• Da hat mein Kollege Baer auch das Thema "Trennung" aufgegriffen. Während bei meiner Goliath- Geschichte die Hauptakteurin am Ende vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung steht, ist Baers Heldin kein Kind von Traurigkeit und tröstet sich gleich mit mehreren Schwänzen und deren Anhängsel. Handwerklich ordentlich gemacht, Erotik gibt es und auch eine Schamsituation im Treppenhaus. Die Geschichte kommt ohne plumpe, vulgäre Sprache aus. Mir hat’s gefallen.

  • Ja lieber Bär,
    wieder macht sich keiner die Mühe, dir ein paar Zeilen zu gönnen.
    Mein Fazit: Gewohnte Qualität, sehr gewagt, sehr erotisch.
    Würde gern mehr von dir lesen.
    Fuzzi2


    Das bringt dich jetzt sicher auch nicht weiter. :(

  • Zitat

    Original von Fuzzi2
    Ja lieber Bär,
    wieder macht sich keiner die Mühe, dir ein paar Zeilen zu gönnen.


    Stimmt. Das ist schändlich.


    Ich fand "Miriam" eine der besten Storys seit langem hier. Leider ist natürlich Lob immer viel kürzer als Kritik, und ich könnte kaum viel kommentieren zu "Miriam" - außer vielleicht, dass ich genau so etwas meinte, als ich zu Hectors Schwimmbad-Story anmerkte, dass nach X mal "Mann trifft Frau. Sie ficken. Fertig." ein bisschen mehr "dran" sein muss, um dem Leser (und möglicherweise gewissen Leseratten ;) ) Freude zu bereiten.


    Nico S.

  • Ganz nett, die Geschichte. Obwohl sie nach dem Prinzip aufgebaut ist, mehr ist mehr. Ein Mann (Holger) wäre besser als gar keiner, und zwei sind besser als einer, und drei besser ... Und dass größere Schwänze besser sind als kleine, weiß jede Frau – nicht umsonst werden Schwarze bevorzugt, dafür reicht schon ein Gerücht, von Freundin überbracht.


    Was soll ich sagen: Die Geschichte strotzt nur so von Klischees. Aber Klischees sind Klischees, weil das Leben wirklich so ist wie hier beschrieben. Mehr ist eben mehr, da geht kein Weg vorbei – und ein Frauentraum in Erfüllung. Oder fast, denn dieser Traum heißt eigentlich, es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben. Aber Miriam bleibt auch in verwirklichtem Traum moralisch korrekt: Mit zwei oder drei Männern, ja, aber bitte schön nacheinander. O heilige Unschuld!


    Trotzdem eine der besseren Geschichten im Forum.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Für mich ganz besonders reizvoll der Gedanke, von einem Dritten überrascht zu werden :-) Aber.. *oh mein Gott* 8o ich glaube, ich hätte auch einen Rückzieher bei der Länge gemacht! Daher gut, dass Miriam nichts gesehen hat :P


    Gute Story! Weiter so!