Sex in Second-Life.

  • Guten Abend eti,


    du musst dir schon mal die Mühe machen, meinen Text verstehen zu wollen.


    Nochmal ganz deutlich:


    Zitat

    ... meint er damit nicht den N O R M A L E N SL- oder CS-User.


    Er bezog es auf die User, die CS einem realen Sex
    B E G I N N E N V O R Z U Z I E H E N
    mit der schlussendlichen Folgerung der alleinigen bzw. vorzugsweisen Anwendung von Cybersex.

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



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  • Guten Abend mausbacher,


    ja, - aber dann verklamüsere mir doch bitte einmal, wie ich den folgend zitierten Satz anders verstehen soll und kann, als dass Menschen mit Defiziten (alt, behindert, hässlich, schüchtern) den CS Kontakt dem realen vorzuziehen beginnen.


    Satz von Nico:""Die erfreuliche Erfahrung positiver Bestätigung durch "lebendige" Gegenüber kann dazu führen, dass Menschen mit Defiziten im realen Leben (Alter, Behinderung, schlechtes Aussehen, Schüchternheit etc.) einen CS-Kontakt vorzuziehen beginnen.""

  • also ich bin auch im SL und bin der Meinung, dass die Erotik dort sehr wohl schön sein kann. Es ist wohl wie mit allem im Leben. Und im SL wie im REAL LIFE: Wer Fantasie hat, der kann es auch geniessen :-) Man sollte nur richtig damit umgehen. Niemals jemanden missbrauchen oder mit Gefühlen spielen.
    Das Leben ist so vielseitig.

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

  • Zitat

    Original von louanne
    also ich bin auch im SL und bin der Meinung, dass die Erotik dort sehr wohl schön sein kann. Es ist wohl wie mit allem im Leben. Und im SL wie im REAL LIFE: Wer Fantasie hat, der kann es auch geniessen :-) Man sollte nur richtig damit umgehen. Niemals jemanden missbrauchen oder mit Gefühlen spielen.
    Das Leben ist so vielseitig.


    Bei Cyber-Erotik ist für mich weniger die Frage, ob sie schön und genussvoll ist, sondern eher, ob sie vielleicht ZU schön und genussvoll ist. Die Welt der grenzenlosen Möglichkeiten, die einem im virtuellen Raum begegnet, kann zu einer Haltung führen, die realen Menschen gegenüber eine unverhältnismäßige Anspruchshaltung erzeugt. Es wird einfach das absolut Perfekte erwartet. Die Erkenntnis eigener Schwächen und die Fähigkeit zum Umgang mit normalen, menschlichen Defiziten bei anderen wird nicht mehr geübt und schwindet.


    Vor allem aber braucht es im realen Leben nicht nur Fantasie, sondern Einfühlungsvermögen, Toleranz, Selbstreflexion und Kompromissbereitschaft, um eine Beziehung am Leben zu erhalten. Das Spiel im virtuellen Raum verführt zu dem Irrtum, dass es auch ohne gehen müsste und der nächste, noch perfektere Partner ja immer nur einen Klick weit weg ist.


    Nico S.

  • Hallo Nico, Deine Ausführungen in Ehren, aber absolviere doch einmal eine Probe-Aufenthalt in SL. Es könnte sein, dass Du Deine Meinung dann etwas änderst.

  • Zitat

    Original von eti
    Hallo Nico, Deine Ausführungen in Ehren, aber absolviere doch einmal eine Probe-Aufenthalt in SL. Es könnte sein, dass Du Deine Meinung dann etwas änderst.


    Es könnte auch sein, dass ich von dem Thema mehr Ahnung habe als du.


    Nico S.

  • Guten Abend Nico, wenn ich nach Deiner Zählung gehe, dann dürftest Du also in SL älter als die 1492 Tage sein, welchselbige ich mich dort aufhalte.

  • Kommt - streitet jetzt nicht wer mehr Erfahrung in Sachen SL hat. Wichtig ist doch, dass man es geniesst. Klar es gibt Vor- und Nachteile, das dürfte klar sein.
    Aber verhaltet euch jetzt nicht (ich sag das jetzt mal liebevoll) wie zwei, die im Sandkasten sitzen und um eine Schippe streiten.
    Und über Liebe streitet man sowieso nicht.
    Aber ich gebe zu - ich amüsiere mich......
     ;)

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

  • Es gibt keinen Streit. Sich mit eti zu streiten ist schon deswegen sinnlos, da es bei ihm außer seiner eigenen Ansicht keine andere gibt. Was ich also zu dem Thema schreibe ... selbst wo ich auf etis Aussagen eingehe ... ist an Mitleser wie dich gerichtet.


