Beiträge von Mrs. Spock

falls mich jemand sucht:
Ich bin mal zum Lachen in den Keller gegangen.
Sollte man hier vielleicht auch einrichten -> den Lachkeller.

Wieso?
Wo habe ich denn jemals behauptet, dass ich erotische Geschichten schreibe? Das kann ich gar nicht, will ich auch nicht.

Das Thema der Seite hier ist doch wohl CMNF, oder nicht?

Aber die Bewertung geht dennoch sehr in Ordnung. Das beweist mir, dass ich keine WiVolas schreibe. Und das ist gut so.

Mrs. Spock

Teil II ist jetzt fertig, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn schon einstellen darf
Jetzt ist es eben drin.

Dascha interessant!
Meine Tante Madelaine war eine verehelichte, verhairatete Gorsky.

Wirklich toll, die Recherche, das habe ich wirklich nicht gewusst.
Danke vielmals!

jedenfalls eine ehrliche Meinung, und schon deshalb wertvoll

Weißt du zufällig, ob Neil Armstrong bei der ersten Mondbesteigung eine Latte hatte?
Ich fand das jedenfalls sehr erotisch, auch wenn ich es mir erst im Nachgang angesehen habe. Es hat gekribbelt.

Na, ist doch mal ein Angebot. Danke!

Ich hätte es ja auch sein lassen können.
Das Dumme ist nur, dass ich nicht so richtig weiß, was man hier so anbei unter Erotik versteht.

Jedenfalls werde ich hier keine Frösche sezieren und euch irgendwelche Därme, Arschlöcher, dicke Titten und sonstiges Gekröse um die Ohren hauen.
Da wisst ihr selber besser, was ihr von der Natur beschert haben wollt. Oder reicht es schon, wenn ich vor jede Beschreibung eines Körperteiles ein "vollkommen" setze, was auch immer das bedeuten soll?
Schon gar nicht werde ich euch irgendwelche steifen Schwänze beschreiben. Da schaue ich gewöhnlich ja nicht einmal hin.
Ich erkenne schon am Gang und am Blick, ob Einer mit seinen Patengeschenken richtig umgehen kann.
Ist also obsolete.
Ich würde nur gerne mal wissen, ob Neil Armstrong eine Latte hatte, als er damals den Mondkrater bestiegen hat. Erotik ist nämlich auch die Einmaligkeit des Augenblickes, danach wird es zu Routine.

Auf bald.
Mrs. Spock

Hallo Erpan,

ich hatte hier von Anfang an den Eindruck, dass ich in der Prähistorik bin.
Da erwartet man erotische Geschichten und was findet man stattdessen vor?
Die ausführliche Beschreibung irgendwelcher Höhlen, Auswüchse, Drüsen und Stalaktitten, bzw., aufrecht stehende Stalakmiten, die mehr oder weniger mit Tattoos bekritzelt, sowie undicht und am Tropfen sind..

Was die Prähistorik betrifft, mag das ja noch als "erotisch" angehen, denn damals hatte ja so Pascha-Graurücken-Macho einen großen Harem zu versorgen und außerdem noch wenig Zeit dafür, weil es schließlich, nahrungsangebotsbedingt, auch noch so etwas wie eine Brunftzeit gab.

Also:" Ugga, ugga! Wo ist das Loch? Her damit! ...Uffuff..., Ugga-ugga! Wo ist das Nächste?" oder so. Kann man ja verstehen.

Aber -
heute haben wir Menschen doch dafür alle Zeit der Welt und in der Regel (nee, besser außerhalb...) geht es ja auch immer nur um Eine oder Einen.
Wenn das, was ich hier bisher zu sehen und zu lesen gekriegt habe, erotisch sein soll, dann kann man(n) auch gleich einen Frosch sezieren, wenn man(n) nicht gerade bei den Grünen ist.

Ist es denn wirklich erotisch, endlich, nach vielen Bemühungen, das zu sehen zu kriegen, was einem lange vorenthalten worden ist?
Dann wäre es auch erotisch, wenn man Verunglückte und Verstorbene nackt am Straßenrand liegen lassen würde, damit sie sich Reder in Ruhe ansehen kann.
"Border-Street-peep", oder "public viewing", ja?
Na toll!

Vielleicht sind ja die Neandertaler nur deshalb ausgestorben, weil sie, statt zu jagen, ständig nur in diesen Höhlen Vulvalöcher und hängende Stein-Eier angestarrt und bekritzelt haben? Felsen kennen keine Brunftzeit.

