Also doch kein Sex mit dem Cavaliere?
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Mit welchen Aussagen in diesem Verfahren gearbeitet wird, zeigt ein Artikel im "Giornale di Puglia":
Ruby, Aida Yespica e quelle foto nella sala del 'bunga bunga'
Al processo a carico di Fede, Mora e Minetti, ha testimoniato anche la
show-girl Aida Yespica. L'ex subrette venezuelana ha raccontato che
durante una serata ad Arcore, nell'aprile 2010, ho fatto una foto con
Ruby nella sala che poi ho scoperto, leggendo i giornali, si chiama del
Bunga Bunga, e ha continuato così: "me lo ha chiesto lei di fare una
foto insieme dopo avermi detto che era bellissima".La bella venezuelana ha descritto poi come serate tranquille e "senza spogliarelli" le cene nella residenza dell'ex premier.
Also: Das Showgirl Aida Yespica erzählt, daß sie mit Ruby ein Foto in dem Raum gemacht hat, von dem sie später in den Zeitungen gelesen hat, daß man ihn den Bunga Bunga Raum nennt!baer
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Barbara wundert sich, daß B. sich nach dem Skandal nicht mehr meldet.
Dabei habe sie ihn gern gehabt und er war sicher einer der wichtigsten Männer in ihrem Leben!baer
Im Wortlaut:
„Barbara Faggioli:" Dopo il Bunga Bunga Silvio non mi risponde più"“
„Gli ho voluto bene - aggiunge - sicuramente è uno degli uomini più importanti della mia vita.“ -
Verstehe ich nicht!
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Wie definierst du eigentlich jung - U40?
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. . . ist natürlich gar keiner!
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Mit Sicherheit U35!
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Wie definierst du eigentlich jung - U40?
Kommt drauf an, wie alt der mächtige Mann ist!
(alles, was seine Tochter sein könnte, ist für ihn jung)baer
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Kommt drauf an, wie alt der mächtige Mann ist!
(alles, was seine Tochter sein könnte, ist für ihn jung)baer
Verstehe!
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100 Punkte!
baer
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DSK, ... , Silvio Berlusconi ... –
die Liste von mächtigen Männern, die sich kopflos benehmen, ist lang.
Warum benehmen sich intelligente Männer derart «unvernünftig»?Sie träumen von ewiger Jugend. Das Alter rückt nahe, sie haben die Macht
gekostet, alles ist ihnen gelungen, aber der Körper schrumpelt. Sex ist
ein Ausleben von Macht, das einen besonderen Traum gestattet: attraktiv
zu sein oder jedenfalls sich als Partner so attraktiv machen zu können,
dass schnuckelige Frauen Interesse finden. Also die jungen Männer
auszustechen, die so viel muskulöser, geschmeidiger und potenter sind.
Und das kann man bei der Gelegenheit auch noch teilweise öffentlich
machen, wie Berlusconi es zur Image-Pflege zu nutzen versucht hat.
Nebenbei: Da spielen auch immer andere Motive mit. Berlusconi hat mit
seinen Orgien ja eine ganze politische Kaste unter seinen Einfluss
gebracht, also erpressbar gemacht – ganz machttaktisch, ganz rational.Sehr richtige und treffende Analyse!
Besonders der macchiavellistische Nebenerfolg des Treibens von B. ist zu Recht erwähnt.
Macht ist gewissermaßen alles verzehrend. Macht geht einher mit
Reichtum, Berühmtheit, Erfolg und mit sexuellem Zugang zu zahlreicheren
und vielseitigeren Partnern. Das Einzige, was wirklich nötig ist, damit
einer sich mächtig fühlt, ist die Unterwürfigkeit des anderen. Und
umgekehrt ebenso.http://www.spiegel.de/gesundhe…tive-libido-a-864824.html
Auch das trifft den Kern der Sache!Psychologisches oder reales BDSM.
Und was hat die junge Frau davon?
"Es ist aber nicht nur die Position allein, die attraktiv auf junge Frauen wirkt, weiß
Psychologin Katharina Ohana. "Wenn da eine jüngere Frau in ihrer Kindheit
sehr stark einen starken Vater oder starke Elternfiguren vermisst hat, dann ist
das sehr anziehend. Es ist wie eine Form von Wiedergutmachung."Das erscheint mir als typisch psychologische Antwort.