    Aber gerade wenn du von Liebe sprichst, bringst du das entscheidende Stichwort, das es zu dem Thema zu sagen gibt. Denn Liebe macht zwar nicht blind, wie das bekannte Sprichwort sagt, aber färbt die Wahrnehmung des Gegenübers doch sehr deutlich und einseitig. Tatsächlich verlieben wir uns ja nicht in ein fremdes Gegenüber, sondern in die Vorstellung, die wir uns von dem anderen Menschen unter dem Einfluss unseres Gefühls machen. Störende Punkte werden als Kleinigkeiten abgetan, positive Merkmale, selbst wenn sie im Alltag kaum eine Rolle spielen, als zentrale Wesenszüge in den Vordergrund gehoben.


    All dies führt ja auch dazu, dass eine überwiegende Zahl von Beziehungen heute über kurz oder lang scheitert oder in ein Fahrwasser lebloser Gewohnheiten absinkt: Nicht die Partner verändern sich über die Zeit (obwohl das auch dazu kommen kann), sondern die Wahrnehmung des Partners. Das einseitig angenehme Bild, das die Verliebtheit konstruiert hat, zerfällt.


    Kleiner Exkurs am Rande: Das Grundprinzip, dass wir uns unsere Umwelt und die Mitmenschen darin zurecht konstruieren, uns also zuerst unsere eigenen Gedankenmodelle bauen und dann mit diesen umgehen, ist unabhängig vom Verliebtsein. Liebe beeinflusst lediglich, wie wir das tun.


    Ich will auch gar nicht abstreiten, dass dies im virtuellen Raum schlussendlich ähnlich ablaufen kann, ein SL-Spiel damit im Prinzip nicht anders zu bewerten ist als eine reale Liebes-Eselei. Nur ist hier von Anfang an die Gefahr viel größer, sich noch stärker als bei realem Kontakt gleichsam seinen Partner zu konstruieren. Natürlich gilt dabei die Einschränkung, dass gewisse Charaktere das auch im realen Leben nicht anders handhaben würden. Nur fehlt eben im virtuellen Raum das Korrektiv der alltäglichen Wahrnehmung ... vom Mundgeruch des Partners am Morgen bis zu einem lustigen Streit über eine Kleinigkeit.


    Phantasie und Träume haben im Leben ihren Platz, sind notwendig für den Menschen. Man sollte sich nur nicht selbst aufs Glatteis locken, sie überzubewerten oder mit dem realen Leben zu verwechseln.


    Nico S.

  • Ursprünglich hieß das Thema ja Sex und nicht Liebe.
    Für manche ist dies gleichbedeutend.
    Das muss aber nicht zwangsläufig für jeden so sein.


    Es ist richtig, dass Virtualität in der Regel kein Ersatz für Realität ist.
    Es gibt aber Situationen, da kann Virtualität sehr wohl ein Ersatz sein. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.


    Es gibt auch immer mehr reale Beziehungen, die durch Kontakte in der Virtualität entstehen.


    Die Gefahr, dass man einem virtuellen Trug erliegt ist recht groß.
    Aber auch im realen Leben gibt es für nichts eine Garantie. Und erwachsene Menschen sollten mit solchen Situationen umgehen können.
    Fehler sind kostbar. Wir alle machen sie. Und man kann aus ihnen lernen.


    Sexualität in der Virtualität kann Freiheit bedeuten.
    Man selbst gestaltet die Regeln.
    Man kann über eigene Grenzen gehen. Ohne reale (möglicherweise mit einer emotionalen) Konsequenz.
    Kein Schmerz, keine Gefahr, keine Krankheiten - um nur einiges zu nennen.


    Im Grunde ist es eine andere Art Geschichten zu schreiben. Interaktiv.
    Ob sie nun rein sexuell, erotisch, romantisch, abenteuerlich oder intrigant sind, bleibt jedem überlassen. Auch endlose Fortsetzungen, wechselnde Partner, Kulissen, sogar das Happy End - alles eine Frage des Geschmacks.


    Nicht jeder möchte diese Freiheit haben.
    Nicht jeder hat diese Fantasie.
    Nicht jeder kann damit umgehen.


    lg


    beware

  • Welch poetische Gedanken am Sonntagmorgen, liebe beware! Ich schließe mich deiner Meinung vollinhaltlich an.


    Besonders gefällt mir:


    Zitat


    Original von Beware


    Im Grunde ist es eine andere Art Geschichten zu schreiben. Interaktiv.
    Ob sie nun rein sexuell, erotisch, romantisch, abenteuerlich oder intrigant sind, bleibt jedem überlassen. Auch endlose Fortsetzungen, wechselnde Partner, Kulissen, sogar das Happy End - alles eine Frage des Geschmacks.


