Weil es anscheinend ein Weckruf für dieses Forum war, dass ich mich wieder eingebracht habe – nein, ich bin gar nicht eingebildet oder so – wage ich es und poste auch hier eine Begebenheit aus meiner Jugend, die ich eben erst in einer privaten Konversation erzählt habe.
Die Episode ist im Jahr 1989 passiert. Ich war damals 14 und ein graues Mäuschen – Tochter einer Kampfemanze.
Ich war in den Ferien durch Vermittlung meiner Mama in der Redaktion unserer Regionalzeitung. Hab sowas wie ein Praktikum gemacht. Der Redakteur, der mich unter seine Fittiche genommen hat, war so ein richtig liebenswerter Kuschelbär. Deshalb hab ich mir auch nichts dabei gedacht, wenn wir öfters mal die letzten in der Redaktion waren.
An einem dieser Abende hatten wir einen Bericht zu einem Urteil über einen Vergewaltiger in der Zeitung gehabt und er hatte schon den ganzen Tag zotige Witze darüber gemacht, die mir ziemlich unangenehm waren. Dann waren wir eben wieder die letzten und er fing wieder davon an, dass das Mädchen das ja selbst provoziert hätte und sechs Jahre viel zu viel wären für den armen Mann. Ich hab die Meinung meiner Mutter wiedergegeben und vehement vertreten. Das fand er nicht witzig und wurde richtig zornig. Ich weiß nicht mehr, was genau er gesagt hat, aber ich kann mich noch wie gestern daran erinnern, dass ich mitten in dem Redaktionsbüro stand und einen riesen Kloß im Hals hatte. Dann rannen mir die Tränen runter und ich hab mich total geschämt.
Daraufhin hat er meinen Kopf zwischen seine Hände genommen, hat mir in die Augen geschaut und gesagt:"Du bist so süß. Ich kann nicht anders." und hat angefangen mich auszuziehen. Einfach so mitten in der Redaktion. Ich war vollständig gelähmt. Hab geheult und es geschehen lassen. Als er mich dann komplett nackt hatte, hat er mich lange betrachtet, mir die Füße auseinander geschoben, dass ich breitbeinig da stand und mich mit einem Finger gestreichelt. Meine Erstarrung war plötzlich weg, als er in meine Pussy eindringen wollte. Ich wollte wegrennen, aber er hat mich in eine Bärenumarmung gezwungen, auf mich eingeredet und sich entschuldigt, dass er nicht anders könne, weil ich so süß sei bis ich nachgegeben hab. Dann hat er mich los gelassen, mich angelächelt und ist gegangen.
Ich bin noch ziemlich lange nackt in der Redaktion gestanden, bis ich fähig war mich anzuziehen und zu gehen.
In der Nacht hab ich noch ziemlich viel geheult, aber am nächsten Tag hab ich schon angefangen mir zu wünschen, dass er weiter gegangen wäre. Wir haben uns nie was davon anmerken lassen.