Die Frau profitiert doch in so einer Beziehung, materiell, ihr Ansehen steigt, ihr Bekanntheitsgrad sowieso.
Sie sollte sich nur rechtzeitig absichern, denn der mächtige Mann findet schnell weitere Objekte der Begierde.baer
Warum muss ich immer so viel lesen? -
Das geht schneller und ist erotischer als Lesen! -
Jetzt ist eben wieder Lesen angesagt, keine hübschen Bildchen von nackten Italienerinnen mehr, lieber mausbacher!
Sexismus, TV-Flittchen, Bunga Bunga: Warum lassen sich Italiens Frauen das gefallen?
(aus einem Interview mit der italienischen Linkspolitikerin Emma Bonino)Emma Bonino (* 9. März 1948 in Bra, Piemont) ist eine italienische Politikerin. Von Mai 2006 bis Mai 2008 war sie Handels- und Europaministerin im zweiten Kabinett von Romano Prodi. Am 6. Mai 2008 wurde sie neben drei weiteren Kandidaten zur Vizepräsidentin des Italienischen Senats gewählt. Vom 28. April 2013 bis zum 22. Februar 2014 war Bonino italienische Außenministerin im Kabinett Letta.
(hier muß kein Bild sein )
Draussen, vor den Fenstern des Senats, einem Prachtbau mit oxidierten
Lüstern und roten Teppichen in den langen Korridoren, liegt die Piazza
Navona, Sehnsuchtsbühne so vieler Nordeuropäer, in der Morgensonne. In
ihrer ganzen vollendeten Schönheit. Ach, Italien!Das hätte ich in meiner neuesten Geschichte zitieren müssen!
Und gerade wenn man denkt, die Groteske der italienischen Regierenden
habe den Höhepunkt erreicht, setzt Silvio Berlusconi noch einen drauf –
noch einen Skandal, noch eine Obszönität, noch eine jener Geschichten
aus der Sphäre seiner sehr seichten Achtung für die Frauen.Die Fernsehöffentlichkeit, die Berlusconi mit seinen drei privaten
und den von ihm als Regierungschef kontrollierten drei öffentlichen
Sendern wie ein Regisseur beherrscht, reproduziert in einer
Endlosschlaufesein Idealbild der Frau, seit dreissig Jahren schon: Sie
ist jung, leicht bekleidet, gibt sich dümmlich, scheinbar verfügbar,
meist mit optimierten Massen und aufgespritzten Lippen, tanzt auch schon
mal um eine Eisenstange oder lässt vor der Werbepause den Rock
hochrutschen, auf dass ja niemand wegzappt.
(hier gäbe es wunderbare Bilder! )Nur ein Link dazu:
Wie wär's z.B. mit Melissa Satta, Cristina Buccino oder Thais Souza Wiggers?Überall ist das so: Keine Sportsendung will mehr ohne Velina
auskommen. So heissen in Italien die Starlets, diese Dekorationen aus
Fleisch, diese tanzenden Blumen. Sie sind Legionen – rigoros in
Highheels, alle. In den Wetterprognosen treten sie auf, in den
Satiresendungen, in den Spielshows, in den politischen Talkshows. Und
selbst die Nachrichtensprecherinnen schauen mittlerweile wie Veline aus. ...
Oft wirkt das italienische Fernsehen wie eine Freakshow, wie ein ganz
grosses, surreales Variété mit Pailletten und viel nackter Haut.Diese fast pornografische öffentliche Darstellung der Frau ist längst
keine Parodie mehr. Sie ist Kultur geworden, Illustration einer
Gesellschaft, ...
... soll ich Ihnen Berlusconis jüngsten Frauenwitz erzählen? Er handelt von seiner Sekretärin.
Emma Bonino: Bitte nicht. Niemand lacht mehr, nur er selbst – tragisch.Lacht tatsächlich nur er?
