• Alle Achtung! Gordonfleeland hat Deine Geschichte wirklich genau gelesen, eti! Viele seiner Einwände sind vollkommen richtig.


    Was mich noch interessiert: Ist diese Geschichte ernst gemeint oder auch eine Satire?
    Und soll diese "Satire" geil machen oder zum Lachen anregen?


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

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  • baer....hier die Antwort auf Deinen letzten Beitrag:


    "Eine kompakte, streckenweise äußerst amüsante und hervorragend gearbeitete Geschichte. Mir gefällt besonders die Einheit der Handlung, die Beschränkung auf drei Personen, davon zwei Frauen, und die nicht unwahrscheinliche Entwicklung des Plots.


    Über die Erotik oder den Sex der Geschichte kann man vielleicht verschiedener Ansicht sein. Die etwas harte, so gar nicht kitschige Sprache und die kurzen Sätze sind gewiß ein zulässiges Stilmittel.


    Die Bewertung durch die Leser zeigt, daß der Autor den Geschmack des Publikums recht gut getroffen hat.


    baer"

  • An den Beitrag kann ich mich schon erinnern.
    Ich habe aber offensichtlich nicht so genau gelesen wie gordonfleeland.
    Daher jetzt mein Gedanke, daß es satirisch gemeint sein könnte. (Das war ja auch vor der W U-Satire)


    ;)


    baer

    Lector, intende,
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  • Lach, baer.....wenn diese Story satirisch gemeint wäre, dann müsste man wohl etwa 60 Prozent der hier erschirenen Stories auch als Satiren verstehen.

  • Lieber eti!


    Danke für die Antwort! Gut, daß Du das klargestellt hast.


    baer


    Der Gedanke ist mir nämlich beim Lesen folgender Kommentare gekommen:


    Lector, intende,
    laetaberis!
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  • Guten Abend, baer....


    als Antwort schenke ich Dir dieses:


    "Der Autor meldet sich mit einem gut lesbaren Männertraum zurück. Flüssig geschrieben, durchaus glaubhaft bzw. vorstellbar...."
    mausbacher

  • Guten Abend, eti!


    "Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes."
    Vergil, Aeneis


    Ja, die Geschichte hat ausgezeichnete Kritik von mausbacher und von mir. Ich stehe ja auch nach wie vor dazu!


    Die Überlegungen bezüglich der Kommentare von gordonfleeland nehme ich auch zur Kenntnis.


    Ist doch schön, wenn Autor und Leser über Details der Geschichten diskutieren!


    Somit ist alles bestens, lieber eti!
    Und das freut mich.


    baer

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  • Auch ich bin sehr erfreut über die überraschende Wende hier im Thread.


    "Quid nimis mieri volunt, hoc facile credunt." (Seneca)


    Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen. Diesmal "begnügte" er sich damit, zur Sachlichkeit und Brüderlichkeit zuzrückzufinden.


    In diesem Sinne wünsche ich baer, eti und allen anderen einen wunderschönen und erotischen Tag, auf das alle Männerträume in Erfüllung gehen. ;)

  • Zitat

    Inwiefern hat das etwas mit der Story "Hitzefrei" zu tun? Augenzwinkern
    Nico S.


    Mein heutiger Beitrag - 8:38 Uhr - gewichtet meine erste Bewertung bei der Threaderöffnung und offenbart meine Wertschätzung über die friedliche Rückkehr zur Sachlichkeit. Der Glaube versetzt halt manchmal Berge. ;)

  • Zitat

    Penthouse find ich, muss aber sein, wegen der Perspektive hinunter.


    Sonst kann man ja nicht nach unten spannen. ;)
    Ich hab auch nichts gegen das Penthouse. War halt nur der Widerspruch am Anfang.


    Zitat

    Und die Reihenfolge: Erst schneidern, dann Dusche reparieren, finde ich notwendig, denn umgekehrt wäre es doch wohl ein weisser Schimmel.


    Über die Szene könnte man wohl ewig diskutieren.


    Zitat

    Lea kam ja nicht aus dem Nichts sondern von nebenan, als schon früheres Objekt seiner Begierde. Und wer weiss, was sie für Gedanken und Gelüste auf ihrer einsamen Liege hatte. Sie ahnte ja auch nichts von ihm, auf seinem Späherposten und behielt deshalb wohl auch den Bikini immer an, denn für wen sollte sie ihn denn ausziehen.


    Für den Leser kommt Lea aus dem Nichts. Sie taucht erstmals als Erzählung von Joe auf. Der Leser lernt sie nicht, wie die anderen, langsam kennen. Da ist keine Steigerung. Sie steigt gleich weit oben ein.
    Nur so ein paar Gedanken dazu: Man könnte den Leser (vor oder zwischen den Begegnungen mit Elfie) teilhaben lassen an seiner Entdeckung von ihr. Vielleicht begegnen sie sich mal am Zaun oder auf der Straße, stellen einander kurz vor. Später bespannt er sie vom Balkon aus. Oder anders herum. Erst bespannt er sie, fragt sie wie sie heißt, ob sie single ist, das Oberteil vielleicht irgendwann auszieht, oder noch mehr? (ist nicht unbedingt die Reihenfolge eines männlichen Gedankengangs beim Beobachten einer Frau :D)


    Zitat

    Und der End-Geier, den hatte ich mir eigentlich politisch angehaucht vorgestellt, als frühe Reinkarnation des späteren bundesdeutschen Euro-Pleitegeiers. Lach.


    Na, der Vogel ist aber sehr weit geflogen. ;)