Sportlerinnen und Playboy

  • Wie ich unschwer erkennen kann, haben die Herren meinen Fink mit dem Zaunwahl registriert!


    Wenn sich jetzt auch noch Felix Neureuther für die Playgirl entblättert sind alle zufrieden - außer Wladimir Put In! *höhö*


    Klaas seine Urlaubsvertretung

  • Playgirl wurde zwar eigentlich für heterosexuelle Frauen konzipiert, die Leserschaft ist aber doch überwiegend männlich und insoweit wohl größtenteils homosexuell orientiert.


    Außerdem ziehen sich männliche Stars bekannterweise ungern für ein Erotikmagazin aus. Woran das wohl also liegen mag? ;)


    Felix wird also in dieser Hinscht nicht auffälig werden, zumal er sich ja eh lieber mit Leitplanken als mit Put Ins anlegt. :thumbsup:

  • Oder gäbe es einen Grund, warum sich Anna einen bayerischen Leitplanken-Sepp an die Wange binden sollte? :D


    Der Leitplanken-Felix hat Olympiasiegergene, ihr Snowboarder nicht.
    Und wenn ich da an die bayrisch-österreichischen Olypiasiegerenkel denke ...
    Nicht auszudenken für Olympia 2034! 8)


    baer


    P.S.: Ich hätte lieber Chancen bei

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Ich freue mich an schönen Nacktaufnahmen, hier im SB und anderswo.
    Niemals würde ich aber glauben, daß mir eine Frau "gehört". ;)


    baer

    Lector, intende,
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    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Ich freue mich an schönen Nacktaufnahmen, hier im SB und anderswo.
    Niemals würde ich aber glauben, daß mir eine Frau "gehört". ;)


    Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen.
    Vergiss die Peitsche mal und nimm die Frau stattdessen in Besitz . . . ;)



    Und immer gilt: "Egal was, Hauptsache, es wird etwas geschrieben!" (baer66)


  • Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen.
    Vergiss die Peitsche mal und nimm die Frau stattdessen in Besitz . . . ;)



    Und immer gilt: "Egal was, Hauptsache, es wird etwas geschrieben!" (baer66)

    Ich staune!
    Bleibt das tatsächlich unwidersprochen, meine Damen? ;)


    baer

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  • Zehn Jahre ist es her,
    seit Fifa-Präsident Joseph Blatter mit seiner Idee aufhorchen ließ, die
    Aufmerksamkeit für Frauenfußball zu erhöhen. Die Damen sollten engere
    Kleidung tragen, dann würden sie für Medien und Sponsoren interessanter.
    Er erntete einen öffentlichen Aufschrei und Kritik der Spielerinnen


    Das umgekehrte Phänomen war im März 2012 zu beobachten, als der
    Volleyball-Weltverband wieder einmal die Kleidungsvorschriften für
    Beachvolleyballerinnen reformierte. Damals war zwischenzeitlich nicht
    mehr der Bikini Pflicht, sondern es durften auch Shorts und Tops mit
    oder ohne Ärmeln getragen werden. Plötzlich waren es die Sportlerinnen,
    die betonten, an ihrem knappen Outfit festhalten zu wollen. „Der Bikini
    ist im Beachvolleyball tief verankert. Viele wurden zwar erst durch die
    Ästhetik der Frauenkörper angelockt, sind dann aber dabei geblieben,
    weil sie auch den Sport schön finden“, erklärte etwa die Deutsche Laura
    Ludwig. „Leute so für sich zu gewinnen halte ich für legitim.“


    Es gibt eben sehr sexy Sportarten! :P


    Wie relevant halten Sie das Aussehen von Sportlerinnen für die Berichterstattung?
    Doris:
    Bei Frauen werden Leistungen nicht zu 100 Prozent wahrgenommen, wie das
    bei Männern der Fall ist. Deshalb denken sich wohl viele, dass sie
    etwas Außergewöhnliches, Freizügiges zeigen müssen, um auf sich
    aufmerksam zu machen.

    Stefanie: Frauen müssen sicher mehr machen,
    um in die Medien zu kommen. Bei der Sponsorensuche ist nun einmal der
    Medienwert ausschlaggebend – und für den zählt jedes veröffentlichte
    Foto.



    Das sehe ich auch so!


    Waren solche Fotoshootings für Sie Thema?
    Stefanie:
    Wir hatten schon Anfragen, haben aber immer abgelehnt, weil wir für uns
    beschlossen haben, dass die Leistung im Vordergrund stehen soll.
    Beachvolleyball wird nicht nackt gespielt, daher brauchen wir auch keine
    solchen Fotos
    .


    Was halten Sie von Sportlerinnen, die freizügige Fotos von sich machen lassen?
    Stefanie:
    Wem es Spaß macht, der soll es machen. Ich unterstelle sicher niemandem
    etwas, aber notwendig ist es in der heutigen Zeit nicht.


    Spielverderberin!  :(


    Barbara Schett-Eagle: "Kournikowa hat alle ganz narrisch gemacht"

    Österreichs beste Tennisspielerin der Geschichte, Barbara
    Schett-Eagle, hat einst ein Angebot des "Playboy" abgelehnt. Attraktive
    Athletinnen sind auch heute noch gefragt. "Das Gesamtpaket soll passen."


    Der „Daily Mirror“ war in diesem besagten Jahr auf der Suche nach
    „Ersatz“ für Anna Kournikowa, weil diese nicht in Wimbledon gespielt
    hat. Die Fotos an sich waren im Nachhinein nicht das Problem, viel mehr
    hat mich gestört, dass private Geschichten über mich erfunden wurden.
    Teilweise hat sich das wie ein niedergeschriebener Pornofilm gelesen.
    Ich war schockiert, habe mich absolut nicht mehr wohlgefühlt.


    Diese Geschichte war mir eine Lehre, ich bin der Folge vorsichtiger
    geworden. Später habe ich ein Angebot des „Playboy“ abgelehnt. Das wäre
    mir dann doch viel zu weit gegangen.


    Die von Ihnen angesprochene Anna Kournikowa hat in den
    Neunzigerjahren einen regelrechten Hype ausgelöst. Die Russin wurde als
    Sexsymbol gefeiert, ihre Erfolge als Tennisspielerin sind dabei oftmals
    untergegangen.


    Es ist heute noch so, dass Männer verrücktspielen, wenn Kournikowa irgendwo auftaucht.


    Am Ende des Tages hat der Tennissport samt Athletinnen profitiert. Zuvor
    hatte Damentennis mit Billie Jean King und Martina Navrátilová etwas
    Maskulines. Kournikowa hat eine feminine Note ins Spiel gebracht.
    Solange es eben nicht nur darum geht, wie kurz der Rock ist, ist doch
    alles gut.


    Was in diesem Thread viele Bestätigungen findet!


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)