Wie man so hört und liest, sollen die Deutschen ja auch gerade am Aussterben sein?

Nee. Für mich bezieht sich Erotik jedenfalls auf den ganzen Menschen und findet im Kopf statt, nicht im Enddarm (aus aktuellem Bezug auf "wertvolle" Geschichten)
Natürlich kann auch das Arschloch eine Rolle spielen, nämlich, wenn jemand bei explosivem Entleerungsdrang endlich eine freie Toilette findet.
Das wäre dann auch so eine Art von Orgasmus, aber eben noch lange keine Erotik.

Für Erotik braucht es Zeit , Geist, Witz und Mühe, um Vertrauen zu gewinnen.
Dann ergibt sich ja der Rest ganz von selbst. Natürlich kann auch mal der Zufall einen Schubs geben, aber am Ende zählt das Gemeisame, welches das Besondere einschließt, das hier ausschließlich als Erotik verkauft werden soll. Das ist dann eben nichts "Besonderes" mehr.
Wer mir das nachvollziehbar rüberbringt, der kann erotische Geschichten schreiben.
Ich will gar nicht behaupten, dass ich es kann.

das meint
Mrs. Spock

Eigentlich habe ich nur einmal erlebt, dass wir Nackten Widerstand geleistet hatten, aber nicht gegen das DDR-Regime, sondern gegen die russischen Besatzer. Das aber auch nicht so wirklich.

Es war in de 70er Jahrten, am Strand von Prerow.
Da lag eine angezogene russische Familie mitten am FKK-Strand herum.
Ein dickes russisches Väterchen in Badehose mit voll angekutteter, fetter Matka und zwei Zwillingssöhnen, um die 17 Jahre alt, ebenfalls angehost mit langen weißgelben Turnhosen. Die gingen auch damit ins Wasser.
Unter den Turnhosen konnte man ziemlich klar die Dauerlatten sehen.
Sie hielten auch immer schön weiten Abstand von ihrem grimmigen Mischka-Bär-Papa.

CMNF war damals noch nicht opportun.

Weil sich die Männer wegen des Russen nicht trauten, (der konnte ja eine harte Waffe in der Hose haben), habe ich mit zwei anderen Frauen uns daran gemacht, den zwei Lattenträgern an den Zaun zu pinkeln.
Wir schlichen uns von hinten an sie ran, rissen ihnen einfach die Hosen herunter, und schmissen die weit weg in die See.
Dem Zaun fehlten dann auch bald zwei Latten.
An uns hat es jedenfalls nicht gelegen.

Das Bären-Väterchen und seine Matka rafften dann auch sofort ihre Pelmjenij samt Sitzkissen zusammen und machten sich davon.
Ein schriller Pfiff hatte auch die belämmert drein schauenden Sprösslinge heran gerufen.
Wir konnten dann noch sehen, wie die Beiden sich vom alten Iwan Iwanowitsch ein paar ordentlich klatschende Backpfeifen einfingen.

- Wahrscheinlich, weil sie sich von uns drei heruntergekommenen nackten germanski Weibern entblößen lassen hatten.
Sowas aber auch!

Da kann ich mich nur voll anschließen !!

Es ist schon manchmal irre, was heute so über die EX-DDR zusammengedichtet wird.
- jeder nackte Arsch ein Widerstandskämpfer - Dass ich nicht lache.

...scheint hier ne Beerdigung zu sein.
Oder gar ein Massengrab???

Wir - Leben - Natur?

Wo?

Es gibt keine Wir-Gemeinsamkeiten, außer sich auszuziehen und hin und wieder einmal etwas nackt zu machen.
Eine wirkliche Wir-Gemeinsamkeit habe ich vergeblich gesucht.

Es gibt keine Natur, außer gelegentlich nackter Haut. Das ist soviel Natur, wie ein grasgrüner Mittelstreifen auf der Autobahn.

Leben? Wo.
Ich hatte den Eindruck einen Terminkalender zu lesen, wo von Nacktsein zu Nacktsein um des Nacktseins Willen gehüpft würde.
Da kam nicht mal ein überraschter ahnungsloser Postbote dazwischen. Keine Gedanken, keine Gefühle, keine Probleme, keine Ereignisse, die es spannender gemacht hätten, außer dem abgelatschten Nudisten-Clischee, dass eben alle Angezogenen schweinische Hintergedanken haben.

Reicht das schon?

um es mal klarzustellen:

Verbalerotikerin ,

Wenn ich so etwas machen würde, wie du, und ich bin mir über den Aufwand durchaus im Klaren, dann würde ich schon Wert auf ein ehrliches Feedback legen. Das wäre mir auf jeden Fall wichtiger als wohlfeiles Lob ohne Inhalt.

