Lust an der Qual

  • Zitatesammlung aus dem Hause baer66


    Link zur Snuff-Story


    Die Unerotik eines "vorbereiteten Arschlochs" inklusive schweißglanzige Klitschnassigkeit bzw. atrozitäre SadoEnzephalitis vom Feinsten - mit historischem (!) Background und multiplem, auch fem-analem Orgasmus.


    Mein kleiner Schrumpfgermane tauchte ein in den Mirkokosmos seiner selbst. Aber ich räume ein, diese ansonsten baerig geschriebene Story wird sicher ihre Liebhaber finden.

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von mausbacher ()

  • Ich wollte belegen, daß es sich um eine historische Begebenheit handelt.
    Sonst hätte mein verehrter Kollege womöglich bei mir noch Schlimmeres diagnostiziert! ;)


    Vor 250 Jahren in Paris, heute in der islamischen Welt: Wie sich die Bilder gleichen...


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Ich wollte belegen, daß es sich um eine historische Begebenheit handelt.
    Sonst hätte mein verehrter Kollege womöglich bei mir noch Schlimmeres diagnostiziert! ;)


    Vor 250 Jahren in Paris, heute in der islamischen Welt: Wie sich die Bilder gleichen...


    baer


    Ich mag nicht wirklich glauben, dass heutzutage islamische Genitalitäten während einer brutalen Folterhinrichtung hinterm Fenster ejakulieren...

  • Ich mag nicht wirklich glauben, dass heutzutage islamische Genitalitäten während einer brutalen Folterhinrichtung hinterm Fenster ejakulieren...

    Messerscharf erkannt!
    Das ist der Unterschied zwischen dem verderbten französischen Volk (Voltaire nennt das französische Volk vor allen anderen verabscheuenswert...)
    und den Jüngern des Propheten.
    Ob das aber wirklich ein Fortschritt ist?


    Oder findest Du etwa, daß die ordinären Kopulationshandlungen schlimmer sind als die barbarische Hinrichtung?


    baer

    Lector, intende,
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    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Hab nichts Spektakuläres gefunden! :( 
    Aber dr.mausbacher wird uns schon aufklären. :P


    baer :D


    P.S.: "Diskutiere hier über die erfundenen oder wirklich erlebten Stories" und weniger über den Autor. Du kennst ihn nämlich nicht! ;)

    Lector, intende,
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  • Die Geschichte ist schon etwas snuffig -> :thumbdown:


    ------------------



    30.08.01 | 21:00 Uhr
    Gequält und getötet - Mordvideos im Internet
    von Bericht: Christine Adelhardt, Ilka Brecht




    Snuff - das ist Englisch und bedeutet auslöschen - eine Kerze zum Beispiel. Aber auch: jemanden auslöschen, also ihn umbringen. Snuff-Videos sind Filme, in denen Menschen getötet werden, reale, brutale Mordszenen. Die gibt es, und zwar nicht zu wenig.


    Zu sehen sind diese Mord-Videos im Internet, in sogenannten Tauschbörsen, auf denen viele, vor allem Jugendliche, surfen, eigentlich, um sich Musik oder Videospiele zu laden. Aber ein Mausklick weiter - zufällig oder gezielt - und sie sehen echte Morde. Die Betreiber dieser Tauschbörsen übernehmen keine Verantwortung.


    Es ist schockierend einfach: Ein Mausklick, das passende Suchwort, und ein paar Sekunden später sind die Filme aus dem Internet auf den heimischen Computer geladen. Auch illegale Filme, sogenannte Snuff-Videos, in denen Menschen auf bestialische Art und Weise gefoltert und getötet werden. Panorama zeigt nur einen Ausschnitt. Im Original läuft die Szene dann noch weiter.


    Albert Bischeltsrieder vom Landeskriminalamt München kennt die Szene:
    "Bei dieser Sequenz dürfte es sich um eine echte Aufnahme handeln, die möglicherweise in Osteuropa entstanden ist. Die Bildsequenz zeigt die Ermordung eines Soldaten, und zwar wird ihm mit dem Messer die Kehle durchgeschnitten. Hier ist es natürlich in erster Linie interessant, ob hier das Grunddelikt eines Mordes, respektive Totschlages zugrunde liegt, das ist natürlich in erster Linie zu prüfen."


    Für die Münchner Internet-Fahnder ein schwieriges Unterfangen, werden die Mord-Videos doch meist im Ausland produziert und von dort ins Internet gestellt. Das deutsche Recht gilt dort eben nicht, und so gelingt es nurselten, jemanden zu überführen. Die Nachfrage allerdings ist ungebrochen.