    Erotische Grüße


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Oh Beware,


    du sprichst mir, wie ich sehe auch baer und mit Sicherheit noch anderen aus dem Herzen. Greifst in die tiefen Abgründe unserer ach so geheimen und vielerseits so verschmähten Wünsche und Fantasien ein, ja, kontaktierst sogar unsere Seelen und gibst uns SL-Sündern das warme Gefühl deines wohl wollenden Verständnisses. :)


    Ich bin sprachlos und muss noch mal zitieren:


    Zitat

    Im Grunde ist es eine andere Art Geschichten zu schreiben. Interaktiv.
    Ob sie nun rein sexuell, erotisch, romantisch, abenteuerlich oder intrigant sind, bleibt jedem überlassen.
    Auch endlose Fortsetzungen, wechselnde Partner, Kulissen, sogar das Happy End - alles eine Frage des Geschmacks.


    Nicht jeder möchte diese Freiheit haben.
    Nicht jeder hat diese Fantasie.
    Nicht jeder kann damit umgehen.


    Dieser Tag kann kein schlechtes Ende nehmen!


    Lasst uns alle süchtig werden und aus dieser (ir)rationalen RL-Welt entfliehen. ;)

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



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  • Zitat

    Original von Beware
    Im Grunde ist es eine andere Art Geschichten zu schreiben. Interaktiv.
    Ob sie nun rein sexuell, erotisch, romantisch, abenteuerlich oder intrigant sind, bleibt jedem überlassen. Auch endlose Fortsetzungen, wechselnde Partner, Kulissen, sogar das Happy End - alles eine Frage des Geschmacks.


    Da möchte ich doch entschieden widersprechen. Natürlich kann man jede Art der Textbildung auch mit dem Schreiben von Geschichten vergleichen - auf der Ebene subjektiver Wahrnehmung ebenso wie auf dem (sehr theoretischen) Level eines zusammenhängenden Ergebnisses. Doch dann ist ein Formel 1 Rennen auch eine Form von Straßenverkehr.


    Wir sehen es ja gerade hier im SB bei den Anfängerstorys immer wieder: Die Tatsache, dass jemand etwas aufschreibt, erzeugt ganz selten automatisch eine Geschichte. Eine Notiz vielleicht, eine Wiedergabe von Gedankenbildern (wobei es meist am "Bild"-Teil bereits scheitert), eine Absichtserklärung oder ein Fragment ... aber keine Geschichte.


    Als Autor wie als Leser wehre ich mich entschieden dagegen, jegliche Textproduktion unabhängig von Absicht, Können oder grundlegender Charakteristik gleich als künstlerisches Werk zu beklatschen. Ich bin mir bewusst, dass ich mich damit in eine deutliche und auch recht elitäre Minderheitenposition manövriere. Doch der heute flächendeckende Hang zur Beliebigkeit macht mich wirklich - je nach Fall und Stimmung - wütend oder traurig. Da wird ein krächzendes Bürschchen zum "Superstar" erklärt, die letzten, verranzten Gartenarbeitsklamotten gelten als hochmodisches Streatwear, und eben das Zusammenschreiben von SL-Dialogen soll als "Geschichte" durchgehen?


    Nein. Ich denke, es ließe sich tatsächlich eine Geschichte formen, auch interaktiv, mit diesem Instrument. Doch das ist harte Arbeit und erfordert ein gerüttelt Maß an Erfahrung und Können; das Ergebnis einfach durch das reine Gefallen am Tun schon zum Werk hochzustilisieren, halte ich für einen Irrtum und - sicher unbeabsichtigt, sorry Beware - auch für eine Herabwürdigung echten künstlerischen Schaffens.


    Nico S.

  • Oje! Der Oberlehrer und sein Stellvertreter sind (wieder einmal) unterschiedlicher Meinung! Dann muß wohl der doch Alte Meister her (Achtung Zitate!):


    "Verzeiht,
    vielleicht schon ginget ihr zu weit.
    Ein Mädchenherz und Meisterkunst
    erglühn nicht stets in gleicher Brunst
    der Frauen Sinn, gar unbelehrt;
    dünkt mich dem Sinn des Volks gleich wert.
    Wollt ihr nun vor dem Volke zeigen,
    wie hoch die Kunst ihr ehrt,
    und lasst ihr dem Kind die Wahl zu eigen,
    wollt nicht, dass dem Spruch es wehrt
    so lasst das Volk auch Richter sein:
    mit dem Kinde sicher stimmt's überein."


    Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg, 1. Akt, 3.Szene


    Beware ist zwar kein Kind, aber das o.a. trifft wohl auf viele (junge) Frauen zu.


