Verwegene Ideen

  • Das Frühjahr naht wieder und Gefühle beginnen sich zu regen. Ich bin neugierig: Wer von Euch hat im Frühjahr besonders verwegene Ideen sexueller Natur? 9

    1. Ja, ich habe besonders im Frühjahr verwegene Ideen. (5) 56%
    2. Nein, verwegene Ideen hab ich immer. (3) 33%
    3. Nein, ich hab nie verwegene Ideen. (1) 11%

    Hi,


    gerade entdecke ich, dass jetzt auch im Forum Umfragen einbauen kann.
    Das muss ich gleich mal nutzen :-)


    Das Frühjahr naht wieder und Gefühle beginnen sich zu regen. Ich bin neugierig: Wer von Euch hat im Frühjahr besonders verwegene Ideen sexueller Natur? Über den Inhalt der Ideen können wir uns ja im Forum austauschen ;-)

  • Ich mag die Fantasie, mit einer Partnerin Sex zu haben, die mich dabei (zunächst) nicht erkennt und es genießt, einem Fremden ausgeliefert zu sein.


    baer


    Beispiele:



    Plötzlich sieht sie einen Schatten bei der Tür zur Umkleidekabine. Ein
    großer muskulöser schwarz gekleideter Mann mit einer Strumpfmaske
    schleicht sich herein. Für Viktoria ist es zu spät, sich zu bedecken.
    Sie spürt den gierigen Blick des Eindringlings auf ihrer nackten Haut.

    ...

    Der Unbekannte betrachtet weiter ungeniert ihren schönen sportlichen
    Körper, der inzwischen vor Aufregung zittert. Gänsehaut bedeckt ihre
    muskulösen Schenkel und ihre kräftigen Oberarme.

    ...



    "Was wollt ihr?", flüstert Viktoria.


    "Ich mache jetzt einmal ein paar nette Nacktfotos von Dir!", feixt der
    Mann. "Falls Du wieder nicht spurst, kannst Du Dich nackt in der
    Bild-Zeitung bewundern."


    Er zieht eine Digitalkamera hervor und richtet sie auf Viktoria.



    Sie spürt plötzlich wie es sie unheimlich anmacht, daß der Fremde sie
    so einschüchtert. Sie ist naß und geil! Mit der rechten Hand reibt sie
    ihre heiße glatte Spalte. Sie stöhnt laut auf.


    "Du bist ja klitschnaß, Du Flittchen!", stellt der Mann fest. "Los mach's Dir während ich Dich fotografiere!"



    Viktoria ist zu allem bereit. Sie ist erregt und braucht es. Die
    Anwesenheit des Maskierten mit der Kamera törnt sie so an, daß sie sich
    immer wilder streichelt. Sie keucht und stöhnt. In wenigen Minuten kommt
    sie in einem gewaltigen Orgasmus.




    "Laß Deine Wohnungstür einen kleinen Spalt breit offen, zieh Dich ganz
    nackt aus, leg Dich aufs Bett, trag die schwarze Augenbinde und schließ
    Deine Hände fest mit den Handschellen an das Bettgestell! So erwarte
    mich ab 16 Uhr!"
    ...
    Ihre Gedanken kreisen um sexuelle Fantasien. Die Situation macht sie an.
    Sie liegt hier alleine, kann sich nicht bewegen und nichts sehen und
    jeder im Haus könnte hereinkommen und sie nackt im Bett finden. Ja, er
    könnte alles mit ihr machen. Sie wäre dem Eindringling völlig
    ausgeliefert!
    ...
    Da hört sie ein Geräusch im Flur. Peter! Endlich, er kommt! Sie kann
    es kaum noch erwarten, daß er da ist und mit ihr spielt. Er soll sie
    vernaschen, jetzt gleich! Er sieht sicher sofort, wie sehr sie das jetzt
    braucht.


    Langsam nähern sich feste Schritte ihrem Zimmer.
    Gabi wagt es nicht, zu rufen. Siedendheiß fährt es in sie. Was ist,
    wenn es doch nicht Peter ist?

    Doch, er ist es! Sie erkennt
    den Duft von Bleu de Chanel, seinem Lieblingsparfum. Gleich wird er da
    sein und sie berühren! Sie streckt ihm ihren schlanken Körper auf dem
    Bett entgegen. Komm, nimm mich!


    Da hört sie, wie die Türe
    der Kommode vor dem Bett geöffnet wird, in der sie ihre Spielsachen
    aufbewahrt. Seile, Federn, Gerten, Peitschen und viele andere Sachen.


    Sie
    spürt, wie zwei starke Hände in Lederhandschuhen ihre Knöchel packen,
    auf jeder Seite ein Seil darumlegen und sie am Unterteil des
    Bettgestells festbinden. Ausgestreckt und wehrlos liegt sie da, dem
    Besucher ausgeliefert und zitternd vor Erwartung.

    ...
    In Gedanken treibt sie es jetzt mit allen möglichen Männern, die sie in
    letzter Zeit anziehend gefunden hat. Ihr Kommilitone Jörg, Ihr Professor
    für Zivilrecht, Ihr Fitneßtrainer... jeden von ihnen stellt sie sich
    jetzt bei ihr im Bett vor und sie wird immer heißer.

    ...
    Dann stößt er mit seinem großen Schwanz zu. Hart und unbarmherzig.
    Genau das hat sie jetzt gebraucht! Peter kennt sie eben. Sie drängt sich
    ihm entgegen. Nach wenigen Minuten kommt sie, als sie spürt wie er sich
    in sie ergießt.


