Hab eben nochmal in die History geschaut.
Es war dieser Artikel:
https://www.troeller-deffarge.…wachsene-verboten-indien/
Interessant...
Hab eben nochmal in die History geschaut.
Es war dieser Artikel:
https://www.troeller-deffarge.…wachsene-verboten-indien/
Interessant...
Ach so? Hast du nicht mal Lust auf so eine kleine Vorführung?
sei nicht albern
btw: hab ich dir schon mal gesagt, dass ich deinen Avatar großartig finde.
Der Sex von Raubkatzen hat was ungemein animalisch erregendes für mich.
Was ja nicht schlimm wäre.
aber schon speziell und für mich ein Grund nachzuforschen
liegt aber ganz sicher daran dass sie nicht nur eine Fantasie sind, sondern auch real praktiziert werden
naja, ich bin hier auch gerne mit Phantasien unterwegs, die ich in der Realität ganz sicher nicht umgesetzt sehen will.
Insofern muss ich deiner Argumentation ein bisschen widersprechen.
Ich würde – auch wenn es mich persönlich eher abstößt – gerne verstehen, was daran erregend sein kann.
Und ich erinnere mich gerne daran zurück.
Hi Lolle,
darf ich fragen, wie alt du da warst?
Ob es nur etwas Besonderes ist, was man sich aus Neugier auf die Andersartigkeit anschaut oder ob es etwas ist, was einen tatsächlich emotional anspricht und erregt. Diese Dinge also der eigenen Veranlagung entsprechen und diese bedienen.
Hmmm...
ich kann da auch nur spekulieren.
Aber wenn ich mir die Menge an gleichartigen Mangas anschaue, die sich so anschaut und die Zeit, die sie ganz offensichtlich damit verbringt, muss da mehr dahinter sein als pure Neugier.
Wäre es Neugier, wäre doch die Bandbreite größer, oder?
Es könnte zu Phantasien und zur Diskussion führen. Jim Knopf ist mir bekannt, nur ich konnte keinen Zusammenhang erkennen.
Ach so
Ich kenn' das, weil mein Bruder auch genau diesen Spruch seit Jahrzehnten bringt um ungläubiges Erstaunen auszudrücken. Mit Jim Knopf hat das bei ihm überhaupt nichts mehr zu tun.
Das gehört zu meinen frühesten sexuellen Phantasien.
Allerdings war ich in *meinen* Phantasien immer als einzige nackt.
Das - fiktive - Bild Deiner masturbierenden Tochter triggert mich allerdings aufs Herrlichste
masturbieren ist in dem Fall (nicht fiktiv) vermutlich zu viel gesagt. Es sei denn, sie hat das vorher schon ausführlicher getan. Du darfst es dir gerne in epischer Breite ausmalen.
…aber mal im Ernst. Ich muss Igor recht geben: was soll uns diese "Stellenausschreibung" sagen?
Jim Knopf... das Anfangslied über die Insel Lummerland, da kommt das vor.
Kann aber naheliegender Weise auch sexuell gedeutet werden!
dass man das wirklich erklären mus ...
Wie hat die darauf reagiert?
SIe saß total konzentriert vorm Bildschirm mit hochrotem Kopf und einer Hand zwischen den Beinen. Hat mich nicht bemerkt.
Ich hab mich dann wieder verzogen und bin absichtlich geräuschvoll nochmal aufgestanden. Dann war natürlich was ganz anderes auf dem Bildschirm und sie hat mir eine Schote erzählt von wegen, was gelesen und die Zeit vergessen. Sie hatte sogar eine Seite über irgendwelche ethnologischen Studien offen, die sie angeblich gelesen hat.
Beides darfst du meinetwegen gern und in epischer Breite hier erzählen, bzw. Beispiele zeigen.
Ich bin daran sehr interessiert.
Ich hab langsam den Eindruck, dass Igor und ich die aktivsten Mitglieder dieser Community sind ...
Vor zwei Nächten hab ich meine Kleine um drei Uhr Morgens am Computer erwischt, total versunken in ein Comic: https://eldrikdgt.com/fvt/main/page-0/
super sweet!
Na das kann ja was werden…
Bei Klaus' Erläuterung der Regeln ist mir abwechselnd heiß und kalt geworden. Nein, so hab ich mir das nicht vorgestellt. Öffentlich, ja, aber kurz und ohne wirkliche Begegnungen. Für einen Moment bin ich versucht gleich aufzugeben. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Andererseits, wie schlimm kann es schon werden? Ich habe einiges zu verlieren und ich habe diese Wette herausgefordert. Mein Dickkopf meldet sich wieder zu Wort: niemals werde ich diese Wette verloren geben, komme was da wolle!
Also steige ich mit meiner besten eingeübten Überlegenheitshaltung vom Podium und trete an den ersten Tisch, von dem mir ein roter Umschlag entgegen winkt. Ich greife danach, will ihn an mich nehmen, doch der Herr im Smoking hält ihn fest. Ich stutze. Er legt den Kopf schief. Da kommt die Erinnerung wieder: ich soll mich bedanken. Also gut:"Haben Sie vielen Dank für die Aufgabe!" Nun nickt er und lässt los. Na, das hat ja schon mal nicht weh getan, denke ich. Die restlichen drei Aufgaben nehme ich ebenfalls mit Danke entgegen und bringe sie erhobenen Hauptes zu der Tafel, an der ihr vier inzwischen wie die Jury von GNTM Platz genommen habt.
