Beiträge von laila

    Die kenne ich nicht laila.
    hatte mal was von Maria bettey (?!) gesehen und fand es super.
    Käfig oder Keller dunkel und eingesperrt haben wir schon einige male gemacht, aber es ist etwas anderes wenn dir dein Kopf sagt, dass es ja nur ein Spiel ist 😊

    XConfessions lohnt sich


    Kannst du dich in die Situation hineindenken, die ich beschrieben hab?

    Interessant!

    Erst mal danke für's Teilen dieser Erfahrung.


    Ich find' es insbesondere deshalb spannend, weil es von der Anfangssituation in die Richtung geht, die ich mir vorstelle. Du wusstest auch definitiv bis zum Schluss nicht, dass es nur gespielt ist?


    Was hättest du getan, wenn sie dich – ich phantasiere mal – in ein Kellerloch gesteckt hätten. Sie zerren und schubsen dich noch mit Sack über'm Kopf eine Treppe runter, dann geht eine Eisentür auf, du wirst reingeschoben und mit einem Schubs nach vorn wird dir der Sack abgenommen und die Handfesseln durchgeschnitten. Glaichzeitig fällt hinter dir die Tür ins Schloss.


    Du bist im stockdunkeln allein. Nichts passiert. Minutenlan, Stundenlang. Kein Geräusch, kein Licht, nichts.


    Dann geht plötzlich gleißend helles Licht an.

    Sonst passiert weiterhin nichts. Nur dass du jetzt erkennen kannst, dass du von vier Kameras beobachtet wirst.

    Oder anders herum betrachtet:

    In vielen Thrillern werden Situationen dargestellt, in denen die Protagonisten echte Urängste haben. Je nach Drehbuch sind sie dann bald tot oder werden gerettet.

    Mich fasziniert die Vorstellung, dass es subtile Hinweise darauf gibt, wie der Ausweg "erkauft" werden könnte und die Protagonistin sich selbst erniedrigen muss um der Situation zu entrinnen.

    Was ist sie bereit zu tun und auf welche Ideen kommt sie selbst, wenn die subtilen Hinweise sexueller Natur sind ...

    ... und was könnten das für subtile Hinweise sein, die sie auf die Idee bringen, dass sexuelle Selbsterniedrigung ein Ausweg sein kann, aber ihrer Phantasie, was sie zu tun hat freien Lauf lassen.

    Was ich verstehen kann, ist die Lust an der Erniedrigung und die Erregung, die entsteht, wenn ich weiß oder ahne, dass sich jemand an meinem Anblick aufgeilt. Im Zusammenhang mit Pipi hab ich das allerdings noch nie gebracht. Vielleicht noch mit dem Pinkeln selbst, weil ich da ja auch Einblicke gewähre, die es sonst nicht gäbe.

    Ich hatte noch nie Todesangst und ich glaube auch, dass das keine erstrebenswerte Erfahrung ist. Muss dir aber Recht geben – Erregung in diesem Zusammenhang kann ich mir schwer vorstellen – außer als Zuschauer...

    Die Frage was eine Frau bereit ist sich selbst anzutun, wenn sie panische Angst hat, treibt mich immer noch um

    Ich glaube das liegt in der Vorstellungskraft von beiden. Ich glaube Frau wird alles machen was sie nicht selbst tötet oder äußerst stark verletzt.

    Ich glaube zunächst kommt ein bestimmter Umstand dabei zum tragen. Frau kann sich einem Mann unterwerfen und aus dieser Hingabe heraus nahezu alles tun oder mit sich machen lassen. Aber: diesen Mann kennt sie, mag bzw liebt ihn. Der andere Fall ist die Abhängigkeit zu einem Unbekannten. Vielleicht sind zusätzlich ihre Augen verbunden. Sie ist damit in einer Abhängigkeit zu einem fremden Menschen der die Möglichkeit hat ihr Schmerzen oder auch den Tod zu bereiten. Hier geht es um den reinen Selbsterhalt. Hier würde Frau auch viel weiter gehen zu tun oder an sich zu lassen. Hier fehlt dieser Schutz und das Vertrauen das sie eigentlich brauchen würde.


    Mir kommt gerade der Gedanke an ein elektrisches Halsband wie es zum Abrichten von Hunden gab oder noch gibt...