Beiträge von qwertzu77

    Mal davon ausgehend, dass einer Frau wirklich so ein "Missgeschick" passiert, dass sie einen Body (und keinen Slip und BH drunter) trägt eine interessante Geschichte.


    Nun muss ich aber sagen, dass ich selber noch nie Rückenprobleme hatte, die einer ärztlicher Behandlung benötigen.
    So kann ich also schwer einschätzen oder wissen, welche Untersuchungen dort dann getätigt werden.
    Ich meine aber, dass hier etwas zu dick aufgetragen wurde und die Fantasie leicht durchgegangen ist. :S

    Mir fällt es schwer, die Geschichte einzuordnen.
    Vorallem - da schließe ich mich an, ist sie zu langatmig.
    Auch dieses Ständige an und ausziehen und das die Probanten sich immer wieder dabei "zieren" und jammern nervt irgendwie.
    Es muss doch inzwischen jedem klar, was das für Untersuchungen sind und wie diese ablaufen.
    Außerdem sind mir die (angedeuteten) Dialoge zu trocken und zu gestellt.

    Das mit den Frauenbeauftragten und Frauenparkplätzen war ja auch etwas ironisch gemeint.
    Obwohl hier ein Stückchen Wahrheit enthalten ist.
    Ich kann doch nicht rechte einfordern und diese dann durchsetzen, indem in andere wiederum benachteilige.


    Natürlich ist es nachvollziehbar das sich Frauen nicht von (notgeilen Kerlen) auf die Titten, den Arsch und zwischen die Beine glotzen lassen wollen. Deswegen gibt es ja getrennte Umkleiden, Duschen und geschlechtlich getrennte Saunen.
    Es gibt aber auch sicher genügend Frauen, die bei Männern gerne mal gucken wie diese bestückt sind.
    Als Mann soll oder muss ich das also ertragen oder dulden?
    Deswegen gibt es keinen Männer Saunatag oder keine getrennten Umkleiden bzw. keine Umkleiden für Männer?


    Darum meine ich. Entweder man hebt die Geschlechtertrennung ganz auf und bietet nur Gemeinschaftsumkleiden oder Saunen an, vielleicht auch Gemeinschaftsduschen.
    Oder man man setzt die Geschlechtertrennung durch. Aber "Frauen only" und dann "Männer und Frauen gemischt" ist diskriminierend für die Männer.

    Finde ich gar nicht gut. Denn gleiches Recht für alle.
    Ich kenne Schwimmbäder, wo es nur Gemeinschaftsumkleiden gibt. Wer sich nicht "öffentlich" Umziehen will, der geht halt in die Kabine.
    Haben Männer denn kein Recht auf Intims- und Privatsphäre?
    Dann sollte man auch Umkleiden für Männer, für Frauen und von mir aus Gemeinschaftsumkleiden für Familien einrichten.


    Überall fordern Frauen Gleichberechtigung. Dann wollen sie aber Frauenbeauftrage, Frauenparkplätze und Frauentage und merken dabei gar nicht, dass Männer hier mitunter auch wieder benachteiligt werden. Ich habe im dunklen Parkhaus "angst" überfallen zu werden.
    Natürlich ist die Frau in der Regel das körperliche schwächere Geschlecht und benötigt deshalb unter Umständen mehr Schutz. Das muss aber gehen, ohne Männer zu benachteiligen.


    Ja ich schweife ab und will auch nicht zu viel jammern.


    Selbiges gilt übrigens auch für die Sauna. Da gibt es oft nur Gemischte und Frauensauna. Was ist mit uns Männern, die sich vielleicht auch nicht unter Frauen ausziehen wollen? "Männersaunen" haben ja ehr einen schwulen Ruf oder Vorurteil. Nicht, das ich etwas gegen Schwule habe. Aber auch hier sollte wieder gleiches für alle gelten. Warum bekommen Frauen immer eine Extrawurst?