Na ja, viele Männer
sind wohl neidisch. Sie denken wahrscheinlich: So viel Macht, so viel
Geld, so viele Mädchen – wenn ich nur auch könnte …
Das ist wahrscheinlich der wahre Grund für den (politischen) Erfolg von B.!Von aussen schaut man mit Verwunderung und Verstörung auf
Italien, auf den Sexismus an der Spitze des Staates, auf die Geschichten
des betagten Premiers mit minderjährigen Escortgirls, auf das Bild der
Frau im Fernsehen, auf die Situation der italienischen Frauen.Und doch ist hier alles anders. Das Problem ist die Haltung gegenüber
den Frauen. Schon sehr lange ist das so, nicht erst seit Berlusconi. Und
der Familismus, unsere Familienkultur.Und darum zementiert das Bild der Frau, wie es am Fernsehen gepflegt
wird, die alten Klischees bis zur Karikatur. Gezeigt wird nicht das
Können der Frau, sondern nur ihr Körper. Gezeigt werden auch keine
italienischen Wissenschafterinnen, Journalistinnen,
Geschäftsführerinnen. Die präsentierten Rollenmodelle sind nur zwei:
Barilla oder Velina – Hausfrau am Herd beim Pastakochen oder Starlet
halb nackt im Fernsehstudio.
Aus Umfragen geht hervor, dass mehr junge Italienerinnen von
einer Karriere als Velina träumen als vom Erfolg in einem Beruf wie
Anwältin, Ärztin oder Professorin.
Das gilt bei uns nicht mehr nur in der Fernseh- und Unterhaltungswelt,
sondern mittlerweile auch in der Politik: Sex für einen Platz auf der
Wahlliste. -
Damit du was zum Posten hast?
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Würd ich mich in Italien nie trauen!
baer
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Aber hier darfst du ja!
Und Pics auch wieder - unbeschränkt!
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"Silvio Berlusconi, politico e imprenditore italiano, è l'ex Presidente del Consiglio dei Ministri.
Ha ottenuto quattro incarichi da presidente del Consiglio: il primo
nella XII legislatura (1994), due consecutivi nella XIV (2001-2005
e2005-2006); ed infine nella XVI (2008-2011).Nel Novembre 2011, in seguito all'approvazione alla legge di
stabilità, Berlusconi consegna le proprie dimissioni al Presidente della
Repubblica Napolitano; gli succederà il governo tecnico di Mario Monti.Dopo aver inizialmente affermato in un comunicato stampa di non
volersi ricandidare, è sceso nuovamente in campo in vista delle elezioni
politiche del 2013.Presidente del Popolo della Libertà, partito fondato nel 2008 che deriva dalla confluenza di Forza Italia, movimento politico da lui fondato, e Alleanza Nazionale.
Prima ancora che politico, Silvio Berlusconi è stato, ed è tutt’ora,
un imprenditore di successo: sono sue, infatti, alcune importanti realtà
imprenditoriali italiane tra le quali spicca Mediaset (un tempo
Fininvest), colosso televisivo che, tra gli altri, in Italia è editore
di Canale 5, Italia 1 e Rete 4. Tra i suoi interessi vi è anche il
calcio: a lui si riferisce la proprietà dell' Associazione Calcio Milan (AC Milan) che, sotto la sua gestione, si è affermata come prima squadra al mondo per titoli internazionali conquistati.Grazie ai suoi successi imprenditoriali, Silvio Berlusconi è stato insignito, nel 1977, dell’onorificenza di “Cavaliere del Lavoro”.
L'impero economico costruito da Berlusconi gli ha consentito di diventare nel 2008, secondo la rivista americana Forbes,
il secondo uomo più ricco d’Italia e il 70° più ricco del mondo, con un
patrimonio stimato di circa 6,5 miliardi di dollari Usa." () -
<<Wie oft kommen Sie?, fragt Silvio Berlusconi die Frau auf der Bühne. Die steht da, ringt nach Worten, lacht verlegen.
Eigentlich hatte die Mitarbeiterin von „Green Power“ einen Vortrag über
erneuerbare Energien gehalten – bis ihr Italiens größter Chauvinist ins
Wort fiel und sie vor dem gesamten Publikum bloß stellte.
