Virtuell

  • Stell dir vor, wir treffen uns an meinem Wochenendhaus am romantischen Aachensee. Ruhige leise Musik spielt im Hintergrund, wir sitzen an einem Tisch unterhalten uns und trinken ein Glas Wein. Ich schau dich an, dein lächeln und deine Augen sagen mir: "Mach mit mir".


    Langsam knöpfe ich deine Bluse auf, du trägst keinen BH drunter, ich streichel deinen Bauch, deine Brüste, deine Nippel. Du stöhnst, als ich deine Nippel mit dem Mund liebkose, deine Knospen werden schnell hart und stellen sich auf.
    Meine Hand arbeitet sich hinunter zwischen deine Beine, mit der Hand massiere ich dort.


    Du stöhnst lustvoll und willst mehr. Wir gehen in das Schlafgemach und legen uns hin, so können wir uns auch besser ausziehen. Ich öffne den Reißverschluß an deine Jeans, meine Hand gleitet zwischen Haut und Slip immer tiefer hinein. Du ziehst deine Jeans und den Slip aus und liegst splitternackt vor mir - was für ein schöner Körper - ich streichel deine samtweiche Haut und fühle deine Erregung. Meine Finger tasten sich langsam aber zielstrebend vor, bis zu deiner feuchten "Lustgrotte". Der Mittelfinger streicht über deine zarte Perle, bevor ich meinen Finger in dein feucht-warmes Loch versenke.


    Deine Hand wandert inzwischen zu meiner Beule in der Hose und beginnt diese, immer größer werdende Beule zu streicheln. Zärtlich öffnest du dann meine Hose und versuchst diese mir auszuziehen, was dir nach einigen Bemühungen auch gelingt. Die Beule zeigt sich durch den Slip noch größer und will von Dir ausgepackt werden. Ich ziehe meinen Finger aus dir heraus, lecke ihn genüsslich ab. Hmmmm, das schmeckt fein!


    Du setzt dich mit dem Rücken zu mir auf meine Hüfte, ich massiere dir von hinten die Brüste, währenddu meinen kleinen Freund aus seiner Verpackung befreist. Stramm wie ein Soldat steht er nun vor deiner Öffnung.


    Du zitterst am ganzen Körper - ist dir kalt? Du willst Ihn spüren, aber jetzt noch nicht. Ich massiere deine Brüste, deine harten Nippel, eine Hand wandert über deinen Bauch hinunter zu meinem Schwanz um dann zusammen mit ihm deine kleine Perle mit meiner Peniseichel zu stimmulieren - was etwas beschwerend ist, aber mit vereinten Kräften klappt es.


    An deinen Ströhnen kann ich hören, wie geil du bist. Du bettelst darum, dass ich endlich in dich eindringe. Deine Schamlippen sind klatschnass, deine Lustflüssigkeit läuft über meinen Schwanz herab hinunter zum Sack. Alles ist feucht!


    Ich will dich lecke, dich schmecken, mit meiner Zunge deine kleine Erbse - die Perle - fühlen. Du knieest dich so, dass ich deine Schamlippen direkt vor meinem Gesicht habe. So kannst Du nun meinen steifen Schwanz küssen, lecken und verwöhnen.
    Ah, das ist geil, mit der Zunge in deine warme Grotte einzudringen, ich suche deine Perle, die kleine Erbse...Da ist Sie! Mit dem Mund sauge ich sanft und zärtlich , mit der Zunge lecke ich daran.


    Das macht dich wild, wie eine Wildkatze. Deine Fingernägel krallen sich in meinen Hintern, dein Mund bearbeitet meinem Schwanz. Deine Erregung ist ganz deutlich zu spüren.
    Du willst mich, ich will dich, du drehst dich um und schiebst meinen Schwanz ganz tief in dich hinein. Es ist warm und feucht darin, wie eine Rodeoreiterin, die gerade einen wilden Hengst bändigen will reitest du auf mir. Deinen Haare wehen herum, deine Haut schwitzt - ist dir jetzt noch kalt? - Sie glänzt, du willst alles jetzt und sofort.


    Dann das aufbäumen von uns ....... gleichzeitig kommen wir.....


    Langsam läßt du dich auf mich hernieder. Ich spüre deinen schweren Atem, deinen Puls, ich halte dich in meinen Armen fest, Flüssigkeiten laufen an uns herunter - welcher Art ist uns im Augenblick egal. Wir spüren uns.


    Wir warten und dann wollen wir es nochmal.

  • Eine schöne Geschichte und sehr sauber geschrieben (auch wenn die Du-Form vor allem in Anbetracht der vornehmlich männlichen Leser ein wenig problematisch ist).


    Doch stell deine Storys nächstens lieber bei den Geschichten auf der Hauptseite ein. Dort werden sie erstens besser wahrgenommen, zweitens bewertet und drittens archiviert, so dass man sie auch später noch wiederfindet.


    Nico S.