Ehefrau Teilung von Wanderfreund

  • Nett geschriebener Bericht über ein herausragendes Ferienerlebnis.


    Aber leider keine erotische Geschichte.


    Da kommt keine Stimmung auf, es prickelt nicht. Kaum zu erahnen, was in der "geteilten" Ehefrau oder auch dem Wanderfreund vorging, was sie bewegte, ihre Prinzipien über Bord zu werfen.


    So bleibt als einziges die geile Phantasie des Ich-Erzählers - und das war es dann wohl auch. Eine Phantasie, zu deutsch: ein Wunschtraum. Wenn da nicht am Ende die winzige Bemerkung wäre:


    >> "wenn er mal drin ist spürt man den Ring nicht mehr"


    Das zumindest ist authentisch.

  • Es ist eine sehr einfach Form der Schilderung eines durch aus erotischen Vorkommens. Was mich mehr stört als die schlichte Sprache ist das Fehlen von Absätzen.