Beiträge von KimberlyCaliente

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    Original von KimCaliente
    [Mein Beitrag]


    Zitat

    Original von eti
    [etis Antwort darauf]


    Sic!


    Und damit klinke ich mich aus dieser, und allen weiteren Diskussionen, rund um die Personalie eti, aus. ;)

    Mal in aller Freundlichkeit und Sachlichkeit gesagt, eti, ist dein Verhalten auf diesem Board in der Tat mitunter anstregend, und häufig nicht wirklich nutzenbringend.


    Es beginnt bereits damit, dass du in den ca. sechs Wochen seit deiner Registrierung hier, schon deutlich über 150 Beiträge geschrieben hast.


    Vergleiche diese Zahl einmal mit der Anzahl der Beiträge deiner Gesprächspartner in diesem Zeitraum! Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit man einen Blick hier ins Board wirft, meistens gibt es neue Beiträge von dir.


    Und das, wie du eben am Aktivitätslevel anderer User und des Boards insgesamt ablesen kannst, nicht, weil hier so viele lebhafte Diskussionen parallel stattfänden.


    Sondern weil du dich von fast allem, was irgendjemand irgendwozu sagt, immer gleich angegriffen fühlst. Entweder unmittelbar in deiner Person, oder in deinen Ansichten, so dass du quasi keine Aussage mal unkommentiert stehen lassen kannst.


    Überall musst du das letzte Wort haben, und beharrst dabei auf deiner Meinung als der einzig richtigen.


    Egal, ob es darum geht, wie ein Autor seine Geschichte stilistisch anlegt, was er seine handelnden Figuren denken, fühlen, sagen und tun lässt, wie er das im Kontext begründet und welches Ziel er damit verfolgt, oder welche persönlichen Ansichten, Empfindungen und Erfahrungen er in eine Diskussion einfließen lässt - du kannst ihm jedes Mal erklären, warum das mindestens nicht gut, wenn nicht schlicht falsch sei, und begründest dieses Urteil allein aus deiner subjektiven Position.


    Antwortet man dir darauf, setzt du dich nicht inhaltlich mit der Erwiderung auseinander, und führst das Gespräch somit weiter, sondern wiederholst bloß deinen Vortrag.


    Du verwaltest die Blacklist sowohl von Wörtern und Themen für Geschichten, als von auch Wendungen, Vergleichen und Argumentationssträngen für Diskussionen.


    Wer das Schreiben oder Lesen und Kommentieren einer Geschichte anders angeht als du, macht es schon falsch. Wer zu einem anderen Ergebnis kommt als du, macht es ebenso falsch.


    Erklärt sich der Autor oder Leser über seine Geschichte oder seinen Kommentar, folgt entweder eine Belehrung oder gleich ein harscher Rüffel, warum man das so nicht machen dürfe, denn das sei falsch, nebst der Erklärung, wie es deiner Meinung allein richtig sei.


    Antwortet man dir darauf, wiederholt sich das Spiel, du dozierst wieder aus der Position für dich beanspruchten Allwissens und Allkönnens, warum die Erwiderung so nicht bestehen könne, und fühlst dich zudem angegriffen, weil man dir nicht vollen Umfanges Recht gibt.


    Ich will hier nicht mit Kraftausdrücken wie "Trollen" um mich werfen, aber ich sage dir ganz offen und ehrlich, ruhig und sachlich: solches Verhalten ist anstrengend, nichtzielführend, und in zunehmendem Maße einfach störend.


    Lass es dir mal durch den Kopf gehen, oder sei mir gleich böse. Das liegt bei dir.


    Aber ich musste das jetzt wirklich mal so aussprechen, wie ich es hier sehe und erlebe.

    Wahrhaft nackt von AbsurbiaMe75


    Eine im doppelten Sinne sehr ungewöhnliche Herangehensweise an das Thema "einseitige weibliche Nacktheit":


    Keine Geschichte im Sinne der Beschreibung einer Handlung, sondern eine Meditation über das Gefühl der Nacktheit.


    Und Nacktheit dabei nicht im physischen Sinne, sondern als Metapher dafür, sich fallen zu lassen, aus sich heraus zu gehen.


    Ein Gefühl, das im einen Moment noch Stärke und Überlegenheit bedeuten kann, im nächsten Augenblick dann Schutzlosigkeit und Verletzlichkeit.


    Verpackt in eine surreale, fast metaphysische, kurze, aber prägnante Beschreibung.


    Eigenwillig, psychologisch statt erotisch, aber sehr raffiniert, gefühlvoll und subtil konstruiert


    Auf seine ganz eigene Weise bemerkenswert, und dabei durchaus schön.