    Es gibt noch mehr Videos. Auch sie sind echt: Einem russischen Soldaten werden einzeln die Finger abgeschossen. Oder eine afrikanische Frau, die bei lebendigem Leib verbrannt wird. Und einem Mann wird - vermutlich irgendwo in Osteuropa - der Kopf abgeschlagen.


    "Dasist also etwa die Bandbreite dessen, was Sie unter Snuff-Videos finden können", weiß Albert Bischeltsrieder vom Münchner Landeskriminalamt. "Aber eines kann ich gleich noch dazu sagen: Der Phantasie sind hier leider Gottes keinerlei Grenzen gesetzt. Es ist erstaunlich, auf was Menschen alles kommen, um derartige Tötungsszenen darstellen zu können."


    "Was denken Sie da persönlich, wenn Sie so was bei Ihrer Arbeit am Rechner sehen", will der Interviewer wissen.


    "Schlicht und ergreifend ekelhaft."


    Und solche ekelhafte Filme im Internet zu finden, ist kinderleicht. Marco verbringt mit seinen Freunden ganze Tage vor denRechnern. Sie surfen durchs Netz, immer auf der Suche nach neuen Programmen. Marco, der anonym bleiben möchte, erzählt, dabei stoße man auch auf Snuff-Videos.


    "Das Schlimme ist eben, dass wir das erste Mal diese Live-Tötungen und Video-Aufzeichnungen gesehen haben und wir doch schon erschreckt waren, wie leicht es ist, daran zu kommen. Und es spricht sich auch schnell herum. Wenn ein Jugendlicher in der Schule so ein Video findet, dann weiß es am nächsten Tag die ganze Klasse, und in zwei Wochen weiß es die ganze Schule. Und wenn es tausend Leute wissen, hundert holen sich das dann dort."


    Fündig wird man schnell in Internet-Tauschbörsen wie Kazaa. Und alleine dort tummeln sich schon über 10 Millionen Nutzer weltweit. Es funktioniert wie eine Pinwand: Jeder kann etwas ablegen und sich nehmen, was er will - auch Mord-Videos.


    Der Chef von Kazaa, Niklas Zennström ist ein erfolgreicher Internet-Unternehmer und urlaubt zur Zeit in Nizza an der Cote d'Azur, dem Treffpunkt der Schönen und Reichen. In seinem Urlaubsdomizil konfrontiert Panorama ihn damit, was in seiner Netzbörse für Kinder und andere zu sehen ist. Zennström aber bleibt weitgehend ungerührt:


    "Wir sind juristisch für das nicht verantwortlich, wir betreiben doch nur eine Plattform, sozusagen eine Software im Internet. Und außerdem: es gibt immer Missbrauch, sehen Sie, wenn sie in die Schule gehen oder auf einen Platz, dort gibt es immer auch schlechte Dinge."


    Tatsächlich ist Kazaa juristisch nicht zu belangen. Strafbar macht sich nur, wer Snuff-Videos direkt ins Netz stellt. Die Mord-Videos aber werden jetzt zum Problem, denn Kazaa lebt von Werbung, und nach den Panorama-Recherchen sehen sich Werbekunden in ein unschönes und nicht gewolltes Licht gerückt. Werbebanner unter Killer-Videos.


    Blankes Entsetzen bei ValueClick. Die Münchner Werbeagentur vermittelt zahlreiche Firmen auf diverse Internet-Seiten.


    Eine erste Reaktion von Eduard Meisel von ValueClick: "Das ist schrecklich, das ist abschrecken. Wir können es nicht akzeptieren, wir akzeptieren das nicht und werden das auch konsequent verfolgen."


    Auch Handy-Hersteller Ericsson will sicherstellen, zukünftig nicht unter Mord- und Folterszenen aufzutauchen, das sei nicht förderlich für's Image.


    "Es ist erschreckend", sagt Jens Kürten von Ericsson. "Und ich kann nur im Namen von Ericsson um Entschuldigung bitten, dass uns solch ein Fehler passiert ist. Wir wussten nichts von genau dieser Schaltung, wir wussten nichts von den Inhalten, die auf dieser Tauschbörse getauscht wurden. Und sobald wir Kenntnis bekommen haben davon, haben wir dafür Sorge getragen, dass es sofort entfernt wird."


    Das hat auch LebenDirekt getan. Makaber, aber auch eine Lebensversicherung erschien unter brutalen Mordsequenzen. Auf unsere Recherche teilt der Konzern uns mit, man distanziere sich nachdrücklich von solchen Filmen.