Was ich vorschlagen würde:
- Rollenwechsel => wörtliche Rede von einer anderen Person sprechen lassen. Oder Passagen mit wörtlicher Rede mit leisen Hintergrund- geräuschen unterlegen (aus dem alltäglichen Leben (Schlagen einer Uhr, Autogeräusche, u.ä. passend zur Situation.))

- bestimmte Passagen mit passender, leiser Musik unterlegen. Zum Beispiel innere Stimmen, Gedankengänge.

- das Sprechtempo und die Stimmenfarbe der Situation anpassen.

Am meisten störte mich, wie schon beschrieben, der ständige euphemistische Stimmklang, so als wollte mir jemand etwas verkaufen, was ich nicht brauche.
Dagegen bin ich einfach allergisch

nichts für Ungut.
LG
Mrs. Spock

Ich habe mir den "Klempner" auch einmal reingezogen.

Ich muss ehrlich bekennen: Ich habe mehrmals den Faden verloren und konnte mich in die Stimmungen (wenn es welche gab) nicht einpluggen.

Woran könnte es gelegen haben?

1. Deine Stimme hat durchgehend einen euphemistischen Grundton. So würde ich vielleicht als Märchenerzählerin oder Kindergartentante den kleinen Rackern die Hardcore-Märchen der Gebrüder Grimm vorlesen, z.B., "Rotkäppchen" an der Stelle, wo der böse Wolf die Oma frisst. Dann hätten die Kinder wenigstens immer noch die Hoffnung, dass es am Ende doch noch gut ausgeht.

Auch für Werbung (hautstraffende Chremes, Die Pille danach, oder absolut spermakillende Geschmacks-Kondome) könnte man sehr hübsch damit gestalten.

Meiner Ansicht nach müsste sich die Stimme mehr der Situation anpassen. "Oh, ich bin gefesselt, ich bin ja so hilflos!", oder "Aua! Der Schlag hat aber gutgetan...", oder so ähnlich.

2. Man (in diesem Falle ich) konnte die Übergänge zwischen Situationsbeschreibung, inneren Gedankengängen und wörtlicher Rede kaum unterscheien. Eigentlich nie. Dauernd habe ich mich gefragt, wo zum Teufel in der Wohnung jetzt so plötzlich die Cherubim hergekommen sein sollten, u.a.

Vielleicht irre ich ja, aber das sind meine Eindrücke.

LG
Mrs.Spock

Natürlich ist es eine prima Idee, die besten Geschichten hier per Medien vorzutragen, aber ich sehe da auch noch Luft nach oben

Dankesehr!
Inzwischen habe ich den Durchblick

Na endlich habe ich es auch geschafft, den Kommentarbereich zu dieser Geschichte zu finden.
Gibts dafür den Forums-Führerschein?

Gewertet habe ich auch. 8 Punkte schienen mir genug, weil man das, was zu erzählen war, auch hätte kürzer fassen können.
Nichts ist vollkommen.
Apropos "vollkommen":

Mir fiel beim Lesen auf, dass in dieser Geschichte in Bezug auf weibliche Formen sehr oft das Wort "vollkommen" auftaucht. Zu oft.
Wenn Ihr wüsstet!

Und überhaupt, warum legt ihr Kerle bloß immer soviel Wert auf die Form (am Weiblichen), die ja bekanntlich vergänglich ist.
Dagegen lese ich sehr selten mal etwas über den Inhalt (des Kopfes), dessen innere Werte sich normalerweise steigern.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

In der Regel ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass auch eure Zuneigung der Vergänglichkeit unterliegt.

Aber immerhin freue ich mich, diese Seite gefunden zu haben, denn anhand der Geschichten kann man wunderbar Studien darüber betreiben, was im Kopf von euch Männern so abgeht.
Oh, Pardon, manchmal leider...
Auch hier bestätigen Ausnahmen die Menstruation, äh, die Regel.

ich finde das faszinierend

Mrs. Spock

Hallo,
zweimal habe ich jetzt schon versucht, zu einer Geschichte einen Kommi zu schreiben, vergeblich.

Wenn man auf "Kommentar schreiben" klickt, ist die Geschichte weg, wie vom Krokodil gefressen. Einfach nicht mehr aufzufinden, zumindest nicht bei den Kommentaren.
Warum führt der Link denn nicht einfach zu den bisherigen Kommis?