    Zunächst natürlich vielen Dank an mausbacher für das Lob. :)


    Und weiter verstehe ich etis Anmerkungen einfach so, dass er persönlich mit einem weiblichen Ich-Erzähler nicht zurecht kommt.


    In eine Frau kann er sich nach eigenem Empfinden nicht hineinversetzen, da er als Leser aber all ihre Gedanken teilt, fehlt ihm auch der Reiz an ihr als "unbekanntem Wesen".


    Ich muss zugeben, ich teile dieses Problem - bei Geschichten mit männlichem Ich-Erzähler - nicht, und höre das auch zum ersten Mal, aber nun gut.


    Jeder hat seine eigenen Vorlieben, Interessen und Sichtweisen. ;)

    Ich muss beichten, dass ich die "Traumnovelle" niemals gelesen habe. ;)


    Und "Eyes Wide Shut" habe ich damals zwar im Kino gesehen - das müsste noch in den 1990-ern gewesen sein? - aber irgendwie auch nicht so ganz verstanden, und seitdem nie wieder geschaut. :D


    Von daher hatte ich beim Lesen von baers Geschichte keinerlei Vorahnung oder Vermutung, wie diese sich wohl entwickeln könnte oder würde.


    Und ich muss sagen, die Auflösung - bzw. die wohl vom Leser vermutete Auflösung, ein wenig geheimnisvoll bleiben die Ereignisse letztlich ja - ist wirklich raffiniert. Ebenso wie der Kniff, doch nicht mit letzter Sicherheit zu enthüllen, was das Geschehene zu bedeuten hat, sondern dem Leser die Freiheit zu lassen, die ihm angebotene Erklärung anzunehmen oder sich doch etwas anderes zu überlegen.


    Dass Erzählstil und Semantik einsame Spitze sind, muss ich bei einer Geschichte aus der Feder von baer wohl gar nicht mehr besonders hervorheben. ;)

    Ach Schotter, da hatte ich mich jetzt mal richtig über das überdurchschnittlich gute Rating meiner Geschichte gefreut - aber offensichtlich ist es zu einem guten Teil durch eine technische Panne zu Stande gekommen. :(

    Kleiner Tipp: ich weise ganz bewusst zu Beginn jeder meiner Geschichten darauf hin, dass es sich um eine Serie handelt, und welche die vorangegangen Teile sind, denn die Geschichten bauen aufeinander auf. ;)


    Ohne zu wissen, was vorher passiert ist, erschließen sich die Ereignisse einer einzelnen Geschichte vielleicht in der Tat nicht so richtig.

    Hatte ich beim Lesen nur meine Brille nicht auf - ach wie dumm, ich vergaß, ich bin ja gar nicht mal Brillenträgerin ;) - oder enthält die Geschichte tatsächlich keine einzige Szene, Erwähnung oder irgendwas, das mit einseitiger weiblicher Nacktheit zu tun hat?


    Eine völlig stumpfe Fickgeschichte, ohne Charaktere, und wenn man so will, auch ohne eigentliche Handlung - jedenfalls, sofern man darunter eine Ausgangssituation, eine Entwicklung und ein Ergebnis versteht.


    Obwohl der Autor die deutsche Sprache erkennbar beherrscht, für mich ohne jede Spur von Reiz oder Wert.

    Eigentlich weniger eine Geschichte, als das Porträt eines fiktiven Staates mit bizarrer Bevölkerungspolitik.


    Die tatsächliche Handlung rückt gegenüber deren ausladender Beschreibung deutlich in den Hintergrund.


    Sozusagen wie ein Theaterstück, das zu drei Vierteln aus Anweisungen an die Kulissenbauer, Kostümbildner, Requisiteure usw. besteht, und nur einem Viertel aus Text für die Schauspieler.


    Ich glaube dabei jedoch nicht, dass der Autor seine Schilderungen selbst erregend findet, oder den Leser mit ihnen erregen will.


    Vielmehr würde ich sagen, er bedient sich der Absurdität als Stilmittel.


    Die Geschichte ist wohl am ehesten dem Genre der Groteske zuzurechnen. Eine bis ins Lächerliche und Ekelerregende überzeichnete Darstellung einer durch totale Fixierung auf Fortpflanzung übersexualisierten Gesellschaft, die Menschen in einem letzlich sinnlosen Kreislauf wie Maschinen behandelt, die bloß immer neue Menschenmaschinen herstellen, die ihrerseits wiederum bloß Menschenmaschinen herstellen sollen, und ewig so weiter.


