Vorwort:
Diese Idee zur Geschichte hatte meine Frau. Sie wollte das mal durchziehen. Wurde des real ??? Hmmm die Antwort bleibt bei uns..Zwinker.
Aber ein kleinen tatsch am ende musste sein....
Der Schlüssel kratzte im Schloss, als Miriam die Wohnungstür aufstieß, die Schultern schwer von zwölf Stunden
Büroalltag. Die Kälte des Metallgriffs drang durch ihre nassen Handflächen, während sie sich mit dem Absatz
gegen die Tür lehnen musste, um sie ganz aufzudrücken. Der Geruch von Zitronenreiniger und warmem Holz
schlug ihr entgegen – Dieter hatte wieder geputzt. Ein schwaches Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie die
Tasche von der Schulter gleiten ließ und mit den Fingern durch ihr strähniges, zu einem lockeren Dutt
gebundenes Haar fuhr. Die Strumpfhose klebte unangenehm an ihren Oberschenkeln, der BH schnitt seit
Stunden in ihre Rippen. Endlich. Sie trat die Absätze von den Füßen, ließ sie klappernd im Flur liegen, und
streifte bereits den Blazer von den Schultern, während sie Richtung Badezimmer ging. Das Wasser würde gleich
rauschen, heiß und dampfend, die Kerzen auf dem Rand des Badewannensatzes flackern – sie hatte sich den
ganzen Tag darauf gefreut.
Doch als sie die Hand nach dem Lichtschalter ausstreckte, packte sie plötzlich etwas von hinten. Ein Arm
schlang sich wie ein Schraubstock um ihre Taille, riss sie vom Boden hoch, dass ihr die Luft wegblieb. Ein Schrei
erstarb in ihrem Hals, als eine Handfläche sich über ihren Mund presste, Finger gruben sich in ihre Wange. Ihr
Herzschlag hämmerte gegen ihre Rippen, Adrenalin schoss durch ihre Adern, während sie rückwärts durch den
Flur gezerrt wurde. Was zum—? Der Körper hinter ihr war groß, muskulös, unnachgiebig. Sie versuchte, sich zu
wehren, doch ihre Arme wurden brutal nach hinten gedreht, dass ihre Schultergelenke protestierten. Dann
knallte ihr Rücken auf die Matratze, die Luft prallte aus ihren Lungen. Bevor sie auch nur blinzeln konnte, riss
jemand ihre Bluse auf. Knöpfe sprangen ab, prasselten wie kleine Geschosse gegen die Wand. Kühle Luft traf
ihre nackte Haut, als ihre Strumpfhose mit einem einzigen, brutalen Ruck von ihren Beinen gerissen wurde. Das
Gummi schnappte schmerzhaft gegen ihre Hüften, bevor es sich um ihre Knöchel verknotete.
„Hey—! Dieter, bist du das?!“ Ihre Stimme überschlug sich, doch die Frage verhallte unbeantwortet.
Stattdessen spürte sie, wie ihre Handgelenke über ihrem Kopf zusammengedrückt wurden, wie etwas Weiches,
Glattes sich um sie schlang – ihre eigene Strumpfhose. Der Stoff zog sich straff, schnitt in ihr Fleisch, als er um
die Bettpfosten gebunden wurde. Ihre Beine wurden auseinandergezogen, die Knie nach außen gedrückt, bis die
Sehnen in ihren Oberschenkeln brannten. Ein zweiter Strumpf umschloss ihre Knöchel, fixierte sie in einer
schamlosen, weit geöffneten Position. Kühle Luft streifte über ihre feuchte Spalte, ließ sie erschaudern. Das ist
nicht möglich. Das ist nicht—
Dann trat er aus dem Schatten.
Die Tür zum Schlafzimmer stand einen Spalt offen, und dort, im Halbdunkel des Flurs, zeichnete sich eine
Silhouette ab – breit, bedrohlich, maskiert. Ein schwarzes Tuch verbarg sein Gesicht, ließ nur die Konturen eines
starken Kinns und eines grimmig verzogenen Mundes erkennen. Seine Hände, in dünnen Ledernhandschuhen,
glitten langsam an den Türrahmen, als würde er sie abtasten. Miriam presste die Lippen zusammen, ihr Atem
kam in kurzen, panischen Stößen. Das ist kein Spiel. Das ist kein verdammtes Spiel. Doch dann bewegte er sich,
trat näher, und das Licht der Nachttischlampe fiel auf den deutlichen Umriss in seiner Hose. Ein langes, dickes
Ding, das sich unter dem Stoff abzeichnete, pulsierte.