Igor nimmt mir die Briefumschläge ab und bedeutet mir, mich neben den Tisch zu stellen, mit Blick zu meinem Publikum. Während er die Umschläge mit großem Gestus aufschlitzt, versuche ich die Besucher einzuschätzen. Durch die Gesichtsmasken, die das wichtigste verdecken, ist das beinahe unmöglich. Einige sitzen betont lässig, anderen ist die Anspannung deutlich anzumerken. Alle blicken auf euch. Ich zucke etwas zusammen, als Klaus ein "Uiuiui!" entfährt. Was haben die sich da gewünscht? Eure leise Beratung kann ich nur als Geräusch wahrnehmen. Langsam werde ich ernsthaft nervös.
"OKAY!", tönt es jetzt von Adam durch's Mikro, "Sandra, wir haben zwei der vier Aufgaben für dich ausgewählt. Nimm beide mit nach oben, lies sie aufmerksam durch, entscheide dich für eine davon und führe sie unverzüglich aus." Mit diesen Worten überreicht er mir zwei A6 große pergamentfarbene Kärtchen mit grüner Schrift. Ich zwinge mich, sie nicht im Gehen zu lesen, damit mein Weg zurück zum Podium so aufrecht wie möglich wird. Oben angekommen lese ich:
das ist jetzt euer Part
Ein witziges Bild.
I like it
hihi, 'Rosebud', das hast du aus meiner original-Geschichte. Weißt du denn, wo das hingehört?
"Rosebud", denke ich, "was für eine seltsame Idee, das letzte Wort des sterbenden Charles Foster Kane als Safeword zu benutzen." Natürlich habe ich verstanden. Ich bin ja nicht blöd. Also sage ich laut deutlich "Rosebud!" – Ich hatte mich auch schon gefragt, woran ihr festmachen wollt, dass ich wirklich aufgebe. Aber jetzt, wo ich hier im Scheinwerferlicht stehe und mir die maskieren Menschen um mich herum ansehe, bin ich ziemlich überzeugt, dass ich das durchziehen werde. Ein bisschen Vorfreude stielt sich in meine Nervosität.
"Gut", meldet sich Igor wieder zu Wort, "das hätten wir also geklärt. Nun, Sandra, du bist sicher neugierig, wie es weiter geht. Das liegt jetzt nur noch zum Teil in meiner Hand. Wir wollen Dein Publikum möglichst intensiv mit einbeziehen."
Das Publikum einbeziehen? Bei diesem Gedanken wird mir doch wieder ein wenig mulmig. Ihr kennt die Leute, die hier sind doch auch nicht wirklich. Was, wenn sie Sachen von mir verlangen, die ich im Leben nicht mitmachen würde? Hab ich dann meine Wette verloren?
Ich blicke zu Boden. Dass ich das Erlebnis im nachhinein so empfinde hat mich extrem verunsichert. Bin ich pervers? Meine beste Freundin, der ich das nur ganz vorsichtig angedeutet hab, hat das genau so gesagt. Alles was sie und die meisten anderen in meiner Klasse interessiert ist, ob das ekelig ist, wenn man einen Jungen küsst und – wenn wir uns ganz ganz intim unterhalten – welcher Junge einen entjungfern dürfte, wenn man das schon zulassen würde und ob das weh tut beim ersten Mal.
Ich fühle mich Elend, wie ich so da stehe und möchte am liebsten im Boden versinken.
"Was ist es, was du daran geil fandest?" reißt er mich plötzlich aus meinen trübsinnigen Grübeleien. "Keine Ahnung!" antworte ich mit meiner instinktiven Abwehrhaltung gegen solche Fragen, doch er legt nur den Kopf schief, setzt ein leicht süffisantes Lächeln auf und wartet. Meine Gedanken rasen. Was soll ich darauf antworten. Ich weiß es ja wirklich selbst nicht. Und dass ich mich schlecht fühle, weil ich so empfinde, macht es nicht einfacher.
Ich stehe inmitten eines Saales auf einem kreisförmigen Podium am Ende eines Laufstegs. 15 Tische sind rund um mich sichtbar. An jedem sitzen zwischen zwei und vier Personen. Die meisten sind Männer, aber auch einige Frauen kann ich ausmachen.
Da stehe ich nun und weiß nicht recht, was ich tun soll. Mein Herz hämmert und ich zittere ein wenig. Die Stille im Saal macht mich entsetzlich nervös. Was soll ich tun? Unschlüssig sehe ich mich um.
Plötzlich flammen ringsum mehrere Scheinwerfer auf, die alle auf mich gerichtet sind. Ich schließe die Augen um nicht vollständig geblendet zu sein. Das Licht ist so stark, dass ich es als Wärme auf der Haut wahrnehmen kann. Noch nie bin ich so im Rampenlicht gestanden.