Wie ich unschwer erkennen kann, haben die Herren meinen Fink mit dem Zaunwahl registriert!
Wenn sich jetzt auch noch Felix Neureuther für die Playgirl entblättert sind alle zufrieden - außer Wladimir Put In! *höhö*
Klaas seine Urlaubsvertretung
Wie ich unschwer erkennen kann, haben die Herren meinen Fink mit dem Zaunwahl registriert!
Wenn sich jetzt auch noch Felix Neureuther für die Playgirl entblättert sind alle zufrieden - außer Wladimir Put In! *höhö*
Klaas seine Urlaubsvertretung
Playgirl wurde zwar eigentlich für heterosexuelle Frauen konzipiert, die Leserschaft ist aber doch überwiegend männlich und insoweit wohl größtenteils homosexuell orientiert.
Außerdem ziehen sich männliche Stars bekannterweise ungern für ein Erotikmagazin aus. Woran das wohl also liegen mag?
Felix wird also in dieser Hinscht nicht auffälig werden, zumal er sich ja eh lieber mit Leitplanken als mit Put Ins anlegt.
Außerdem ziehen sich männliche Stars bekannterweise ungern für ein Erotikmagazin aus. Woran das wohl also liegen mag?
Darüber reden wir doch nicht im SB!
baer
Darüber reden wir doch nicht im SB!
baer
"Am Tag nach dem Felix habe ich in den Wangen schon fast einen Krampf gehabt vor lauter Grinsen. Aber das hört einfach nicht auf. Und ich bin eigentlich gar nicht mal unhappy darüber." (Frei nach Anna Fenninger)
Jetzt auch noch Felix?
Ob das der Rosi dann auch noch gefällt?
baer
Ich glaube, der kleine Felix war nicht wirklich lange nackt. Oder warum hatte Anna schon fast einen Krampf in den Wangen vor lauter Grinsen?
Wer weiß es schon?
Aber ein investigativer Journalist würde sie genau das fragen!
baer
Oder gäbe es einen Grund, warum sich Anna einen bayerischen Leitplanken-Sepp an die Wange binden sollte?
Oder gäbe es einen Grund, warum sich Anna einen bayerischen Leitplanken-Sepp an die Wange binden sollte?
Der Leitplanken-Felix hat Olympiasiegergene, ihr Snowboarder nicht.
Und wenn ich da an die bayrisch-österreichischen Olypiasiegerenkel denke ...
Nicht auszudenken für Olympia 2034!
baer
P.S.: Ich hätte lieber Chancen bei
P.S.: Ich hätte lieber Chancen bei
Ich schenke sie dir!
Danke!
Was sagt aber dann der Felix und erst die Rosi?
baer
Rosi ist es egal und Felix hatte sie ja schon. Außerdem, wer sich jedem nackt zeigt, sollte auch fast jedem gehören.
Ich freue mich an schönen Nacktaufnahmen, hier im SB und anderswo.
Niemals würde ich aber glauben, daß mir eine Frau "gehört".
baer
Ich freue mich an schönen Nacktaufnahmen, hier im SB und anderswo.
Niemals würde ich aber glauben, daß mir eine Frau "gehört".
Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen.
Vergiss die Peitsche mal und nimm die Frau stattdessen in Besitz . . .
Und immer gilt: "Egal was, Hauptsache, es wird etwas geschrieben!" (baer66)
Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen.
Vergiss die Peitsche mal und nimm die Frau stattdessen in Besitz . . .
Und immer gilt: "Egal was, Hauptsache, es wird etwas geschrieben!" (baer66)
Ich staune!
Bleibt das tatsächlich unwidersprochen, meine Damen?
baer
Wir haben doch alle denselben Lehrmeister.
Zehn Jahre ist es her,
seit Fifa-Präsident Joseph Blatter mit seiner Idee aufhorchen ließ, die
Aufmerksamkeit für Frauenfußball zu erhöhen. Die Damen sollten engere
Kleidung tragen, dann würden sie für Medien und Sponsoren interessanter.