„Gefällt dir, was du siehst, Schatz?“ Die Stimme war tief, rauchig – vertraut. Ein Schauer lief ihr den Rücken
hinunter. Dieter.
Er sagte nichts weiter, doch seine Finger sprachen für ihn. Sie glitten über ihre Innenseiten, von den Knöcheln
bis zu den Oberschenkeln, wo sie sich in die weiche Haut gruben. Seine Berührung war besitzergreifend, fast
ehrfürchtig, als würde er sie zum ersten Mal erkunden. Dann streiften seine Fingerspitzen über ihre
Schamlippen, teilten sie sanft, aber bestimmt. Miriam biss sich auf die Unterlippe, als ein unwillkürliches Zucken
durch ihren Körper fuhr. Verdammt. Sie war nass. Nicht aus Angst – nein, ihr Körper verriet sie, reagierte auf die
rohe Dominanz, die von ihm ausging.
„So feucht schon“, murmelte er, während sein Daumen ihren Kitzler fand und ihn in langsamen, kreisenden
Bewegungen massierte. „Hast du dich etwa nach mir gesehnt?“ Seine andere Hand löste den Gürtel, öffnete
den Knopf seiner Hose. Der Reißverschluss fuhr mit einem leisen, bedrohlichen Schnrrr nach unten. Dann schob
er den Stoff beiseite, und sein Schwanz sprang heraus – dunkel, von dicken Adern durchzogen, die Eichel
glänzend vor Feuchtigkeit. Miriam stockte der Atem. Zwanzig. Verdammte. Zentimeter. Sie kannte ihn, hatte ihn
unzählige Male in sich gespürt, doch so – präsentiert wie eine Waffe, die jeden Moment zuschlagen würde –
wirkte er noch imposanter.
„Blas mir einen.“ Keine Bitte. Ein Befehl. Seine Hand packte ihr Kinn, zwang ihren Mund offen. Sie zögerte nur
einen Sekundenbruchteil, bevor ihre Zunge hervorschnellte, über die breite Spitze fuhr. Der Geschmack von
ihm, salzig und männlich, explodierte auf ihren Geschmacksknospen. Ihre Lippen schlossen sich um ihn, nahmen
ihn Zentimeter für Zentimeter auf, bis sie spürte, wie er gegen ihren Rachen stieß. Ein Würgereiz meldete sich,
doch sie unterdrückte ihn, atmete durch die Nase, während ihre Hand (soweit die Fesseln es zuließen) seinen
Sack umschloss. Seine Finger vergruben sich in ihrem Haar, zogen sie tiefer, fordernder.
„Ganz runter, Nutte.“ Seine Stimme war ein dunkles Knurren. „Schluck ihn.“
Sie gehorchte, ließ ihre Kehle sich um ihn schließen, spürte, wie er zuckte, als sie ihn bis zum Anschlag nahm.
Speichel lief ihr übers Kinn, tropfte auf ihre Brüste, während sie sich an dem Tempo orientierte, das er ihr
aufzwang. Seine Hüften begannen, sich rhythmisch zu bewegen, stießen seinen Schwanz tiefer in ihren Rachen,
bis Tränen in ihren Augenwinkeln brannten. Doch dann – plötzlich – riss er sich zurück. Ein glitschiger Faden
verband ihre Lippen mit seiner Eichel, bevor er sie mit einem Finger durchtrennte.
„Jetzt will ich deine enge Pussy.“ Seine Hände packten ihre Hüften, drehten sie auf den Bauch. Die Matratze
gab unter ihr nach, als er sie auf die Knie zwang, ihr Gesäß in die Luft drückte. Ein Finger glitt zwischen ihre
Backen, fand ihr feuchtes Loch, drang ohne Vorwarnung ein. Miriam stöhnte auf, ihr Körper bog sich
unwillkürlich ihm entgegen. Scheiße, scheiße, scheiße— Sie war so bereit für ihn, dass es wehtat.
Dann spürte sie ihn – die breite, heiße Spitze seines Schwanzes, die sich gegen ihren Eingang presste. Kein
sanftes Vordringen, kein zärtliches Fragen. Ein einziger, brutaler Stoß, und er füllte sie aus, dehnte sie bis an ihre
Grenzen. Ein Schrei entwich ihr, halb Schmerz, halb Lust, als er sich ganz in ihr vergrub, seine Eier gegen ihre
Klitoris klatschten. „So eng“, keuchte er, während er sich zurückzog, nur um gleich wieder zuzustoßen, härter
diesmal. Das Bett knarrte unter ihren Bewegungen, die Fesseln schnitten in ihr Fleisch, als sie versuchte, sich
ihm entgegenzuwerfen. Jeder Stoß traf einen anderen Winkel, rieb über diesen einen Punkt in ihr, der weiße
Blitze hinter ihren Augenlidern explodieren ließ.