PEINLICH, PEINLICHER, BERLUSCONI!
Von
seiner neuesten Sex-Anmache wurde sogar ein Video online gestellt, der
Vorfall wird heiß in den italienischen Medien diskutiert.
Die
Geschichte ist so kurz, wie unangenehm: Die Solar-Managerin Angela Bruno
wird mit Kollegen von Silvio Berlusconi zu einer Podiumsdiskussion nach
Mirano (Italien) eingeladen.
Auf der Veranstaltung
fordert der Super-Macho: „Um mich zu überzeugen schicke man mir einen
Vertreter der Firma auf die Bühne, oder noch besser, eine Vertreterin.
Man kennt mich ja...“
WIE OFT KOMMEN SIE?
Angela
Bruno geht nach oben – und ist Berlusconis Flirt-Laune ausgeliefert. Als
sie in einem ganz normalen Satz die Worte „Ich komme...“ benutzt, wird
der Politiker schlüpfrig, fragt: „Wie oft kommen Sie?“
Die
Frau versucht den Witz abzuwiegeln, beim eigentlichen Thema zu bleiben.
Ohne Erfolg. Berlusconi fragt immer wieder nach: „Sie kommen? Nur
einmal? Wie oft kommen sie? In welchen Abständen?“
Das Publikum lacht, die Rednerin ist bloßgestellt.
In
der TV-Sendung „Piazzapulita“ forderte die verheiratete Frau eine
öffentliche Entschuldigung Berlusconis. Sie habe sich nicht – wie von
ihrem Arbeitgeber behauptet – geschmeichelt, sondern elend gefühlt.
Nicht nur sie selbst leidet unter Berlusconis derben Witzen, ihre Tochter habe zwei Tage lang vor Scham geweint.FRECHE ENTSCHULDIGUNG VON BERLUSCONI!
Vier Tage vor den Wahlen, hat Berlusconi nun den Versuch einer halbherzigen Entschuldigung gestartet.
Im
Radio, so berichtet die Nachrichtenseite „Blick.ch“, sagte er: „Liebes
Fräulein, ich entschuldige mich, aber hören sie auf, gewisse Zeitungen
zu lesen.“ Es sei nicht wahr, dass die Witze schwerwiegend waren. Sie
habe sich auch amüsiert.
Berlusconis Ex-Minister
Giancarlo Galan führt die Schlammschlacht noch weiter und behauptete in
der Sendung „Agorà“, man sei im Besitz von SMS der Dame, die beweisen
würden, dass die Berlusconi-Aussagen sie ursprünglich nicht getroffen
hätten. „Mir ist bewusst, dass der Inhalt privat ist, die Signora soll
nur wissen, dass ich die Sms habe, der Empfänger hat sie mir gegeben“,
verkündete er.
Politische Beobachter verstehen dies als klare
Drohung, die SMS doch publik zu machen, sollte sich Angela Bruno jetzt
nicht mit der Entschuldigung zufrieden geben.
Bruno sagt dazu: „Ich wurde in eine Sache gedrängt, ohne es
zu wollen. Dieses Italien will ich nicht mehr und ich hoffe, niemand
will es mehr.“
Die Antwort wird sie spätestens am Dienstag erfahren, wenn Italien gewählt hat...
Aber hat der Skandal überhaupt noch Einfluss auf die Wahlen am Sonntag und Montag?
Eine Einschätzung von BILD-Korrespondent Albert Link: „Kein
Zweifel, Berlusconi wird Stimmen verlieren, er hat die Wirkung des
schweren Macho-Rückfalls noch immer nicht begriffen. Auch scheint er zu
verdrängen, dass 2011 auf dem Höhepunkt der Ruby-Affäre eine Million
Italienerinnen für die Würde der Frau auf die Straße gegangen sind -
ausdrücklich auch gegen ihn, sein Frauenbild und die sexistischen
Sprüche.“>> ()Was sagt ihr denn dazu?
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In 2.Instanz freigesprochen!
Il bel paese ...baer
Nachdem Italiens Ex-Premier im Juni 2013 in erster Instanz zu
sieben Jahren Haft verurteilt worden war, wurde er am Freitag
freigesprochen.