daher kann ich es mir auch vorstellen!
Das habe ich mir gedacht, deshalb hab ich so nachgehakt.
Interessant wäre jetzt die Frage, wie weit würdest du, wenn die Situation echt wäre, gehen?
Was würdest du tun?
daher kann ich es mir auch vorstellen!
Das habe ich mir gedacht, deshalb hab ich so nachgehakt.
Interessant wäre jetzt die Frage, wie weit würdest du, wenn die Situation echt wäre, gehen?
Was würdest du tun?
Die kenne ich nicht laila.
hatte mal was von Maria bettey (?!) gesehen und fand es super.
Käfig oder Keller dunkel und eingesperrt haben wir schon einige male gemacht, aber es ist etwas anderes wenn dir dein Kopf sagt, dass es ja nur ein Spiel ist 😊
XConfessions lohnt sich
Kannst du dich in die Situation hineindenken, die ich beschrieben hab?
Mi_ci, laila, bittebitte
wie sieht es aus jetzt?
wie sieht was aus?
kannst ja mal deine Tochter so einen Angstmoment erleben lassen.... laila
Können wir das bitte bei theoretischen Überlegungen belassen!?
es gibt wenige pornos die von Frauen und für Frauen gemacht wurden und die sind tiefer in der Handlung.
kennst du Erika Lust?
https://erikalust.com/
https://xconfessions.com/
Interessant!
Erst mal danke für's Teilen dieser Erfahrung.
Ich find' es insbesondere deshalb spannend, weil es von der Anfangssituation in die Richtung geht, die ich mir vorstelle. Du wusstest auch definitiv bis zum Schluss nicht, dass es nur gespielt ist?
Was hättest du getan, wenn sie dich – ich phantasiere mal – in ein Kellerloch gesteckt hätten. Sie zerren und schubsen dich noch mit Sack über'm Kopf eine Treppe runter, dann geht eine Eisentür auf, du wirst reingeschoben und mit einem Schubs nach vorn wird dir der Sack abgenommen und die Handfesseln durchgeschnitten. Glaichzeitig fällt hinter dir die Tür ins Schloss.
Du bist im stockdunkeln allein. Nichts passiert. Minutenlan, Stundenlang. Kein Geräusch, kein Licht, nichts.
Dann geht plötzlich gleißend helles Licht an.
Sonst passiert weiterhin nichts. Nur dass du jetzt erkennen kannst, dass du von vier Kameras beobachtet wirst.
wunderbare Bilder
wo hast du die her?
Oder anders herum betrachtet:
In vielen Thrillern werden Situationen dargestellt, in denen die Protagonisten echte Urängste haben. Je nach Drehbuch sind sie dann bald tot oder werden gerettet.
Mich fasziniert die Vorstellung, dass es subtile Hinweise darauf gibt, wie der Ausweg "erkauft" werden könnte und die Protagonistin sich selbst erniedrigen muss um der Situation zu entrinnen.
Was ist sie bereit zu tun und auf welche Ideen kommt sie selbst, wenn die subtilen Hinweise sexueller Natur sind ...
... und was könnten das für subtile Hinweise sein, die sie auf die Idee bringen, dass sexuelle Selbsterniedrigung ein Ausweg sein kann, aber ihrer Phantasie, was sie zu tun hat freien Lauf lassen.
Ohne volles Vertrauen in sie wäre es nur Angst und Qual!!!..
... und genau da ist der Kern meines Interesses. Die Frage, was geht in dir vor, wenn du echte Urangst hast und einen Ausweg aus der Situation suchst. Was bist du dann bereit zu tun?
Haben wir da einen kleinen Spanner?
Was ich verstehen kann, ist die Lust an der Erniedrigung und die Erregung, die entsteht, wenn ich weiß oder ahne, dass sich jemand an meinem Anblick aufgeilt. Im Zusammenhang mit Pipi hab ich das allerdings noch nie gebracht. Vielleicht noch mit dem Pinkeln selbst, weil ich da ja auch Einblicke gewähre, die es sonst nicht gäbe.
Ich hatte noch nie Todesangst und ich glaube auch, dass das keine erstrebenswerte Erfahrung ist. Muss dir aber Recht geben – Erregung in diesem Zusammenhang kann ich mir schwer vorstellen – außer als Zuschauer...
Ich finde natursektspiele auch sehr spannend und liebe sie!😇
Da kann ich adamit voll verstehen!😊
Magst du mal versuchen mir zu erklären, was daran erotisch ist?
Das iat eine Spielart, die sich mir beim besten Willen nicht erschließt.
Da habt ihr ja ein heißes Thema aufgemacht.
Ich bin dabei!
Fein!
Das hatte ich gehofft.
Ist deine Kleine denn immer noch so zeigefreudig, wie du mal erzählt hast?
Ich fürchte ja.
Allerdings ist sie - vermute ich - besser darin geworden, es vor mir zu verheimlichen.
Corona hat sein Teil dazu beigetragen.
Die Frage was eine Frau bereit ist sich selbst anzutun, wenn sie panische Angst hat, treibt mich immer noch um
Ich glaube das liegt in der Vorstellungskraft von beiden. Ich glaube Frau wird alles machen was sie nicht selbst tötet oder äußerst stark verletzt.
Ich glaube zunächst kommt ein bestimmter Umstand dabei zum tragen. Frau kann sich einem Mann unterwerfen und aus dieser Hingabe heraus nahezu alles tun oder mit sich machen lassen. Aber: diesen Mann kennt sie, mag bzw liebt ihn. Der andere Fall ist die Abhängigkeit zu einem Unbekannten. Vielleicht sind zusätzlich ihre Augen verbunden. Sie ist damit in einer Abhängigkeit zu einem fremden Menschen der die Möglichkeit hat ihr Schmerzen oder auch den Tod zu bereiten. Hier geht es um den reinen Selbsterhalt. Hier würde Frau auch viel weiter gehen zu tun oder an sich zu lassen. Hier fehlt dieser Schutz und das Vertrauen das sie eigentlich brauchen würde.
Mir kommt gerade der Gedanke an ein elektrisches Halsband wie es zum Abrichten von Hunden gab oder noch gibt...
Alles anzeigenDein zweiter Gedanke ist der, der mich phasziniert.
Du hast das sehr schön beschrieben und ich hab ein paar Szenen aus Thrillern im Kopf, die in diese Richtung gehen. Leider kann ich mich immer an die Titel der Filme nicht erinnern sodass ich sie nicht suchen kann.
Ich denke, du weißt, was ich meine.Die Frau ist körperlich (noch) unversehrt und auch weder gefesselt noch sonstwie eingeschränkt. Durch die vielleicht sogar unausgesprochene also nur in ihrem eigenen Kopf existierende Bedrohung durch einen Fremden reagiert sie irrational.
Was ist sie bereit zu tun?
Warum tut sie es?
Welche subtilen Hinweise genügen um sie dazu zu bringen sich selbst zu erniedrigen?
Spannende Geschichte ...
Hast du einen Thriller, an den du bei meiner Idee denkst?
Wünsche dir gute Genesung
danke
Den Thread hatte ich komplett vergessen ...
Wenn ihr noch mögt, können wir ihn gerne wieder aufnehmen.
na sie opponiert wohl eher auch
das legt sich wieder
seit sie nicht mehr zu Hause wohnt verstehen wir uns prächtig.
dafür ist die Kleine so absolut pubertär, dass es kaum auszuhalten ist