Und noch eine tolle Geschäftsidee aus den Weiten des Netzes:
"Striptease: Die Therapie der Zukunft?
- Eine 24-jährige amerikanische Psychologie-Studentin will wohl frischen Wind auf die verstaubte Psychologen-Couch bringen. Weil Männer sich bekanntlich sträuben, ihre Gefühlswelt zu offenbaren, hat sich Sarah White einen ganz besonderen Trick einfallen lassen, um sie aus der Reserve zu locken: Die Strip-Therapie.
Das klingt zunächst einmal wie ein Scherz, doch die Amerikanerin meint es ernst. Auf ihrer Homepage bietet sie Gespräche an, in denen sie sich - natürlich ausschließlich zu Therapiezwecken - entblößt. Eine Strip-Sitzung kostet bei ihr umgerechnet etwa 500 Euro.
Eine Lizenz besitzt White jedoch nicht, denn ihr Psychologie-Studium hat sie noch nicht abgeschlossen. Zu "uninspirierend" finde sie auch die Theorien, die dort gelehrt werden. "Freud wandte freie Assoziation an, ich benutze Nacktheit", wagt die mutige Therapeutin gegenüber "Mail Online" einen großen Vergleich. "Besonders für Männer, die seltener eine Therapie machen, ist es interessanter, verlockender und aufregender", fügt sie hinzu. Sie will eine inspirierende Herangehensweise an Beratungsstunden anbieten und dabei, wie sie auf ihrer Homepage angibt, Stoff für ihre Doktorarbeit über die Nackt-Therapie sammeln.
Und so geht sie vor: Das erste Gespräch verläuft ausschließlich über Chat und kostet den Patienten "nur" 100 Euro. Sobald eine Beziehung zum Patienten aufgebaut wurde, findet der Übergang zu Skype-Sitzungen statt, in denen sich die ungewöhnliche Psychologin langsam vor der Kamera auszieht. Schließlich folgt die Königsklasse der Therapiesitzungen - die Unterredung von Angesicht zu Angesicht. White verspricht mit ihrer Therapie "Macht durch Erregung". Ein wahr gewordener Männertraum?
Tatsächlich seien die Mehrheit ihrer Patienten männliche Studenten mit Sex-Problemen und Herren mittleren Alters mit Beziehungsschwierigkeiten, so die Studentin. Doch auch Frauen fänden den Weg zu ihr. Offenbar fällt es diesen leichter, einem nackten Gegenüber von den eigenen Problemen zu berichten. An die 30 reguläre Patienten soll sie bereits haben. Während Sie ihre eigene Kleidung Stück für Stück ablegt, hofft sie auch auf das schichtweise Ablegen der Barrieren bei ihren Kunden und das Vordringen in ihr Unterbewusstes."
Den Artikel hab ich auch im Nachrichtenteil meines Mailservers gefunden.
Die Idee gehört kopiert und zur Regel gemacht!
Simon