    Noch genießt der Kazaa-Boss Niklas Zennström das sonnige Südfrankreich. Doch einige einer Werbekunden springen schon ab, denn Mord-Videos sind mehr als schlecht für's Image. Und so wird er sicheins vermutlich nicht mehr lange leisten können, nämlich lapidare Ausflüchte:


    "Das ist das Internet von heute, mit dem müssen wir leben. Kazaa ist eben eine sehr gute Suchmaschine, das macht es extrem leicht, zu finden, wonach man sucht. Und so kriegt man eben auch eine Menge Snuff-Videos auf den Rechner."


    Natürlich gab es - wie häufig - auch vor der Ausstrahlung dieses Beitrags Post an Panorama, Anwaltspost. Eine große internationale Kanzlei wollte verhindern, dass wir die Namen der Werbekunden ihrer Mandanten nennen: Shopping 24, Premiere, Ericsson, HUK Coburg, Dell, Greencard und LebenDirekt. Schließlich hätten all diese wirklichen Schutz vor diesen Mord-Videos gibt es bisher nicht. Alle Computerprogramme, die solche Seiten rausfiltern können, sind wirkungslos. Die einzige Möglichkeit für Eltern, ihre Kinder vor solch brutalen Bildern zu bewahren, ist, sie nicht allein ins Internet zu lassen - und das wiederum ist weltfremd.

  • Also jetzt lasse ich mich doch zu einem Kommentar hinreißen.
    Allerdings zum Thema, nicht zu der Umsetzung.



    Bei "Lust an der Qual" dachte ich allenfalls an BDSM-Spiele.


    Sadomasochismus ist ja inzwischen gesellschaftsfählig. Jedoch nicht zu verwechseln mit Sadismus.


    Der Titel ist verharmlosend, eigentlich geht es doch um eine Hinrichtung, einen Mord.


    Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe nichts gegen Krimis.


    Aber Lust beim Morden? :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: 
    Nicht erotisch!

  • Es ist ja nicht die Lust am Morden allein. Hier ging es um die Lust, das Aufgeilen bis zur Trance - denn die Orgasmen kamen währenddessen - an grausamsten Folterungen, die schlussendlich mit dem Tod (aaaaaaaaaaaaaaaaaaah, wieder ein Orgasmus) gekrönt wurden.


    Snuff-Story eben! Der einzige Unterschied zum Snuff-Video ist doch, dass im Letzeren die Personen und die Foltertode real (!) sind. Und der vermeintlich historische Hintergrund dieser Folterhinrichtung in baers Story bringt eine gewisse Realität mit ins Spiel.


    Also, nicht nur "nicht eoritsch" - abscheulich, ekelerregend, verwerflich!

  • Ja, Ihr habt ganz recht: Es gab (gibt?) Menschen, die beim Zusehen an den Qualen anderer Menschen Lust empfinden.


    Diese Barbarei ist aber nicht meiner Fantasie entsprungen (dann würde ich mir die Vorwürfe ja zu Herzen nehmen),
    sondern ist tatsächlich passiert, wie der ebenfalls anwesende Casanova schreibt.


    Ich fand das erst spektakulär. Man kann ja sagen, es sei vielleicht übertrieben.
    Casanova beschreibt die Hinrichtung nicht so genau, weil sie damals offensichtlich allgemein bekannt war.
    Das konnte ich hier nicht mehr voraussetzen.


    Dann hab ich nachdenken müssen. Und die Szenerie mit dem verglichen, was in unseren Medien aktuell berichtet wird:
    Mehrere Bauarbeiter in Afghanistan öffentlich enthauptet, Dutzende Menschen in Nordkorea in Stadien öffentlich hingerichtet,
    Auspeitschungen, Verstümmelungen, etc. im Nahen Osten und Afrika ...


    Die Empörung über die Schilderung in der Geschichte ist gerechtfertigt.
    Leider sind wir (global betrachtet) 250 Jahre später noch nicht gar so viel weiter!


    baer

    Lector, intende,
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    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Es geht nicht nur um Lust an der Qual. Es ist ja mehr als das.


    Die Barbarei mag nicht Deiner Fantasie entsprungen sein.
    Die Verknüpfung mit dem recht "pur-geilen" Geschlechtsakt offenbar schon.
    Wobei ich da vorsichtig bin, bei Dir kann ich schlicht nicht sagen, was wirklich von Dir ist. Sorry.


    Wenn Du wirklich eine politische Aussage machen wolltest, ist Dir das meiner Meinung nach kräftig misslungen.
    Ich lese das nicht in der Geschichte, und um die geht es.


    Ich bleib dabei :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

  • Weder die Barbarei noch der Geschlechtsakt sind meine Fantasie (daher die Belege von Casanova)!


    Aussagen über Politik oder Religion versuche ich in SB tunlichst zu vermeiden.