Er erntete einen öffentlichen Aufschrei und Kritik der Spielerinnen
Das umgekehrte Phänomen war im März 2012 zu beobachten, als der
Volleyball-Weltverband wieder einmal die Kleidungsvorschriften für
Beachvolleyballerinnen reformierte. Damals war zwischenzeitlich nicht
mehr der Bikini Pflicht, sondern es durften auch Shorts und Tops mit
oder ohne Ärmeln getragen werden. Plötzlich waren es die Sportlerinnen,
die betonten, an ihrem knappen Outfit festhalten zu wollen. „Der Bikini
ist im Beachvolleyball tief verankert. Viele wurden zwar erst durch die
Ästhetik der Frauenkörper angelockt, sind dann aber dabei geblieben,
weil sie auch den Sport schön finden“, erklärte etwa die Deutsche Laura
Ludwig. „Leute so für sich zu gewinnen halte ich für legitim.“
Es gibt eben sehr sexy Sportarten!
Wie relevant halten Sie das Aussehen von Sportlerinnen für die Berichterstattung?
Doris:
Bei Frauen werden Leistungen nicht zu 100 Prozent wahrgenommen, wie das
bei Männern der Fall ist. Deshalb denken sich wohl viele, dass sie
etwas Außergewöhnliches, Freizügiges zeigen müssen, um auf sich
aufmerksam zu machen.
Stefanie: Frauen müssen sicher mehr machen,
um in die Medien zu kommen. Bei der Sponsorensuche ist nun einmal der
Medienwert ausschlaggebend – und für den zählt jedes veröffentlichte
Foto.
Das sehe ich auch so!
Waren solche Fotoshootings für Sie Thema?
Stefanie:
Wir hatten schon Anfragen, haben aber immer abgelehnt, weil wir für uns
beschlossen haben, dass die Leistung im Vordergrund stehen soll.
Beachvolleyball wird nicht nackt gespielt, daher brauchen wir auch keine
solchen Fotos.
Was halten Sie von Sportlerinnen, die freizügige Fotos von sich machen lassen?
Stefanie:
Wem es Spaß macht, der soll es machen. Ich unterstelle sicher niemandem
etwas, aber notwendig ist es in der heutigen Zeit nicht.
Spielverderberin!
Barbara Schett-Eagle: "Kournikowa hat alle ganz narrisch gemacht"
Österreichs beste Tennisspielerin der Geschichte, Barbara
Schett-Eagle, hat einst ein Angebot des "Playboy" abgelehnt. Attraktive
Athletinnen sind auch heute noch gefragt. "Das Gesamtpaket soll passen."
Der „Daily Mirror“ war in diesem besagten Jahr auf der Suche nach
„Ersatz“ für Anna Kournikowa, weil diese nicht in Wimbledon gespielt
hat. Die Fotos an sich waren im Nachhinein nicht das Problem, viel mehr
hat mich gestört, dass private Geschichten über mich erfunden wurden.
Teilweise hat sich das wie ein niedergeschriebener Pornofilm gelesen.
Ich war schockiert, habe mich absolut nicht mehr wohlgefühlt.
Diese Geschichte war mir eine Lehre, ich bin der Folge vorsichtiger
geworden. Später habe ich ein Angebot des „Playboy“ abgelehnt. Das wäre
mir dann doch viel zu weit gegangen.
Die von Ihnen angesprochene Anna Kournikowa hat in den
Neunzigerjahren einen regelrechten Hype ausgelöst. Die Russin wurde als
Sexsymbol gefeiert, ihre Erfolge als Tennisspielerin sind dabei oftmals
untergegangen.
Es ist heute noch so, dass Männer verrücktspielen, wenn Kournikowa irgendwo auftaucht.
Am Ende des Tages hat der Tennissport samt Athletinnen profitiert. Zuvor
hatte Damentennis mit Billie Jean King und Martina Navrátilová etwas
Maskulines. Kournikowa hat eine feminine Note ins Spiel gebracht.
Solange es eben nicht nur darum geht, wie kurz der Rock ist, ist doch
alles gut.
Was in diesem Thread viele Bestätigungen findet!
baer
Das weiß man, was man hat!
Frauenfußball - von mir aus können die Mädels gerne im Bikini spielen - mit Sport-BH natürlich - mich würde es nicht interessieren.
Beachvolleyball: Da bin ich sofort dabei!