    Plötzlich hört sie Schritte, die Wohnungstüre fällt zu, sie ist allein.


    Angst
    überkommt sie. Was, wenn es doch nicht Peter gewesen ist, dem sie sich
    soeben mit so viel Lust hingegeben hat? Ja, sie redet immer wieder
    davon, einmal mit anderen Männern Sex zu haben, aber in Wahrheit will
    sie Peter treu bleiben.


    Da dreht sich ein Schlüssel im Schloß der Wohnungstüre, Peter kommt herein, sieht sie, pfeift durch die Zähne und sagt:
    "Wow,
    Du hast ja schon ein wirklich schönes Spiel arrangiert! Leider konnte
    ich nicht früher kommen, aber offenbar hast Du ja bereits Deinen Spaß
    gehabt!"


    Gabi wird krebsrot. War das vorhin doch nicht
    Peter? Was soll sie sagen? Er wird ja spüren, daß sie gerade erst Sex
    mit einem Mann gehabt hat!


    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Ach ja, der Lenz ist da! Und mit ihm die obligatorische Armada an Hormonen, die den menschlichen Organismus durchflutet!
    Ich, als schlechthine Ausgeburt der Verwegenheit bevorzuge zu dieser Jahreszeit ja nackte Treibjagden durch die Innenstadt!
    Was mein Liebesleben anbelangt, bin ich allerdings eher katholisch-konservativ, übe mich in Enthaltsamkeit und spare mir die crazy Schweinereien für das Osterfest auf: Eier ausblasen und den Hasen nach der Karotte suchen lassen etc.


    3bunny3

  • So viel mal wieder zum Thema Eigenwerbung. Ich zitiere es noch mal schnell für die, die es evtl. überlesen haben:

    :thumbsup:

  • Danke für Dein verwegenes Zitat, mausbacher!
    Vielleicht hast Du ja auch noch zum Inhalt der Fantasie einen Kommentar?


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Anscheinend schlummerte in mir eine kleine Exhibitionistin.


    Nachdem wir uns eine recht lange Zeit wortlos anstarrten sagte er: „Ist es
    unverschämt, wenn ich Dich frage, ob ich Fotos von Dir machen darf?“ Er
    wurde ein wenig rot bei der Frage.


    „Ich denke ja, aber jetzt hast du ja schon gefragt.“ antwortete ich provozierend.


    „Tut mir leid, ist mir so raus gerutscht. Ich geh dann mal weiter, tut mir
    nochmal Leid, wenn ich dich erschreckt hab.“ Er wollte wollte wirklich
    einfach gehen.


    Ich kam aber langsam in Fahrt, und riss ihm die
    Kamera von der Schulter. „Zuerst will ich wissen, was du für Fotos
    machst, bevor ich dir erlaube, mich zu fotografieren.“


    Ich sah die Bilder durch und es war klar, das er etwas vom Fotografieren verstand.
    Die Bilder waren unglaublich gut. „Bist du Fotograf?“ fragte ich ihn.
    „Nein, ist nur ein Hobby von mir“ sagte er und wirkte ein wenig nervös.


    „Wenn du schon Fotos von mir machst, dann richtig!“ und stellte mich in Pose.
    Er stand wie angewurzelt vor mir und überlegte, ob ich es ehrlich meinte oder ihn veräppelte.


    „Nun mach schon,“ forderte ich ihn auf „bevor ich es mir anders überlege!“


    Er nahm seine Kamera und knipste los. Ich räkelte mich in verschiedenen
    Posen und präsentierte mich von meiner besten Seite. Es erregte mich,
    wie er mich mit fachmännischem Blick über die Kamera ansah und eine
    Beule in seiner Hose verriet, dass auch ihn die Situation nicht kalt
    lies.


    Nach einigen Bildern nahm ich ihm die Kamera wieder ab.


    Ich schaute mir das überaus gelungene Ergebnis seiner <Naturaufnahmen>
    an und sagte: „Schon besser! Und jetzt Du!“

    „Was?“ er sah mich ungläubig an.
    „Du hast mich lange genug nackt gesehen, jetzt bin ich an der Reihe.“ sagte
    ich zu ihm und machte dabei eine auffordernde Handbewegung.

    Er zögerte etwas und schaute sich nervös um ob wir auch wirklich alleine
    waren. Aber außer dem Hund, der im Gras vor sich hin döste, war niemand
    in der Nähe.


    Er knöpfte sein Hemd auf und begann sich auszuziehen.
    Er sah unheimlich sexy aus, hatte einen sehr muskulösen Oberkörper und
    nur ein paar Härchen kräuselten sich um den Bauchnabel.

    Er öffnete seine Hose und stand nur noch mit Boxershorts bekleidet vor mir. Ich
    drückte ein paar mal den Auslöser. Seine Unterhose lies er jedoch an.


    „Alles, sonst bekommst Du die Kamera nicht zurück!“ ärgerte ich ihn.


    Waldweg
    von Derpoet

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  • Das ist doch einmal eine verwegene Idee!
    Wer traut sich?


    baer


    P.S.: Natürlch sind die schönsten Frauen gleich nebenan.


    P.P.S.: Ist das zu glauben? Die Traumfrau Bar Refaeli ist immer noch Single. Seit der
    Trennung von Leonardo di Caprio hat sie keine dauerhafte Beziehung mehr gefunden.
    „Um ehrlich zu sein: Keiner baggert mich an“, erzählt sie US-Talkmaster Conan O'Brien.
    „Ich würde mir wünschen, dass ein Mann seinen ganzen Mut zusammenfasst und
    mich einfach mal anspricht.“



    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)