Roberto filettiert den edlen Meeresfisch am Tisch und zieht dabei seine
übliche Show ab. "Un bel filetto per la Signora, prego. E per Lei
Signore!" Mit großer Geste träufelt er teures Olivenöl aus Apulien über
den weißen Fisch.
Beiträge von baer66
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Die Orecchiette pugliesi sind natürlich al dente, das bedarf keiner gesonderten Erwähnung!

baer
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Brave, ordentliche Beschreibung eines bekannten Themas, der erzwungenen Nacktheit nach dem Baden.
Am Schluß doch noch eine Wendung in der Handlung, die immer unwahrscheinlicher zu werden scheint.baer
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Na wenn das kein Grund zum Feiern ist!

baer
Kleidungsstücke, die ohne viel Drumherum die weibliche Brust verdecken,
gab es schon vor ihm. Selbst auf römischen Mosaiken sieht man Frauen in
etwas, was man heute Bandeau-Bikini nennen würde. Auch Wikingerinnen
trugen angeblich Büstenhalter. Der moderne BH hingegen wird heute 100
Jahre alt. -
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Das ist natürlich Interpretationssache!
Für mich strahlt die fast nackte Brasilianerin puren Sex aus und wenn man Statistiken glauben darf, genießt sie ihn auch ausgiebig.baer
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Danke für das Lob aus weiblichem Mund, bianca!
Es freut mich sehr, daß Du die Geschichte so siehst, wie ich sie beim Schreiben gemeint habe.baer
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Ist es nicht unheimlich erotisch, wenn sich Frauen küssen?
baer