    Es lässt sich durchaus Kritik an Körperkult, Sexualisierungswahn und Bevölkerungskontrolle - allesamt ganz aktuelle Themen der gegenwärtigen Gesellschaft - herauslesen.


    Problematisch ist dabei nur, dass sie damit faktisch nicht mehr zum Thema dieser Plattform passt. Denn "die Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit" spielt in ihr im Prnzip gar keine Rolle.


    Hier ließe sich nur ein sehr weiter Bogen schlagen, etwa über die Frage der Objektifizierung einer Frau in Darstellungen solcher Situationen, hin zu einer Gesellschaft, in der Menschen nur noch Objekte einer entmenschlichten, selbstzweckhaften Politik sind.


    Und offen gesagt denke ich, das reicht in dieser Form nicht aus, um als eine hinreichende Beschäftigung mit dem Thema dieser Plattform gelten zu können.

    Darauf kann ich nun nicht in deiner gedanklichen und emotionalen Welt erwidern, da mir wiederum der Zugang zu dieser fehlt.


    Ich habe mein Gefühl für meine Weiblichkeit, wie auch meine Homosexualität, bereits in Kindertagen entdeckt, und in der Pubertät eigentlich nur noch verstanden und einzuordnen gelernt. Auch wenn das heutzutage gerade politisch nicht korrekt ist, sage ich es trotzdem so offen, wie ich es erlebt habe.


    Ich respektiere natürlich dein Denken und Empfinden, teile es aber nicht.


    Vielmehr könnte ich persönlich auch ohne Probleme in eine homoerotische Erzählung über die Gefühle eines Mannes für einen anderen Mann eintauchen. Oder eines Mannes für eine Frau, oder einer Frau für einen Mann.


    Denn ich empfinde es so, dass sexuelle Empathie nicht notwendigerweise an der Grenze des eigenen Geschlechts und/oder der eigenen sexuellen Orientierung endet.


    Wenn es dir da anders geht, ist das völlig in Ordnung - du bist eben der Mensch, der du bist. Nur mir geht anders.

    Um das Rating-System an und für sich - dass es besteht, wie es funktioniert etc. - geht es mir gar nicht. Diese Diskusison hatten wir schon, und sie ist wohl als abgeschlossen zu betrachten, bis substanziell neue Argumente vorgebracht werden. Die habe ich aber auch nicht.


    Worum es mir nur geht ist die Regel, das Rating in die Entscheidung über die Löschung von Geschichten einzubeziehen.


    Diese halte ich, angesichts der auch von offizieller Seite unbestrittenen Mängel des Systems, für nicht tragbar.


    Ich nehme mal mich selbst als Beispiel: auch wenn einzelne Aspekte meiner Geschichten hier im Forum - stets mit sachlichen Begründungen untermauert - kritisch beurteilt werden, so ernten sie insgesamt doch stets Lob der konstruktiv, meint auch im Forum, aktiven Community-Mitglieder.


    Sollte es aber jemals passieren, dass eine meiner Geschichten regelgemäß gelöscht würde, weil sie nach fünf Tagen kein Rating >4,0 hat, wäre das mit tödlicher Sicherheit die letzte Geschichte, die ich hier veröffentlicht habe!


    Einfach weil ich keine Lust habe, meine Arbeit von den Leuten, die die überwiegend geschmacklosen bis menschenverachtenden Kommentare unter Bilder hier setzen, oder von primitiver Notgeilheit zeugende Umfragen starten, vernichten zu lassen.


    Und ebenso geht es sicherlich auch allen anderen Autoren, für die Schambereich mehr als bloß eine Gelegenheit zur schnellen und kostenlosen "Triebabfuhr" ist, sondern die sich ernsthaft für das Thema dieser Plattform interessieren, und sich mit ihm in Geschichten und Diskussionen auseinandersetzen möchten.


    Die Community ist letztlich das Forum, sind Geschichten, denen es - mit welchem Ansatz des Autors auch immer - um mehr geht als eine Masturbationsvorlage mit willigen bzw. willenlosen Frauen, superpotente Männern mit überdimensionierten Penissen, und Mengen von Körperflüssigkeiten, dass man darin ertrinken könnte.


    Für nichts anderes aber, und erst recht nicht für den eigentlich durchaus intellektuellen Ansatz dieser Community, interessieren sich >99% der registrierten Mitglieder.


    Macht Schambereich deren Interessen zum entscheidenend Qualitätsmaßstab, läuft es ständig Gefahr, eine beliebige Porno-Plattform zu werden, wie es sie zu zehntausenden mindestens im Internet gibt.