„Du liebst das, oder?“ Seine Hand krachte auf ihren Po, der Schmerz vermischte sich mit dem pochenden
Verlangen zwischen ihren Beinen. „Du liebst es, wenn ich dich wie eine billige Nutte ficke.“ Seine Worte waren
roh, erniedrigend – und genau das ließ sie noch nasser werden. Ihre innersten Muskeln zuckten um ihn,
versuchten, ihn tiefer in sich zu ziehen, während ihre Finger die Bettlaken zerknitterten. „Bettel darum.“ Ein
weiterer, tiefer Stoß. „Bettel, dass ich dich vollspritze.“
„Bitte“, keuchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein heiseres Flüstern. „Bitte, fick mich. Füll mich mit deinem
Sperma.“ Die Worte brannten auf ihrer Zunge, doch sie konnte nicht anders. Sie brauchte es. Brauchte ihn.
Doch statt ihr zu geben, was sie wollte, zog er sich zurück. Seine Hände packten ihre Hüften, drehten sie wieder
auf den Rücken. Sein Schwanz, glänzend von ihrer Nässe, ragte vor ihr auf. „Erst bläst du mir noch einen. Und
diesmal schluckst du jeden Tropfen.“ Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Er schob sich zwischen ihre
Lippen, und diesmal war es kein sanftes Einführen – er füllte ihren Mund aus, stieß bis in ihren Rachen, während
seine Hände ihren Kopf umklammerten. Sie würgte, doch er ließ nicht nach, fickte ihren Mund mit kurzen,
harten Stößen, bis sie spürte, wie sein Körper sich anspannte.
„Jetzt.“ Ein letzter, tiefer Stoß – und dann explodierte er. Heißes, dickes Sperma schoss in ihren Rachen, füllte
ihren Mund, lief über ihre Zunge. Sie schluckte hastig, doch ein Teil entwich, lief ihr übers Kinn, tropfte auf ihre
Brüste. Seine Hände ließen sie los, und sie sank keuchend zurück auf die Kissen, während er sich über sie
beugte, sein noch halbharter Schwanz gegen ihre Wange klatschte.
Dann riss er sich die Maske vom Gesicht.
Dieter. Sein Haar klebte ihm schweißnass an der Stirn, seine Augen funkelten vor triumphierender Lust. Ein
breites Grinsen spreizte seine Lippen, als er sich neben sie fallen ließ, eine Hand lässig auf ihren nackten Bauch
legte. „Und? Hat’s dir gefallen, meine kleine Geisel?“ Seine Finger zeichneten Kreise um ihren Nabel, während
sein Atem sich langsam beruhigte.
Miriam lachte atemlos, ihr Körper zitterte noch von den Nachwehen. „Du Arsch.“ Sie drehte den Kopf, biss ihm
spielerisch in die Schulter. „Nächstes Mal spiele du die Geisel.“
Sein Lachen war tief, verschmitzt. „Abgemacht.“ Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann schwang
er sich vom Bett. „Aber jetzt erstmal ab unter die Dusche. Ich rieche nach dir.“ Er streckte ihr die Hand hin, half
ihr, die Fesseln zu lösen. Die Strumpfhose hinterließ rote Streifen an ihren Handgelenken, doch das kümmerte
sie nicht. Sie folgte ihm lachend ins Badezimmer, wo er bereits das Wasser aufdrehte, Dampf den Raum erfüllte.
Doch dann – ein Geräusch.
Ein leises Klirren, als würde Glas brechen. Gefolgt von einem dumpfen Knacken, wie ein Tritt gegen Holz. Beide
erstarrten. Miriam spürte, wie sich ihr Magen zusammenkrampfte. „Dieter…“
Er hob eine Hand, signalisierte ihr zu schweigen. Dann hörte man es deutlich: Schritte. Langsam, bedächtig, als
würde jemand die Kellertreppe hinaufsteigen. Und schließlich – eine Stimme. Rau, fremd. Unmöglich zu orten,
doch sie drang durch die geschlossene Badezimmertür, als würde sie direkt in ihren Schädel kriechen.
„Ihr seid nicht allein.“