    "Halt, Meister! Nicht so geeilt!
    Nicht jeder eure Meinung teilt. -
    Des Ritters Lied und Weise,
    sie fand ich neu, doch nicht verwirrt:
    verliess er unsre Gleise,
    schritt er doch fest und unbeirrt.
    Wollt ihr nach Regeln messen,
    was nicht nach eurer Regeln Lauf,
    der eignen Spur vergessen
    sucht davon erst die Regeln auf!"


    Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg, 1. Akt, 3.Szene


    @ Nico ;)


    "Ei, was! Zu alt? Hier gilt's der Kunst,
    wer sie versteht, der werb um mich."


    Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg, 2. Akt, 4.Szene


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Lieber NicoS,


    ich sprach von einer "Art Geschichte" schreiben.
    Nicht von Qualität.


    Du scheinst da urteilen zu können, was gute und schlechte Autoren, Sänger oder Geschichten sind.
    Respekt.


    Du kannst Dich von mir aus auch mit Händen und Füßen gegen alles wehren.
    Aber bitte zertritt meinen Sandkuchen nicht. Er ist schließlich auch eine Art Kuchen.
     :D


  • Da greift jetzt aber einer tief in die eigene Fundgrube autorischen Wissens, "manövriert" sich sogar freiwillig in eine "elitäre Minderheitenposition" und lässt durchblicken, mit dem reinen Niederschreiben interaktiver SL-Dialoge sei es nun wirklich nicht getan. Spricht von "harter Arbeit" und "ein gerüttelt Maß an Erfahrung und Können", von "Irrtum und Herabwürdigung echten künstlerischen Schaffens."


    Das ist wirklich alles sehr interessant, und ich hätte nie gedacht, welch fundiertes schriftstellerisches Know-how doch in einer guten Story verankert sein muss.


    Aber, sorry Nico, in Bezug auf Bewares Kommentar absolut OT!


    Wie übrigens einiges von dir, weil du dich manchmal an einen dir gerade aufkommenden Gedanken klammerst und annimmst, dies muss der Kommentator doch genauso gemeint haben. Hat Beware aber nicht, in keinster Weise, nicht einmal zwischenzeilig ist in ihrem Text zu erlesen, was du ihr da gerade Lehrhaftes "vorgebetet" hast.


    Es ging nicht um SL-Dialoge, die mal eben schnell in eine Geschichte implementiert werden sollen und fertig; es ging um Erlebnisse, Anregungen, Fantasien, Impressionen, Assoziationen, eine Art Muse, die schlussendlich - nach harter, vielleicht laienhafter Arbeit - eine Story entstehen lassen, und zwar ohne Verwendung jedweder Chat-Texte.


    Lese ich deinen Kommentar, die hohen Ansprüche, die du dir wohl selbst auferlegst, wundert es mich nicht, warum manche User hier keine eigenen Texte veröffentlichen wollen.



    @ baer
    Wieso sind der Oberlehrer und Stellvertreter unterschiedlicher Meinung? Mein Kommentar zu Bewares Text war doch nur auf meine oder unsere Fantasien bezogen. Aber, du kannst anscheinend hellsehen - alle Achtung! Oder du kennst mich einfach (zu) gut. Oh baerchen, ich will kein Oberlehrerstellvertreter mehr sein *heul* ;)


  • Auch ich spreche nicht von guten oder schlechten Geschichten. Sondern von Texten, die eben das sind: Texte. Aber keine Geschichten. Und auch keine "Art Geschichten".


    Es tut mir leid, wenn du (und andere) dies hier als unstatthaft empfinden, aber ich stehe zu meinen Ansichten in diesem Punkt, und ich halte es auch nicht für Sandkastenwillkür, hier einmal Kritik an etwas zu üben.


    Zitat

    Original von mausbacher
    Es ging nicht um SL-Dialoge, die mal eben schnell in eine Geschichte implementiert werden sollen und fertig; es ging um Erlebnisse, Anregungen, Fantasien, Impressionen, Assoziationen, eine Art Muse, die schlussendlich - nach harter, vielleicht laienhafter Arbeit - eine Story entstehen lassen, und zwar ohne Verwendung jedweder Chat-Texte.


    Ich habe nicht vom Implementieren gesprochen. Und ich lese Bewares Aussage eben anders als du offenbar. :D


    Nico S.

  • Zitat

    Ich habe nicht vom Implementieren gesprochen. Und ich lese Bewares Aussage eben anders als du offenbar. großes Grinsen


    Nico S.


    Ich würde sagen, du verstehst Bewares Aussage einfach nicht oder willst diese nicht verstehen. Letzteres halte ich inzwischen allerdings für wenig wahrscheinlich. :D