    Daß Du die Geschichte nicht erotisch findest, akzeptiere ich.


    Dennoch frage ich mich, worum es Euch hier geht:
    1. um die barbarische Hinrichtung
    2. um den Sadismus der Marquise, die sich an den Qualen aufgeilt
    (beides historisch)
    3. um die Bearbeitung von 1. und 2. für den SB
    4. um meine Fantasie


    baer

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  • Die Zeit kommentiert Casanovas Bericht so:


    Die Zeit war ja nicht zimperlich. Das Mittelmeer wurde noch immer
    befahren – mit Galeeren. Jahr für Jahr starben Tausende von
    Galeerensträflingen in ihren Ketten, unterm Ruder. Kein Hahn krähte
    danach, und auch Casanova, der den Galeeren mehr als einmal nahekam,
    verliert nicht ein einziges Wort des Mitleids darüber.


    Er war wohl nicht gerade sadistisch veranlagt, aber seine Verachtung
    der Armut, der Schwäche, des Volkes, der demokratischen Bestrebungen,
    später der Französischen Revolution, lassen auf Gefühlsarmut in sozialer
    Hinsicht schließen. Er genoß es zweifellos, „oben“ zu sein und andere
    unter sich zu sehen. War es eitel Selbstgefälligkeit, wenn er sich in
    den Memoiren immer als ein Feind von Ungerechtigkeit und Lüge hinstellt?
    Gern will er andere glücklich gemacht haben, aber freilich vor allem –
    oder nur? – dann, wenn er selber gleichzeitig dadurch glücklicher wurde.


    Ein Beispiel dafür, daß er sich nicht an den Leiden anderer weidete,
    ist Casanovas Kommentar zu der berühmt-berüchtigten Hinrichtung Robert
    François Damiens, eines Franzosen, der versucht hätte, Ludwig XV. zu
    ermorden.


    „Der achtundzwanzigste März war der Tag, an welchem Damiens seine
    Todesqual erleiden sollte. Ich holte die Damen in der Frühe bei der
    Lambertini ab, und da mein Wagen uns kaum alle faßte, so nahm ich ohne
    Schwierigkeit meine reizende Freundin auf den Schoß, und so fuhren wir
    auf den Greveplatz. Die drei Damen drängten sich in dem von mir
    gemieteten Fenster so gut zusammen, wie es ging, und nahmen die
    Vorderreihe ein; wir besaßen die Standhaftigkeit, vier Stunden lang dem
    entsetzlichen Schauspiel zuzusehen. Damiens’ Hinrichtung ist so bekannt,
    daß ich davon nicht zu sprechen brauche; die Erzählung würde zu lang
    sein, und außerdem gehen mir derartige Greuel gegen die Natur. Damiens
    war ein Fanatiker, der ein gutes Werk zu vollbringen und den Himmel zu
    verdienen glaubte. Deshalb hatte er Ludwig den Fünfzehnten zu ermorden
    versucht; obwohl er ihm nur eine leichte Hautwunde beigebracht hatte,
    wurde er mit glühenden Zangen zerrissen, wie wenn er das Verbrechen
    wirklich ausgeführt hätte.

    Ich mußte von der Todesqual dieses Opfers der Jesuiten den Blick
    abwenden und mußte mir die Ohren zuhalten vor dem gellenden Geschrei des
    Unglücklichen, der nur noch seinen halben Leib hatte. Aber die
    Lambertini und die dicke Tante waren nicht im geringsten bewegt.
    Tatsache ist es, daß Tiretta (ein Freund Casanovas) die fromme Tante
    während der ganzen Dauer der Hinrichtung auf eine sonderbare Art
    beschäftigt hielt, und vielleicht war er die Veranlassung, daß die
    tugendhafte Dame keine Bewegung zu machen, ja nicht einmal den Kopf
    umzuwenden wagte.

    Da er unmittelbar hinter ihr stand, hatte er die Vorsicht gebraucht, ihren Rock hochzuheben...“ (III, 34, 35).


    Ich zitiere so weit, um zu demonstrieren, wie kühl und moralfrei
    Casanova die offensichtlich zuweilen äußerst degoutanten Sitten und
    Unsitten seiner Zeit notierte. Wir würden heute sagen: er verhielt sich
    phänomenologisch. Eine erstaunliche Haltung bei einem so emotional
    bestimmten, einem so egozentrischen Charakter.


    Soziales Mitleid war ihm fremd, wie gesagt, die soziale Frage vernahm
    er überhaupt nicht. Er erlebte die entscheidendste europäische
    Revolution, den historischen Freiheitskampf des Bürgers und den ersten
    Sieg in diesem Kampf: 1789.


    Lector, intende,
    laetaberis!
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