    Ich bin hier unschlüssig.
    Mein Verstand sagt mir "bloß nicht, das geht nie wieder weg" (oder nur mit großem, schmerzhaften und teuren Aufwand. Mitunter bleiben auch Narben.)
    Grundsätzlich meine ich, im Gesicht geht gar nicht.
    Ansonsten kommt es immer auf die Person, den Charakter und natürlich auf das Motiv an.
    So kann ein großes Motiv gut aussehen und zur Person passen, ein kleines aber ehr abschreckend.
    Wenn ich jetzt das "Extreme" nehme ein Bodysuite - also ganz Körper tattoowiert, das würde ich spontan erstmal sagen "Oh mein Gott". Man erinnere sich nur an den Typen, der sich ein Puzzle hat tattowieren lassen.
    Auf der anderen Seite habe ich schon Foto von Frauen im Bodysuite oder anders großfächig Arme (Sleeve Tattoos) gesehen, wo ich gesagt habe "Wow, sieht wirklich klasse aus".


    Es kommt also immer darauf an.
    Ich gucke manchmal zufällig beim durchzappen im TV diese Sendungen "tattoos nightmares" und so, wo Leute mit verhunzten Tattoos "geholfen" wird. Oft finde ich, dass das ganze nur verschlimmbessert wird. Da wird dann ein kleines hässliches Tattoo durch ein größeres noch schlimmeres ersetzt. Dann sollte man doch besser die Entfernung versuchen.


    Nur in wenigen Fällen finde ich, dass das "Cover up" wirklich gelungen ist.
    Also doch, besser Finger weg vom Tattowieren.

    Ich meine auch dass das Schamgefühl gesellschaftlich anerzogen ist. Dabei spielt es wenig oder kaum eine Rolle, ob mit wie viel oder was man angezogen ist.
    Man passt sich an und wie man sich anpassen "muss", gibt die Gesellschaft vor.


    Ein Kleinkind kennt noch keine Nacktscham. Aber irgendwann im Grundschulalter lernt es, weil es von andere Abguckt, dass Nacktheit etwas "unnormales" außerhalb der Norm ist.
    Es will dann nicht mehr Nackt sein, weil andere es auch nicht mehr sind.
    Hinzu kommt, dass die Kinder selber erleben, das sich andere auch nicht vor ihnen ausziehen.


    Bei Jungs kommt noch hinzu, dass bei ihnen die Erregung offensichtlicher sein kann.
    Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind öfters mal einen Steifen hatte. Ich habe mir aber einfach nichts dabei gedacht, wenn "der Pullermann mal Hochstand".


    Erst später lernte ich, dass das ein gesellschaftliches No-Go ist und fing an, mich deswegen zu schämen. Und letztlich für die Nacktheit im allgemeinen.

    Zitat

    Im vorletzten Jahr war ich allein in der Sauna ( Finisch 90 Grad ) und lag auf der obersten Stufe. Eine Frau, ende Vierzig, etwas füllig, attraktiv kam herein und setzte sich mit umwickelten Handtuch auf die oberste Stufe mir gegenüber im rechten Winkel, so, dass ich seitlich auf die Dame sehen konnte. Dann begann das große Schauspiel. Ihr wurde heißer und heißer, das Handtuch hielt sie weiter schamhaft fest umwickelt. Ihr wurde noch heißer. Dann öffnete sie kurz das Handtuch, wickelte es wieder um.
    Dann wurde es ihr endgültig zu heiß. "Puh, ist das heiß." Stück für Stück ließ sie das Handtuch sinken. Erst die Brüste, dann breitete sie das Handtuch ganz auf der Liege aus, und präsentierte sich ganz nackt.

    Ja eine "ganz große" Nummer. :D


    Wenn ich in der Sauna wäre und mir würde zu heiß werden, dann würde ich entweder das Handtuch kommentarlos anlegen oder raus gehen.
    Aber das langsame entblättern und schließlich der Satz "Puh, ist das heiß" zeigt doch eindeutig, worauf diese Dame aus war.
    Entweder eine klare Anmache oder zumindest wollte sie Aufmerksamkeit.

    Ich bin passiv. ;( 
    Das ich Geschichten veröffentlicht habe ist auch schon lange her.
    Irgendwie war da inzwischen die Luft draußen, die Ideen sind einfach ausgegangen.


    Aktuell habe ich zwei oder drei Geschichten "in der Mache" die aber seit Jahren irgendwie nicht fertig werden wollen.
    Vielleicht kommt die kreativität ja irgendwann wieder.
    Bis dahin gegnüge ich mich mit lesen von Geschichten hier sowie auch wo anders und hoffe auf Inspiration.