    Natürlich freue ich mich, dass meine Geschichte(n) hier eine so lebhafte Diskussion anstoßen. ;)


    Und als Autorin möchte ich dazu, ohne irgendeine weitere Diskussion abwürgen oder unterbinden zu wollen, nur folgendes sagen:


    Meine "Laura und Vanessa"-Serie ist für jeden Leser geschrieben, dem sie gefällt, und der Freude an ihr hat. Ohne Ansehen etwa seines Geschlechts, oder seiner sexuellen Orientierung.


    Auch für ausschließlich heterosexuelle Frauen, oder ausschließlich homosexuelle Männer, wenn sie sie eben mögen. Obwohl diese Gruppen auf Schambereich nun extrem unterrepräsentiert bis abwesend sein dürften.


    Giorgo hat sehr gut erfasst, wie man auch ohne direkten Bezug zur lesbischen Erotik einfach Gefallen an den von mir in meinen Geschichten geschilderten Situationen finden kann. Für alle, die dafür offen sind, sind meine Geschichten geschrieben.


    Besonders erwähnen möchte ich aber noch folgendes, bzw. auf folgende Umstände hinweisen:


    Meine Geschichten um Laura und Vanessa sind, wie gesagt, für jeden Leser geschrieben, der diese Geschichten eben mag.


    Aber es sind ja nicht nur erotische Geschichten um einfach irgendzwei Frauen!


    Meine beiden Hauptfiguren Laura und Vanessa sind zudem erstens noch sehr jung - nämlich gerade einmal 18 Jahre alt -, und zweitens auch beide deutlich als hellhäutige Europäerinnen identifizierbar!


    Das mag mancher jetzt für von nachrangiger Bedeutung bis unbedeutend befinden, gebietet es die politische Korrelktheit doch, ethnische Unterschiede mit aller Macht auszublenden, und spielt das Alter eines Menschen in diesem Kontext gar keine Rolle.


    Aber letztlich prägen diese persönlichen Umstände einen Menschen ebenso sehr wie sein Geschlecht.


    Die Menschheit zerfällt nicht nur in zwei Gruppen, Männer und Frauen. Sie zerfällt demographisch schon in eine ganze Reihe Gruppen, und schließlich eben in Individuen. Auch wenn die Lehre der politischen Korrektheit das anders sieht.


    Und meine Geschichten richten sich eben an alle Menschen, denen sie gefallen.


    Hauptfiguren sind zwei junge, mitteleuropäische Frauen.


    Aber eingeladen, nachzuempfinden, was sie erleben, und sich dabei in sie einzufühlen, ist jeder Mensch, der das kann.


    Egal welchen Geschlechts, wie alt, oder welcher sexuellen Orientierung er ist, und welcher ethnischen Gruppe er angehört, oder zu Angehörigen welcher ethnischen Gruppe, Menschen welchen Geschlechts und Alters er sich sexuell hingezogen fühlt.


    Denn letztlich wichtig sind eben die beschriebenen Situationen und mit ihnen verbundenen erotischen Gefühle - nicht die handelnden Personen.

    Natürlich akzeptiert, wer hier Geschichten veröffentlicht, auch die "4,0 binnen fünf Tagen"-Regel.


    Nur fürchte ich, es könnte zum Problem für Schambereich werden, wenn zu viele Autoren diese Regel irgendwann nicht mehr akzeptieren, und es entsprechend fortan unterlassen, ihre Werke hier zu veröffentlichen.


    Unter den zehn neuesten Geschichten finden sich aktuell zwei "Wackelkandidaten" innerhalb der laufenden Fünf-Tages-Frist, nämlich Im Dschungel von eti, mit einer Bewertung 3,81, und Die Odaliske von dir, mit einer Bewertung von 4,33.


    Über Geschmack lässt sich nicht streiten, man kann diese Geschichten nun mögen oder nicht.


    Aber objektiv sind beide thema- und regelkonform, mit Sorgfalt und Mühe geschrieben.


    Vielleicht wird jedoch bald eine von ihnen, oder werden gar beide, gelöscht. Weil, und blicken wir hier den Tatsachen ins Auge, sie dann wohl nicht genug errigierte Penisse, Gerammel, Scheidenflüssigkeit, Facials etc. enthalten haben.


    Blicken wir den Tatsachen noch mal ins Auge: Schambereich hat zehntausende registrierte Mitglieder. Weniger als hundert von diesen veröffentlichen regelmäßig Geschichten.