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In Wien wird so etwas eben diskret behandelt.
Besonders bei Nobelbällen wie dem Juristenball!baer
P.S.:
Der Wiener Ballkalender weist Dutzende von Bällen auf: von eleganten,
exklusiven Ereignissen wie dem Philharmonikerball, dem Juristenball und
dem TechnikerCercle mit rigorosen Tenuvorschriften bis zu vielen
kleinen, weit weniger formellen Tanzanlässen.Selbst das Magazin News weiß für die vergangenen 20 Jahre nur von
2 erotischen Skandalen am Opernball zu berichten
(politische Fauxpas und Handgreiflichkeiten sind offenbar publikumswirksamer):1996: Grace Jones hat Sex in der Loge
Das hat es wohl noch nie gegeben - zumindest nicht so offensichtlich:
Sex am Opernball - und noch dazu ganz öffentlich in einer Loge. Lugners
Stargast von 1996, Grace Jones, kam mit ihrem damaligen Freund
angereist und war frisch verliebt. Deshalb ging es zwischen dem Paar
ganz schön heiß her, wie Mörtel NEWS.AT erzählt.
2011: Aufregung wegen Bunga-Bunga-Girl
Eine Prostituierte am traditionellen Wiener Opernball, das ging nach
Meinung vieler gar nicht! Silvio Berlusconis Bunga-Bunga-Girl Karima
El-Marough alias "Ruby Rubacuore" regte nicht nur die Organisatorin des
Opernballs auf: "Hätte ich die Möglichkeit, ihm die Loge wegzunehmen,
dann würde ich das tun", so Opernball-Lady Treichl-Stürgkh in einem
Interview. Und weiter: "Eigentlich wird die Situation dieses Mädchens
von diesem ober-mega-peinlichen Gast einfach nur ausgenutzt. Das ist
skandalös und pietätlos!", schnaubte Desi in Richtung Lugner.
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Da hast Du natürlich vollkommen recht, qwertzu, so etwas ist realitätsfern.
Ich würde es auf eine Stufe stellen mit den Eskapaden williger Azubinen und anderen Sexgeschichten
vom Arbeitsplatz, die alle unter "Harassment" fallen.Gut finde ich, daß Janina Gefallen an den Avancen findet und gerne mitmacht, also kein Druck auf sie ausgeübt wird.
Eine Männerfantasie eben!
baer
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Ein schönes Ende einer jungen Liebe!
Gekonnt gemacht, manchmal sogar besser als die ersten beiden Teile.Die Szene in der Dusche mit dem Bruder davor, Kompliment!
Der Schluß zieht sich ein klein wenig. Anstelle von den lieben Schwiegereltern hätte ich
gerne noch Details der Bettszene mit Augenbinde und Fesseln gelesen.Danke für das Lesevergnügen!
baer
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Auch die Zeitgenossen hat das Liebesleben ihrer Königin beschäftigt:
In diesem Pamphlet z.B. "gesteht" die Königin in Bezug auf General La Fayette, sie
würde alles mit ihm machen und wäre nicht überrascht, wenn ein Kind das
Ergebnis dieser erotischen Begebenheiten wäre.Hinzu kommen königliche Abenteuer mit anderen Politikern, sexsüchtigen
Lesben, ihrem eigenen Sohn und sogar mit dem königlichen Hund. -
... die Zeremonienmeister beider Seiten führten, schon ehe die
delikate amouröse Allianz richtig begonnen hatte, vor, wie wenig von
einvernehmlichem Umgang der lange verfeindeten Nationen die Rede sein
konnte. Endlos stritten sie, in welchem Land die Übergabe der kleinen
Wienerin stattzufinden habe. Schließlich einigte man sich auf eine
unbewohnte Insel im Grenzfluss von Frankreich und Deutschland. Ein
Pavillon wurde aufgestellt, mit Tapisserien ausgeschmückt und,
natürlich, fein unterteilt: Österreich im Osten, Frankreich im Westen.
Im habsburgischen Teil hatte sich die Braut, ein Kind noch von 14 Jahren,
ganz auszuziehen - kein Kleid, kein Accessoire ihres Heimatlandes durfte
sie mitnehmen. Nackt wurde das Mädchen anschließend ihrer neuen
Hofdame, der Gräfin von Noailles, übergeben, der sie schluchzend um den
Hals fiel.Schon die Hochzeitsnacht verlief wenig verheißungsvoll: Nachdem der
Erzbischof das Bett des Brautpaares ausgiebig mit Weihwasser besprüht
und schließlich zusammen mit dem König und den vielen Höflingen den Raum
verlassen hatte, wälzte sich der junge Bräutigam auf die Seite und
schlief sofort ein. Sogar laut geschnarcht haben soll der
Frischvermählte.Eine Ehe, die nicht vollzogen wurde, konnte nach katholischem Recht
annulliert werden, und in Versailles tat sich, stolze sieben Jahre nach
der Hochzeit, immer noch nichts.
Zwar meldete Marie Antoinette
zwischendurch nach Wien, das "seltsame" Verhalten ihres Mannes werde
bald ein Ende haben und die Ehe dann vollzogen werden, aber das waren
Nachrichten, die Maria Theresia nicht wirklich beruhigen konnten, weder
als Mutter noch als machtbewusste Kaiserin.Von einer Phimose beim König war die Rede, aber auch davon, dass der
fettleibige Herrscher, zu dessen Leidenschaften neben der Jagd opulente
Mahlzeiten zählten, für den Sex zu träge war. Oder mangelte es Ludwig
XVI. einfach an Aufklärung? Schwager Joseph behauptete Letzteres, und da
Diskretion bei Hofe nicht zu den bevorzugten Eigenschaften gehörte,
schilderte er die Malaise ziemlich drastisch seinem Bruder Leopold: Der
König führe sein Glied zwar ein, verharre dann aber regungslos.Tatsache ist jedoch, dass sich das junge Paar, kaum war Joseph wieder
zurück in Wien, artig für dessen Unterstützung bedankte. Gut eineinhalb
Jahre später wurde die kleine Marie Thérèse Charlotte geboren, 1781 ihr
Bruder, der Thronfolger. Es folgten noch zwei Kinder, darunter
ein weiterer Junge, der spätere Ludwig XVII. Das Ansehen des Paares, vor
allem das Marie Antoinettes, konnten die Nachkommen jedoch nicht mehr
retten. -
Eine ordentlich geschriebene Geschichte, die Golfer begeistern wird.
Mir wäre eine genauere Beschreibung der Freundinnen, insbesondere der Protagonistin Claudia und deren Gefühlswelt allerdings lieber
als die Lage der Löcher und die Breite der Fairways.Die Idee mit der doppelten Wette gefällt mir.
Etwas mehr Erotik und die Story ist wunderbar.
baer
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So funktioniert es vielleicht!

baer
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Darum mußte das französische Volk auch 8 Jahre auf den Nachwuchs warten!
Marie Antoinette brachte allerdings dann zwischen 1778 und 1787 4 Kinder auf die Welt (dazu noch zwei Fehlgeburten).baer
P.S.: Bei Thronfolgern ist es halt immer besonders interessant, wer der Vater ist!