    Im großen und ganzen eine sehr schöne Geschichte.


    Dennoch sind mir ein paar Dinge (negativ) aufgefallen:


    Zuerst siezt sie Garrett und soll ihn mit "Sir" anreden.
    Dann beginnt sie plötzlich ihn zu duzen? Was bildet die kleine sich eigentlich ein?


    Unschön ist auch, dass in zweiten Teil alle sehr und zu schnell geht.
    Das sie ihren "Herrn" mit dem Mund verwöhnt, ist ja noch okay.
    Das sich ihr Herr sich ihr dann aber weiter hingibt, finde ich wiederum nicht so gut.
    Als "Herr" sollte man doch etwas mehr Distanz haben.
    Und als letztes, der Butler. Das er in das "Spiel" mit eingebunden wird - darf zugucken oder sie rasieren, aber das die beiden dann...
    Ich meine hier wird irgendwo ein Tabu gebrochen, wenn sie einfach so auch mit dem Butler. Das hätte ich nicht zugelassen!

    Zitat

    Als Erklärung für diese Art von Geschichten möchte ich bemerken, dass ich ein Anhänger des Kernthemas dieser Seite bin, nämlich der einseitigen - und hier speziell der einseitigen weiblichen - Nacktheit.

    Das ist auch voll und ganz mein Thema!


    Zitat

    Fick,-Leck und Spritzszenen wirst Du allerdings in keiner meiner Geschichten finden, erotische Begegnungen nur sehr zurückhaltend beschrieben oder angedeutet.

    Auch hier kann ich dir nur zustimmen. Nicht mein Fall und will ich auch nicht wirklich lesen.


    Zitat

    Zu Deinen Anmerkungen Qertzu: Den Handlungsstrang mit dem Au-pair habe ich auch kurz überlegt, kam mir aber auch zu Klischeehaft vor.

    Wie gesagt, ich finde die Geschichte eigentlich auch gar nicht so schlecht. Bis auf eben diesen einen, für mich unlogischen Aspekt.
    Sonst aber, wie Inhaltlich vom Schreibstil und der Ausdrucksweise her, zählt die Geschichte ehr zu den besseren.


    Ich hätte daher nichts dagegen, wenn du die Geschichte vorsetzen würdest oder natürlich genau zu diesem Thema der "einseitigen weiblichen Nacktheit" weitere Geschichten veröffentlichst.
    Weiter so, unbedingt.

    Besonders mit Chrome und Firefox für Android. Hier kommt es immer wieder vor, dass man nicht eingeloggt bleibt.
    Meldet man sich auf der Homepage an, geht dann ins Forum - wieder ausgeloggt.
    Meldet man sich an, geht auf Bilder/Kommentare - wieder ausgeloggt.
    Will man dort ein Kommentar hinterlassen, und schon wieder ausgeloggt.
    Möglicherweise probleme mit den Cookies?
    Addons bzw. Ad- oder Scriptblocker sind nicht installiert.

    Auch der zweite Teil trägt leider nicht dazu bei, dass ich diese Geschichte "verstehe".


    Mir kam aber in den Sinn, das "andersherum" durchaus einen Sinn hätte ergeben können.
    Also sagen wir, das Lara als Aupair, Kindermädchen, Haushaltshilfe im Gastland dessen Sitten und Gebräuche kennen lernt. Aber zu spät ...
    Von daher ist die Geschichte oder die Fantasie dahinter aus meiner sicht leider zu wenig durchdacht.


    Vom Schreibstil und Ausdruck würde ich die Geschichte ehr ins obere Mittelfeld stellen.
    Also eigentlich gar nicht so schlecht.

    An und für sich gut geschrieben. Aber eines erschließt sich mir Inhaltlich nicht.
    Warum sollte ein gleichaltriges Mädchen in dem Haushalt der Klassenkameradin Hausmädchen "spielen". Das ist irgendwie nicht so ganz schlüssig.
    Und welche Aufgaben wird sie dort übernehmen? Kochen, Putzen, Waschen?
    Und das nackt. Warum? Um ihr Schamgefühl abzutrainieren?
    Niemand - der bei Verstand ist  :S , würde sie sich auf sowas einlassen.

    Naja, warten wir auf Teil 2. Vielleicht löst sich ja das ein oder andere noch auf.