Wow, ist schon schlimm, solche Träume, wenn man todkrank vom Stangenfieber geplagt wird. Oder war es doch kein Traum. Ist das eine neue Behandlungsmethode um die Patienten länger im Krankenhaus zu halten. Die Krankenkasse wird es mit Grausen zur Kenntnis nehmen.
Doch Spaß beiseite, ich halte das für eine gelungene Geschichte. Nett zu lesen, handwerklich gut gemacht. Über einige Tipp- und Flüchtigkeitsfehler sieht man als Leser gerne hinweg.
Die Geschichte ist ein Musterbeispiel, wie man gute Geschichten schreibt. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob das ein reales Erlebnis war, oder nur eine Fantasie des Autors. Das Kopfkino des Lesers muss anspringen. Und diese Geschichte schafft das.
Die Ärztin
-
-
Super Story, schön zu lesen!
Weiter so!
Wir freuen uns auf mehr!
l.g.
-
An der Geschichte habe ich- bis auf ein paar Rechtschreib- oder Tippfehler- nichts auszusetzen.
Hübsch geschrieben, mit viel Erotik, und dadurch schon über dem Durchschnitt der meisten anderen Geschichten, die hier in letzter Zeit so veröffentlicht wurden.
Diejenigen, die viel Wert auf Realismus in Erotik-Geschichten legen, stellt der Autor mit der Andeutung, dass das Erlebte nur ein Traum gewesen sein könnte, ruhig.
Alles in allem also eine klasse Geschichte, ich freue mich auf die nächste Veröffentlichung des Autors!!! -
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Mit dem kleinen Hinweis, dass "Sie" in der Anrede groß geschrieben den gesprochenen Text deutlich verständlicher gemacht hätte ... ... will ich das Meckern auch bewenden lassen.
Natürlich ist es immer ein wenig fraglich, ob ernsthaft kranke Menschen wirklich viel Interesse an sexueller Ausschweifung hegen. Andererseits gibt es genügend Gründe für einen Krankenhausaufenthalt, die sexuelle Regungen nicht unbedingt behindern müssen. Und aus meinem eigenen Zivildienst weiß ich, dass Sexualität jedenfalls beim Personal ... vielleicht bedingt durch die ständige, unmittelbare Beschäftigung mit dem Körperlichen an sich ... eine recht nahe liegende und eifrig ausgeübte Freizeitbeschäftigung ist.
Alles in allem: ein gut ausgedachtes und sehr angenehm zu lesendes Kabinettstückchen. Ich hoffe auf mehr aus dieser Feder!
Nico S.