    Die meiste Aktivität hier findet in der Form statt, als dass mehr oder weniger primitive Kommentare zu Bildern abgegeben werden, die in vielen Fällen auch nicht einmal dem Thema der Seite entsprechen.


    Riskiert man da noch, aktive Autoren zu verprellen, indem nach Abstimmung dieser Nutzer ihre Geschichten von der Löschung bedroht sind, ist Schambereich vielleicht ganz schnell eben keine Plattform bzw. Community zum Thema "seintige weibliche Nacktheit" mehr. Sondern nur noch eine beliebige Pornobilder-Seite, von denen abertausende im Internet gibt.

    Pi-mal-Daumen-System? ;)


    Ich finde nun wirklich nicht, dass die Feststellung, ob eine Geschichte:

    • sich um das Thema "einseitige weibliche Nacktheit" dreht;
    • die inhaltlichen Regeln dieser Plattform (keine sexuellen Handlungen von oder mit unter 16-jährigen Personen etc.) einhält;
    • ein Mindestmaß an Sorgfalt betreffend Rechtschreibung und Interpunktion aufweist;

    eine Entscheidung "Pi mal Daumen" ist. Im Gegenteil, das sind eigentlich völlig objektive Kriterien.


    Wie viele Punkte ein Leser einer Geschichte nun gibt, das ist hingegen völlig subjektiv.


    Mal ganz davon abgesehen, dass es schon Missbräuche der Bewertungsfunktion gab, und diese auch nach dem aktuellen technischen Stand nicht ausgeschlossen werden können.


    Wer will, könnte im Prinzip jeden Neuzugang gezielt unter die kritische 4,0-Punkte-Marke voten. Weil ihm die Geschichte inhaltlich nicht gefällt, er den Autor nicht mag, oder was weiß ich warum.


    Das findest du transparent und gerecht?

    Schambereich nutzt zur Finanzierung der anfallenden Kosten für Speicherplatz, Traffic, Domain etc. u. a. auch Werbe-Pop Ups.


    Von einem Befall deines Computers mit unerwünschter Software würde ich somit nicht ausgehen, eher davon, dass du die Einstellungen deines Pop Up-Killers bearbeiten solltest. ;)

    Zum Thema "Das Rating-System an sich", hat sich NicoS als SB-Teammitglied bereits folgendermaßen geäußert:

      "'Qualität' ist ein sehr relativer Begriff. [...] Die "Qualität", die man hier findet, ist die eines belebten Forums und hoher Nutzer- bzw. Leserzahlen."

    Damit ist das Thema wohl abgeschlossen, wer damit ein Problem hat, der hat eben ein Problem. ;)


    Kritisch sehe ich vielmehr, dass Geschichten, die nach fünf Tagen kein Rating >4,0 haben gelöscht werden.


    Denn seien wir einmal ehrlich, dass Rating-System begünstigt insbesondere Geschichten, deren Schwerpunkt weniger auf handwerklicher Qualität oder einer originellen Auseinandersetzung mit dem Thema der Plattform liegt, sondern die in erster Linie mit vulgärem Vokabular explizit sexuelle Handlungen beschreiben.


    Das Rating-System bleibt nach Auskunft des SB-Teams wie es ist, aber die Regeln sollte man in einem Punkt verändern: Geschichten, die dem Thema der Plattform entsprechen, auch die sonstigen inhaltlichen Regeln einhalten, sowie nicht durch (mangelnde) Formatierung, Rechtschreibung etc. eine Unzumutbarkeit darstellen, sollten nicht gelöscht werden.


    Auch dann nicht, wenn sie nach fünf Tagen bei einem Rating <4,0 stehen.


    Dieses Verfahren finde ich angesichts der bekannten, und auch seitens des SB-Teams unbestrittenen, Mängel des Rating-Systems weder gerecht, noch zweckmäßig.

    Du hast eine neue Diskussion zum Thema "Rating allgemein" angestoßen, das mittlerweile aber tatsächlich schon mehrfach behandelt wurde.


    Was ich meinte, war eine Diskussion über die Regel, Geschichten, die nach den ersten fünf Tagen ein Rating <4,0 haben, zu löschen.


    Das ist etwas anderes, diese Diskussion wäre nicht gleich als Wiederholung eines schon mehrfach besprochenen Themas gelöscht worden.


    Und leider kann auch ich nicht 24 Stunden am Tag online sein, der Thread ist bereits geschlossen worden, noch ehe ich hätte versuchen könnne, diesen in die eigentlich beabsichtigte Richtung zu lenken.


    P. S. Wahlweise "Kimberly" oder "Caliente" sind als Anrede für mich richtig, und genügen völlig. ;)