne lutscht sie Schwänze, aber alles nur mit Kondom. Sie wird von ihrem Dom begleitet, der sich natürlich im Hintergrund aufhält “

    Martina stand etwas unsicher auf der Bühne und wurde ganz rot, als der Moderator von ihren Leidenschaften sprach. Es war richtig schön mit anzusehen.

    – „Hier haben wir Peggy. Sie mag es gerne vaginal und oral verwöhnt zu werden. Sie braucht jedoch die harte Hand und man muss nicht allzu zärtlich mir ihr umgehen (ein breites Grinsen von Peggy). Peggy mag es auch Anal und will ihrem neuen Herren ganz zur Verfügung stehen (in diesem Moment hob Peggy ihren Rock und man konnte ihr Muschi- Piercing sehen).“

    So ging es weiter und die Damen wurden der Reihe nach vorgestellt. Auch Sarah wurde vorgestellt. „Sie ist auch Bi nahm ich war und würde gerne auch Paaren zur Verfügung stehen“. Mein Dom und ich schauten uns vielsagend an und wir dachten vermutlich das gleiche. Denn Sarah wäre ideal für uns.

    So ging es weiter und die Damen wurden der Reihe nach vorgestellt. Auch Sarah wurde vorgestellt. „Sie ist auch Bi nahm ich war und würde gerne auch Paaren zur Verfügung stehen“. Mein Dom und ich schauten uns vielsagend an und wir dachten vermutlich das gleiche. Denn Sarah wäre ideal für uns.

    Also fingen wir an mit zu bieten. Erst kamen die Gebote zaghaft „10 Dollar… 20 Dollar… 50..“ aber dann nahm die ganze Sache Fahrt auf. „100..!“ Dann plötzlich die Stimme meines Doms „150!“ Meine Aufregung stieg und mein Herz klopfte. Was ist, wenn wir Sarah ersteigern? Was machen wir dann mit ihr? Will mein Herr sie für sich haben? Dann ein anderer „200 Dollar“.. Dann wieder mein Partner „250 Dollar“ Meine Aufregung wuchs.. Leider wurden wir jedoch von einem Einzelherren mit 400 Dollar überboten. Wir hatten ja nur die 269. Schade.. Aber ein bisschen beruhigt war ich irgendwie auch. Sarah wurde von einem recht gut und gepflegt aussehenden Herrn im braunen Anzug ersteigert. Ich glaube sie hat es gut getroffen.

    Bei einer anderen Sklavin hat mein Herr ebenfalls überraschend mitgeboten, aber auch hier leider ohne Erfolg. Später bekamen wir raus, dass die Einzelherren generell mehr Geld zur Verfügung hatten. Weil sich paare ja noch was dazu verdienen könnten.

    Als die Versteigerung beendet war gingen wir durch das Catonium und schauten uns das Treiben an. Die Huren gingen in den für sie abgesteckten Bereich und konnten dort von ihren Freiern mitgenommen werden. Das ganze Catonium konnte genutzt werden, so dass viele Zimmer zur Verfügung standen. Überall gab es fleißig Damen.

    In dem einen Raum fanden wir Sarah, die auf einer Liebesschaukel festgebunden war und von dem Herrn im braunen Anzug vaginal gefistet wurde.

    In dem einen Raum fanden wir Sarah, die auf einer Liebesschaukel an Armen, Beinen und Halsband festgebunden war und von dem Herrn im braunen Anzug vaginal gefistet wurde. Sarah hat ziemlich laut gestöhnt und schien sichtlich Gefallen an der Sache zu haben. Marcel stand im Abstand daneben und schaute sich stolz seine Sub an. Ein lautes Aufstöhnen und Sarah sackte in sich zusammen. Soweit das festgebunden möglich war. Der Herr im braunen Anzug war jedoch zufrieden und löste ihre Fesseln. Er tauschte sich mit Marcel über ihre Vorzüge aus und war sichtlich zufrieden, sie zum Kommen gebracht zu haben. Denn wie ich auch Erfahrung weiß, ist das gar nicht so einfach, wenn viele Menschen dabei zusehen. Aber es hat auch seinen Reiz..

    Wir gingen weiter und sahen wie die Herren fleißig von den Damen bedient wurden. Es war ein sehr schöner Anblick. Mal war eine Dame auf allen Vieren, mal auf einer Liebeschaukel und von 4 Herren umringt. Es war ein buntes Treiben. Überall gab es was zu sehen.

    Sarah verdiente sich auch noch weiteres Geld als Hure dazu und war richtig fleißig. Irgendwann stieß sie wieder zu uns und wir unterhielten uns eine Weile zu viert. Sie fragte dann auch, ob sie meinem Dom dienen könnte. Da sprang er auf und meinte „ja das kannst du, ich will was zu sehen bekommen“. Verwundert schaute sie ihn an und er schaute dann auf mich „ich meinte euch zwei. Wir beiden Männern werden uns jetzt einen Whiskey holen, uns dann ein nettes Zimmer suchen und die Show genießen. Marcel lächelte und gab seine Zustimmung. Eigentlich war er von dem Vorschlag mehr als begeistert.

    Gesagt getan.. Wir fanden uns in einem der Zimmer wieder. Leider waren die „guten“ Plätze schon belegt und wir bekamen nur ein Zimmer, wo ein Spinnennetz aus Ketten den Raum durchzog. Der Raum war recht klein, hatte aber eine Bank für unsere Herren. Diese setzten sich auch direkt hin und meinten „so jetzt wollen wir eine richtig geile Show sehen!“.

