Beiträge von baer66

  • Waldweg von Derpoet

    mausbacher schrieb:


    Zur Beantwortung dieser Frage benötigen wir a) nicht den Autor und b) gehört dies nicht zur Thematik dieses Threads. :rolleyes:

    a) das stimmt. Wir können das auch selbst beurteilen. Nach meiner Frage, ob es überhaupt "anständige" Mädels gibt, neige ich dazu, Martina nicht für ein solches zu halten.
    Der Autor hat vielleicht dazu eine Meinung, kann auf Indizien in seiner Geschichte hinweisen. Natürlich erkennt man das als Leser bei genauer Lektüre auch.


    b) Das sind wir ausnahmweise nicht einer Meinung. Der Charakter der Hauptfigur gehört sehr wohl zur Thematik einer Rezension.


    baer

  • Sexy Anwältin

    Das ist doch einmal ein Statement:


    Mischung aus Manga-Schönheit, Sowjet-Dominanz und Polizei-Fetisch


    Und dazu will hier niemand etwas kommentieren?


    baer

  • Erotik des Frühlings

    Shanghai 1920


    Die Tradition der Frühlingsbilder hielt sich bis ins 20. Jahrhundert. Was zunächst als
    elitäres Vergnügen höherer Schichten galt, popularisierte sich im
    Verlauf des 19. Jahrhunderts. Auf dieser späten Serie aus den 1920er
    Jahren ist der gewandelte Lebensstil im 20. Jahrhundert abzulesen.


    Shanghai galt damals als „Paris des Ostens“, als besonders
    fortschrittlich und westlich orientiert. So trägt auch dieses Paar, das
    sich zur Liebe im Park zusammengefunden hat, westliche Kleidung.



  • Fehler

    Ich komm immer wieder rein, allerdings auch immer wieder raus! ;) 
    Anderswo soll das ja so sein! :P 
    Aber hier?


    baer

  • Erotik des Frühlings

    So, so, heißt also die zweitgrößste Stadt von NRW tatsächlich "le petit Paris"?
    Ich dachte immer, das wäre Leipzig!


    Aber die Erotik des Frühlings (in Düsseldorf) läßt diese Bezeichnung schon anklingen ...


    baer


    „Mein Leipzig lob’ ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“
    Goethe, Faust I


    Allerdings (Lesen bildet!):
    Klein-Paris ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für
    verschiedene deutsche Städte und Stadtteile, die sich auf die
    französische Hauptstadt Paris bezieht.



    Auch Düsseldorf reklamiert den Namen Klein-Paris für sich.
    Hier geht die Bezeichnung auf Pierre-Louis Roederer zurück, Napoleon Bonapartes Minister für das Großherzogtum Berg.


    Als Napoleon die festlich geschmückte Hauptstadt des Großherzogtums im
    November 1811 besuchte, schrieb Roederer in einem Brief an seine Frau,
    dass die Feierlichkeiten in Düsseldorf die glanzvollsten der Reise
    gewesen seien und Düsseldorf für einige Tage ein Klein-Paris geworden sei.


    Anm.: Der Boulevard Napoléon wurde später in Heinrich-Heine-Allee umbenannt! ;)

  • Waldweg von Derpoet

    mausbacher schrieb:

    Ich persönlich finde eine solche Situation nur bedingt geil. Viele Frauen sehen das jedoch verständlicherweise anders. Es ist also eher ein Klischee zu glauben, "anständige" Mädels täten so etwas nicht. ;)

    Gibt es das (noch): "anständige" Mädels? ;)


    baer

  • Waldweg von Derpoet

    ... kann ich weiblicherseits besonders gut nachvollziehen ...
    (mausbacher)


    Dem kann ich männlicherseits natürlich nichts entgegensetzen. ;) 
    Aber genau das ist ja das Klischee! Wir Männer finden so etwas natürlich geil! :P 
    Ist sie das aber auch? Und törnt sie das (heimliche) Fotographieren wirklich an?
    Aber im Wald, wo es keiner sieht, kann man(n) ja ruhig mal die Sau rauslassen!  :) 


    baer

  • Erotik des Frühlings

    mausbacher schrieb:

    Der "Waldweg" scheint es dir aber angetan zu haben. Und der alte Düsseldorfer wohl auch. :D

    H.H. hat einfach etwas Hintergründiges (Der arme Schubert hat das nicht ganz verstanden).


    baer


    Du bliebest mir treu am längsten,
    Und hast dich für mich verwendet,
    Und hast mir Trost gespendet,
    In meinen Nöten und Ängsten.
     
    Du gabest mir Trank und Speise,
    Und hast mir Geld geborget,
    Und hast mich mit Wäsche versorget,
    Und mit dem Paß für die Reise.
     
    Mein Liebchen! daß Gott dich behüte,
    Noch lange, vor Hitz' und vor Kälte,
    Und daß er dir nimmer vergelte
    Die mir erwiesene Güte!

    H.H.