• Ja, so ist das Leben: Die zu klein Geratenen haben es schwerer, dafür sind sie normalerweise ausdauernder und erfolgreicher als die Großen. Die haben zwar auch Nachteile, aber auch Vorteile – wenn sie Männer sind und geschlechtlich entsprechend der Körpergröße ausgerüstet. Denn entgegen landläufiger Meinung, spielt die Schwanzgröße doch eine nicht zu vernachlässigende Rolle für Frauen – wie die Männer enge Mösen lieben, so lieben Frauen große Schwänze.


    Das wird natürlich weder von den einen noch von den anderen offen gesagt, nur in anonymen Umfragen werden solche Dinge ausgeplaudert.


    Es ehrt dich, romanowsky, dieses Problem hier angesprochen zu haben. Du hast das ganz ordentlich umgesetzt, nur die Sexszenen sind dir ein bisschen lieblos geraten – Sandra reitet auf beiden Männern, und abgesehen von der Größe des jeweiligen Schwanzes und des fast obligatorischen gleichzeitigen Kommen beim Goliath, gibt es da kaum Unterschiede in der Beschreibung.


    Am besten gefallen haben mir die Szenen als Goliath Sandra in der Mädchendusche überraschte, und dann die an der Haustür, als Sandra Goliath überraschte und die Nachbarin dazu kam.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Goliath ist für mich eine besondere Story. Alle bisher geschriebenen Geschichten sind Kinder meiner eigenen Fantasie. Diese nicht! Hier ist sozusagen ein Leser der geistige Vater.
    Seine Vorgaben waren:
    Ein junger, eifersüchtiger Mann mit Minderwertigkeitskomplexen, mit einer etwa gleichaltrigen Freundin, einer jungen Lehrerin. Diese fällt einem älteren Kollegen, 2,09m Körpergröße, zum Opfer.
    Sie verbringt eine Nacht bei ihm.
    Sie hatte Sex mit ihm.
    Sie liebt die Reiterstellung.
    Mit diesen Vorgaben war ich sozusagen schwanger und gebar (veröffentlichte) die Geschichte ‚Goliath’.
    Mein ‚Klient’ fand die Geschichte sehr gut. Wie ich ihm jedoch im voraus schon prophezeit hatte, traf sie seine Fantasie nicht in allen Punkten. Die Geschichte hat sozusagen die Gene beider Eltern.
    Ähnlich wird es auch ToneMarit mit ihrer Fantasie gehen. Deshalb fände ich es besser, wenn sie ihre Geschichte selbst schreiben würde. Wenn sie unsicher ist, fände sich sicherlich ein Autor, der ihr behilflich wäre