    Die Show beginnt

    Sarah und ich schauten uns tief in die Augen und ich sah darin ihre Gier.. Wir küssten uns stürmisch und sie schmiegte sich an meine Brüste. Ich packte sie am Halsband und drückte sie gegen das Spinnennetz aus Ketten. Es war klar wer hier die Rolle der Devoten und wer die Rolle er Dominanten übernimmt. Ich zog sie wieder an mich ran, packte ihr hart an die Brust und es entlud sich ein kleines Stöhnen. Davon angespornt drückte ich noch doller und es gefiel ihr sichtlich. Ich zog ihr Oberteil runter und biss in ihre Brustwarzen, ein lauteres Stöhnen folgte. Ich küsste sie und tastete mich weiter in Richtung ihrer Muschi vor. Ich schmeckte ihren Saft und merkte, wie sehr sie auslief. Ich konzentrierte mich ganz aus Sarah. Auf einmal sagte mein Dom „halt, ich will sie auch schmecken!“. Ich stecke zwei Finger in ihre Muschi, was mit einem erneuten Stöhnen quittiert wurde und gab meinem Dom etwas von ihrem Saft. Er war sehr zufrieden und forderte mich auf weiter zu machen.

    Ich stieß ihr weitere Finger in die Muschi und nahm sie mit 4 Fingern und biss ihr gleichzeitig in die hart gewordenen Nippel. Ihre Erregung wuchs und sie konnte sich nicht mehr im Stehen halten. Auf einmal sank sie auf den Boden und ich hielt sie fest und ließ sie sanft zu Boden gleiten und machte dann weiter mit meinen Fingern. Ich stieß immer wieder zu, ihr Körper krampfte sich mehr und mehr zusammen, bis sie mit einem lauten Schreien zum Orgasmus kam. Sie küsste mich und vergrub ihr Gesicht zwischen meine Brüste.

    Ich hielt sie eine Weile und so langsam nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Um uns rum standen einige Herren in der Tür und hatten sich das Schauspiel angeschaut. Unsere Doms saßen weiter auf ihrem Sofa und holten uns zu sich ran. Sie hielten und in den Armen und man merkte wie stolz sie waren, dass zwei so geile „Schlampen“ ihnen gehörten.

    Sarah erhielt natürlich ihre Bezahlung und wollte sich noch die anderen 100 Dollar von uns „erarbeiten“. Mein Dom, der nicht an einem Blowjob oder ähnlichem interessiert war, ließ sich von ihr die Füße massieren. Er setzte sich auf den großen Stuhl in der gotischen Halle, ganz in der Ecke und ließ sich von ihr die Schuhe ausziehen und genoss den Anblick der knienden Sub. Sie massierte wohl sehr gut, wie ich an dem zufriedenen Blick meines Doms erkannte.

    Der Abend ging langsam zu Ende und der Veranstalter rief aus, dass alle zur Bühne kommen sollen. Dort wurde dann die „Schlampe des Abends“ gekürt. Also die Frau, die am meisten Geld verdient hatte. Für uns nicht ganz überraschend, wurde auf einmal Sarah auf die Bühne geholt. Sie hatte von allen Damen am meisten Geld verdient. Ihre Scham stand ihr ins Gesicht geschrieben! Der 1. Preis war eine Magnum- Flasche Sekt und der kostenlose Eintritt für die nächste Party.

    Es gab auch noch den 2. Platz. Ich glaube die Dame erhielt ebenfalls freien Eintritt für den nächsten Sklavinnen- und Hurenmarkt. Da wir aber mit der peinlich berührten Sarah sprachen und sie beglückwünschten, bekamen wir die Ansage nicht so ganz mit.

    Wir unterhielten uns noch eine Weile mit den Beiden und beendeten dann erlebnisreichen Abend.

    Mein Fazit:

    Eine sehr zu empfehlende Veranstaltung und eine Playparty der besonderen Art. Sehr stilvoll und niveauvoll. Wir waren sehr vom Publikum überrascht. Denn von jung bis alt war alles dabei. Aber alle Anwesenden waren sehr adrett gekleidet und jede Frau wurde mit Respekt behandelt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und wir werden bestimmt wieder einmal zu einer solchen Veranstaltung gehen. Vielleicht auch zu einem Sklavenmarkt und ich lasse meinen Partner versteigern. 

    Das kann ja noch eine Weile so gehen bei 16.884 Mitglieder.

    Schade dass in deinem Profil so gut wie nichts von dir zu erfahren ist.

    Wo lebst du in Germanien? Wie ist dein Status? Wie bist du veranlagt (homo, hetero, trans) ? Was sind deine Vorlieben?

    lG. Babette

    Sex am FFK Strand.


    Die hier zwischendurch erwähnten Kindern haben meiner Meinung nach, eh nichts am FKK Strand zu suchen.

    Die Wirklichkeit umfasst das gesamte Spektrum, welches wir mit unseren Sinnen vermögen wahr zu nehmen.

    Die Wirklichkeit beruht auf der Realität unseres Daseins wozu auch pubertierende Kinder als Bestandteil unserer Existenz gehören. Dies aus unserer Wirklichkeit aus unserer Wahrnehmung verbannen zu wollen, betrachte ich als Verbrechen am Schöpfungsakt, am Menschen allgemein. Es ist Bestandteil unseres Lebens. Ohne Kinder, ohne Kindheit ohne deren Pubertät würde es uns nicht geben.