Schuhe kaufen 1 + 2
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Kann man die geschichte nachträglich verbessern? Hatte es etwas zu eilig, sollte natürlich "Schuhe kaufen" heissen.
kann man das "n" noch irgendwie nachreichen? -
Ja, bitte an den Admin wenden!
Nette kleine Geschichte ohne Überraschungen. Da vergebe ich doch einige Punkte für das Thema CMNF.
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Kann man die geschichte nachträglich verbessern? Hatte es etwas zu eilig, sollte natürlich "Schuhe kaufen" heissen.
kann man das "n" noch irgendwie nachreichen?
Besser eine PN an Peter Carsten schicken! -
Das kommt mir etwas bekannt vor - ich hab selbst mal so eine Szene geschrieben , da war die Hauptperson allerdings ganz nackt.
Ich weiss nicht, ob sich jemand dran erinnert ...Nur ich hab das nicht aus der Sicht der nackten Frau geschrieben sondern war selbst in der Beobachterrolle.
Mir wurden da auch Männerphantasien nachgesagt
Ich weiss nicht, ob es reine Männerphantasien sind - also ich habe solche Phantasien auch.Aber jetzt kommt das grosse Aber :
Es ist zwar gut geschrieben, aber, derpoert, du hättest besser die Szene aus deiner Sicht, also Beobachterrolle beschrieben, dann wäre sie glaubwürdiger gewesen. Du hättest deine eigenen Gefühle und Phantasien reinbringen können und hättest dich nicht in eine fremde Gefühlswelt hineinzwängen müssen.
Das macht das ganze holperhaft und dadurch nicht mehr so schön.Aus der Sicht einer anderen Person zu schreiben - einer Person, die man nicht kennt, ist sicher nicht leicht. Dann aber dazu noch das Geschlecht vertauschen macht die Sache bestimmt nicht einfacher.
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Die männliche Perspektive gefällt mir weit besser!
Der Autor schildert die Szene aus der Sicht des Voyeurs, der das Mädchen beim Schuhekaufen etc. beobachtet.Sehr gut gelungen!
Bravo!baer
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Danke! War ein Versuch, auf die Anregungen von euch einzugehen.
Schön dass sie Dir gefällt.Der Poet
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sehr gut !
hat mir prima gefallen - und auch schön prickelnd.
Das Wort Männerfantasien im Text .. langsam wirds ein Modewort hier
Kleiner Tip nur noch - nenn nicht die Namen der Geschäfte oder Kaufhäuser - oder frag bei denen an, ob sie dir Geld für Werbung geben
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Teil 1
Schon die Einleitung wirkt langweilig: "Ich bin blond, schlank und meine Möpse sind geil, ihr werdets schon sehen."
Ich fragte mich, weshalb ihr Schlüpfer schmutzig ist... und ob "ohne" eine realistische Alternative ist dann.Ärgerlich macht mich, bei so vielen möglichen Besuchern eines Schuhladens, dass ein 15jähriger gebraucht wird, um sich die Möse anzusehen.
In Teil 2 wirkt der Erzählende auf mich etwas zu aufgesetzt männlich flapsig, dadurch auch unsympatisch.
Richtig schade finde ich hier die Form der Vergangenheit, die die Wirkung des Erzählten abschwächt.
Leider auch hier wieder ein 15jähriger ( den man gut hätte weglassen können).Nein Danke!
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Ich fragte mich, weshalb ihr Schlüpfer schmutzig ist... und ob "ohne" eine realistische Alternative ist dann.
Wenn früh morgens schon das Höschen schmutzig sein sollte, würde ich "ohne" nicht wirklich empfehlen.Ärgerlich macht mich, bei so vielen möglichen Besuchern eines Schuhladens, dass ein 15jähriger gebraucht wird, um sich die Möse anzusehen.
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Leider auch hier wieder ein 15jähriger ( den man gut hätte weglassen können).
Also mit "Jungs" in diesem Alter hab' ich es auch nicht so. -
Also mit "Jungs" in diesem Alter hab' ich es auch nicht so.
Auch mit einem Mädchen wäre das nicht in Ordnung!
baer
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Auch mit einem Mädchen wäre das nicht in Ordnung!
baer
Genau, mit einem Mädchen in diesem Alter ist das schon rein mental, geschweige denn vielleicht auch rechtlich gar nicht in Ordnung!
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Schon die Einleitung wirkt langweilig: "Ich bin blond, schlank und meine Möpse sind geil, ihr werdets schon sehen."
Nach dieser etwas schroffen Kritik habe ich mir die Geschichte nochmal genau durchgelesen. Ich habe in der Einleitung kein Wort über die Figur der Dame verloren. Auch ihre Möpse wurden nie erwähnt.
Den Vorwurf der Langweiligkeit kann ich akzeptieren, dies liegt im Auge des Betrachters. Aber doch bitte bei der Wahrheit bleiben.
Und ja, vielleicht hätte ich den Jungen 16 Jahre alt sein lassen sollen, wäre wohl besser gewesen. -
Und ja, vielleicht hätte ich den Jungen 16 Jahre alt sein lassen sollen, wäre wohl besser gewesen.
Sicher!
(Obwohl es ebenso unwahrscheinlich ist wie das Alter der schlampenwerdenden Tochter von klaas)
Festhalten möchte ich, daß der "Junge" in dieser Geschichte an keinen sexuellen Handlungen beteiligt ist.baer
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Festhalten möchte ich, daß der "Junge" in dieser Geschichte an keinen sexuellen Handlungen beteiligt ist.
Das kann ich bestätitgen! -
Und ja, vielleicht hätte ich den Jungen 16 Jahre alt sein lassen sollen, wäre wohl besser gewesen.
Speziell in deiner Geschichte halte ich es nicht für so wichtig, ob der Junge nun 16 oder eben 15 Jahre alt ist. -
Leider auch hier wieder ein 15jähriger ( den man gut hätte weglassen können).
Auch bei dieser Aussage muß ich wiedersprechen, denn im 2.Teil geht es um die gleiche Szene wie im 1. Teil.
Mit dem unterschied, dass die Geschichte aus dem Blickwinkel einer anderen Person erzählt wird. -
Nach dieser etwas schroffen Kritik habe ich mir die Geschichte nochmal genau durchgelesen. Ich habe in der Einleitung kein Wort über die Figur der Dame verloren. Auch ihre Möpse wurden nie erwähnt.. . .
bitte bei der Wahrheit bleiben.
Das war kein Zitat und sollte auch keins darstellen, sonst wäre es kursiv gesetzt worden. beware ging es um Grundsätzliches, wie nämlich ihrer Meinung nach eine Story beginnen bzw. eben nicht beginnen sollte.
Eigentlich eindeutig erkennbar und insofern auch völlig korrekt, was sie schrieb.
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(Obwohl es ebenso unwahrscheinlich ist wie das Alter der schlampenwerdenden Tochter von klaas)
Die Wahrscheinlichkeit spielt in dieser Geschichte hier aber keine entscheidende Rolle. -
Als Leser möchte ich mich in die Figuren der Geschichten hineinversetzen und da kann auch das Alter von Belang sein.
Ein gelangweilter Pubertierender, der mit seiner Mutter Schuhe kaufen geht. Wie alt stelle ich mir den vor? "Wahrscheinlich" nicht über 18.
Insofern war die explizite Angabe vielleicht gar nicht nötig.Und beware hat recht. Der 49-Jährige tut's als Publikum eventuell auch.
Außer der Autor wollte eben gerade die Wirkung einer öffentlich nackten, attraktiven Frau auf einen Jugendlichen beschreiben.baer